Business news from Ukraine

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Analyse des Wohnimmobilienmarktes in Tschechien von Relocation

Das Projekt relocation.com.ua hat den Wohnimmobilienmarkt in Tschechien im ersten Halbjahr 2025 analysiert.

Von Januar bis Juni 2025 stieg die Bauleistung in Tschechien um 8,5 % im Jahresvergleich: Hochbau +7,5 %, Tiefbau +10,6 %. Dabei gingen die Auftragseingänge bei Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern um fast ein Viertel (22,7 %) zurück, aber ihr Gesamtwert stieg um 19,6 % (224,2 Mrd. CZK) – aufgrund großer staatlicher Infrastrukturverträge. Der geschätzte Wert der zum Bau genehmigten Objekte belief sich auf 224,9 Mrd. CZK (-19,5 % im Jahresvergleich). Es wurden 16.295 Wohnungen (-5,4 % im Jahresvergleich) begonnen und 16.962 (-3,3 % im Jahresvergleich) fertiggestellt. Die meisten Neubauten wurden in Prag (Mehrfamilienhäuser), in der Region Mittelböhmen und in der Region Südmähren begonnen.

Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Produktion wächst, aber der Rückgang bei den Baugenehmigungen und Neubauten deutet auf ein zurückhaltendes Angebot im nicht mehr weit entfernten Jahr 2026 hin.

Die Nachfrage nach Mietwohnungen bleibt hoch, insbesondere in Prag: Moderne institutionelle Projekte (BTR) weisen eine hohe Auslastung auf, teilweise sogar mit Wartelisten. Nach Schätzungen von Savills gab es im Juni 2025 in der Stadt etwa 4.600 moderne Mietwohnungen in 81 Projekten, wobei die größte Konzentration in den Bezirken Prag-9 und Prag-5 zu verzeichnen war.

Im Jahr 2025 stiegen die Mietpreise um etwa 6 % im Jahresvergleich, blieben jedoch hinter dem Anstieg der Kaufpreise zurück.

In Prag hält die Belebung des Primärmarktes für Wohnimmobilien an: Im zweiten Quartal 2025 wurden 1.848 Wohnungen verkauft – das zweitstärkste Quartal seit dem dritten Quartal 2021. Der durchschnittliche Angebotspreis für neue Projekte erreichte 168.000 CZK pro m² (≈6.824 €): +2,7 % gegenüber dem Vorquartal und fast +9 % gegenüber dem Vorjahr.

Die zusammengefassten Indikatoren bestätigen die „Aufwärtsphase” des Zyklus: Nach Angaben von Eurostat stieg der Immobilienpreisindex in Tschechien im ersten Quartal 2025 um ~9,9 % im Jahresvergleich, und die Analysten der ČNB verzeichnen einen Anstieg der Preise über die langfristigen Trends und die früheren Höchststände von 2022 hinaus. Gleichzeitig verschlechtert sich die Verfügbarkeit von Wohnraum: Laut dem Deloitte Property Index 2025 gehört Prag zu den drei am wenigsten erschwinglichen Großstädten Europas für den Kauf von Neubauten.

Die Geld- und Kreditpolitik wurde gelockert: Die ČNB senkte im Mai 2025 den Leitzins für zweiwöchige Repo-Geschäfte auf 3,50 % und behielt ihn im August bei, was eine Pause bei weiteren Senkungen signalisiert. Die Lockerung schlägt sich in den Hypothekenzinsen nieder: Der durchschnittliche Realzins für neue Hypotheken sank im Mai auf 4,60 % und im Juni auf 4,56 %. Gleichzeitig erreichte das Volumen der neuen Hypotheken im Juni 29,4 Mrd. CZK, und im Juli lag es laut Branchenberichten bei etwa 30 Mrd. CZK.

Prognosen für die nächsten 6-12 Monate: Preise für Wohnraum: Basisszenario – anhaltendes Wachstum (geringe Fertigstellungen, aufgeschobene Nachfrage, sinkende Zinsen). Das Tempo dürfte sich vor dem Hintergrund einer hohen Basis und Beschränkungen der Verfügbarkeit verlangsamen. Mieten: Der Nachfragedruck bleibt bestehen (Zuwanderung in Großstädte, teure Hypotheken für einen Teil der Haushalte). Mit der Einführung von BTR-Projekten ist lokal eine Stabilisierung möglich, jedoch auf einem Niveau mit erhöhten Zinssätzen.

Bauwesen: 2025 wird die Produktion durch den Ausbau der Infrastruktur gestützt, aber der Rückgang bei Genehmigungen/Baubeginnen wird das Wohnungsangebot 2026 verknappen und die Preise stützen. Hypotheken: Die ČNB signalisiert eine „Pause” bei etwa 3,5 % für 2W-Repo; dies bedeutet einen weiteren sanften Rückgang/eine Stabilisierung der Hypothekenzinsen, jedoch ohne drastische Schritte. Risiken sind die Inflation bei Dienstleistungen und die externe Konjunkturlage in der EU.

http://relocation.com.ua/analysis-of-the-residential-real-estate-market-in-the-czech-republic-by-relocation/

 

In der Ukraine wurde die Nationale Vereinigung der Lobbyisten gegründet

Wie das Mitglied der Vereinigung, Rechtsanwalt Oleksiy Shevchuk, der Agentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte, soll dieser Berufsverband „zum einzigen Regulierer der Branche und zur Grundlage für den zukünftigen Beruf des Lobbyisten werden“.

Zu den Mitgliedern des Verbandes gehören auch die Anwälte Olga Prosyanyuk, Alexander Leshchenko, Alexander Chernykh, der Vorsitzende des Nationalen Verbandes der Schiedsrichter, Rechtsanwalt Alexander Bondarchuk, und Artem Samorodov.

Shevchuk erinnerte daran, dass in der Ukraine seit dem 1. September das im Gesetz über Lobbyarbeit vorgesehene Transparenzregister für Lobbyisten offiziell in Kraft getreten ist.

Der Verband hat derzeit bereits Vertretungen in London und Zürich.

„Der Nationale Verband der Lobbyisten der Ukraine ist ein Schritt vorwärts in Richtung einer Kultur der transparenten Förderung von Gesetzesentwürfen und professionellen Standards für die Vertretung von Unternehmen in der Regierung“, betonte Schewtschuk.

https://interfax.com.ua/news/general/1102366.html?utm_source=telegram

 

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Das polnische Außenministerium hat die Bürger aufgefordert, Belarus so schnell wie möglich zu verlassen

Das polnische Außenministerium hat die Bürger des Landes aufgefordert, Belarus so schnell wie möglich zu verlassen und von Reisen dorthin abzusehen. Das Ministerium empfiehlt denjenigen, die sich bereits in Belarus befinden, mit „verfügbaren kommerziellen oder privaten Verkehrsmitteln” auszureisen, und warnt, dass im Falle einer Verschlechterung der Lage eine Evakuierung erschwert oder gar unmöglich werden könnte. Dies gab der Vertreter des polnischen Außenministeriums, Paweł Wroński, auf einer Pressekonferenz am 5. September bekannt; entsprechende Formulierungen wurden von den polnischen Medien verbreitet.
Laut Wronski „rät das Außenministerium dringend von Reisen nach Belarus ab, das kein demokratisches Land ist und der Republik Polen nicht freundlich gesinnt ist“, und bittet darum, die Warnung sehr ernst zu nehmen. Polnische Medien berichten, dass Bürgern in Belarus eine sofortige Ausreise empfohlen wird.
Wie mehrere Medien berichten, steht die verschärfte Warnung im Zusammenhang mit der Festnahme eines polnischen Staatsbürgers in Belarus – eines katholischen Mönchs, den Minsk der Spionage beschuldigt; die polnische Seite bezeichnete dies als „Provokation” und kündigte konsularische Unterstützung für den Festgenommenen an. Vor diesem Hintergrund warnte das Außenministerium in einer separaten Mitteilung vor den Risiken und erinnerte an die Notwendigkeit, sich strikt an die lokalen Gesetze zu halten.
Zuvor hatten polnische Medien bereits auf die Einschränkungen und Risiken für Polen in Belarus hingewiesen, darunter die Empfehlung des Außenministeriums, das Land mit allen verfügbaren Mitteln zu verlassen, und die Warnung, dass im Krisenfall eine Evakuierung unmöglich sein könnte.

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In Serbien gab es ein Erdbeben, dessen Erschütterungen auch in Montenegro zu spüren waren

Am 5. September ereignete sich in Serbien ein Erdbeben, dessen Nachbeben auch in Montenegro zu spüren waren. Nach Angaben der Seismologischen Abteilung des montenegrinischen Hydrometeorologischen Instituts (ZHMS) wurde das Beben um 14:43 Uhr Ortszeit registriert, das Epizentrum lag etwa 15 km östlich von Senica (Region Golija), Die geschätzte Magnitude betrug 3,7 auf der Richter-Skala, die Tiefe des Herdes lag bei etwa 7 km. Die Behörde merkt an, dass ein solches Beben „nur geringfügige Sachschäden im Epizentrumsbereich verursacht haben könnte”.

Der serbische Seismologendienst präzisierte die Parameter: Nach seiner Einschätzung ereignete sich das Erdbeben der Stärke 4,2 in der Region Golija, etwa 20 km östlich von Senica, mit einer berechneten Intensität von bis zu VI Punkten auf der MSK-64-Skala im Epizentrum.

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wurden keine schweren Schäden oder Verletzten gemeldet; Berichte über spürbare Erschütterungen kamen aus den Grenzgebieten Montenegros.

SERBIAN ECONOMIST

 

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Verkauf eines Autos nach einem Unfall: eine realistische Möglichkeit, die Angelegenheit schnell zu regeln

Дізнайтеся, як швидко продати авто після ДТП, отримати справедливу високу ціну, заощадити свій час і нерви, а також уникнути довгих переговорів при продажу

Wenn man in einen Unfall verwickelt ist, wird einem sofort bewusst, dass die Straße unangenehme Überraschungen bereithalten kann. Ich selbst habe oft gedacht, dass ich perfekt Auto fahre, Abstand halte, auf die Geschwindigkeit achte, und dann – zack – bist du plötzlich selbst in eine Notsituation geraten. In solchen Momenten überkommt einen Stress, aber gleichzeitig schwirrt eine panische Frage im Kopf herum: Was soll ich mit dem Auto machen? Nach einem Unfall sinkt sein Wert fast augenblicklich, und die Reparatur kostet, ehrlich gesagt, manchmal fast so viel wie ein neues Auto. Und genau dann fängt man an, ernsthaft darüber nachzudenken, wie und an wen man das Auto verkaufen soll, denn es selbst zu verkaufen ist viel schwieriger, als es auf den ersten Blick scheint.

Unfälle sind unterschiedlich. Manchmal reicht es aus, einen Scheinwerfer auszutauschen, die Kotflügel zu lackieren, und man kann weiterfahren, ohne viel Geld zu verlieren. Und manchmal sind die Airbags beschädigt, die Karosserie ist verbogen, die Aufhängung funktioniert nicht mehr richtig, und man versteht, dass dieses Auto in den Augen des Marktes bereits ein Totalschaden ist, egal wie gut man es repariert hat. Und dann beginnen die Fragen, die einen schon vor der Veröffentlichung der Anzeige ermüden: Wo wurde das Auto repariert, welche Teile wurden eingebaut, waren sie original, wurde alles überprüft, gibt es keine versteckten Mängel? Jedes dieser Gespräche zieht sich hin, man verliert an Kraft, und das Ergebnis ist im Grunde immer dasselbe: Der Preis wird heruntergehandelt, es werden Zweifel geäußert, nach Gründen gesucht, um den Preis noch weiter zu drücken. Manchmal erwischt man sich bei dem Gedanken: „Wäre es nicht einfacher gewesen, sich gleich an einen Autoankauf nach einem Unfall zu wenden?“ Ja, das ist genau der Fall, in dem ein solcher Service wirklich rettend ist.

Jeden Tag werden Dutzende von Autos mit „sauberer“ Geschichte zum Verkauf angeboten, und die meisten Käufer gehen einfach an den Unfallwagen vorbei. Diejenigen, die sich solche Autos ansehen, nutzen jede Kleinigkeit, um den Preis zu drücken. Manchmal denkt man, dass man das Auto lieber behalten sollte, aber die Folgen eines Unfalls zeigen sich nicht sofort – die Karosserie kann nach ein paar Monaten anfangen zu rosten, das Getriebe oder die Aufhängung können Probleme machen, und die Kosten steigen zusehends. Letztendlich sorgt jeder Tag, an dem das Auto nicht verkauft wird, für zusätzlichen Stress und Zweifel: „Was, wenn ich alles richtig gemacht habe, der Käufer aber einen Mangel entdeckt und den Preis erneut senkt?“

Wenn man alle Argumente abwägt, wird klar, dass der ideale Ausweg aus einer solchen Situation darin besteht, sich an einen Dienstleister zu wenden, der beschädigte Autos aufkauft. Tatsächlich sind die Vorteile offensichtlich und sofort erkennbar:

  • Das Geld wird sofort am Tag der Bewertung ausgezahlt, ohne Wartezeiten und langwierige Verhandlungen.
  • Das Auto kann in jedem Zustand verkauft werden, auch wenn es nicht fahrbereit ist.
  • Sie müssen keine Anzeigen mehr schalten, Dutzende von Anrufen beantworten und das Auto verschiedenen Leuten zeigen.
  • Die Spezialisten des Dienstes kümmern sich um die Formalitäten, melden das Auto ab und überprüfen alle Formalitäten.
  • Das gibt Ihnen innere Ruhe, denn die Bewertung wird von Fachleuten durchgeführt und nicht von zufälligen Personen vom Markt.

Manchmal, wenn man über Verkaufsmöglichkeiten nachdenkt, stellt sich die Frage: „Vielleicht bringt ein eigenständiger Verkauf mehr Geld ein?“ Aber dann rechnet man die tatsächlichen Kosten zusammen: Reparaturen, Zeit für Anrufe und Besichtigungen, Verhandlungen, Beantwortung von Fragen und vieles mehr. Wenn man all diese Kosten zusammenrechnet, wird klar, dass es finanziell kaum einen Unterschied gibt, aber man spart sich die Zeit für den Verkauf. Beim eigenständigen Verkauf kostet es viel Kraft und man wird so müde, dass man das Gefühl hat, nicht nur das Auto, sondern auch einen Teil seiner Seele verkauft zu haben.

Der Verkauf eines Autos nach einem Unfall ist nicht nur eine Frage des Geldbetrags für das Auto. Es geht auch um Komfort, Vertrauen in den Käufer, Sicherheit und innere Ruhe. Der Autoankaufsservice hilft Ihnen, ein unangenehmes Kapitel abzuschließen, einen fairen Preis zu erzielen und beruhigt weiterzumachen, ohne Wochen mit der Suche nach einem privaten Käufer zu verbringen.

 

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Am 18. September findet in Kiew das September Fest der Mediengruppe DMNTR statt

Am 18. September begrüßen wir gemeinsam die herbstliche Jahreszeit beim September Fest – im Arsenal A-Station der Mediengruppe DMNTR

Format: Podiumsdiskussionen, Debatten, Interviews, Kunstinstallationen, Jazzfestival, Konzert und Weinverkostung.

Das September Fest ist das wichtigste städtische Festival dieses Herbstes in einem Format, das dem Münchner Oktoberfest ähnelt, wo Architektur, Kultur, Musik, Wein und lebhafte Kommunikation unter freiem Himmel miteinander verbunden werden.

Im Rahmen der Veranstaltung findet eine Lesung und eine persönliche Präsentation der neuen Ausgabe des DMNTR-Magazins mit einer persönlichen Autogrammstunde statt!

Zu unseren Partnern gehören:

A-Development, Kreator Bud, RIEL, KAN, Metinvest, BGV development, Intergal Bud, ВіЯр, Saga Development, DIM, UDP, Stolitsa Group, Vlasne misto, ODA development , AVALON, TARYAN GROUP, Sen-Goben und andere wichtige Akteure der Branche.

18. September 2025

A-Station, Kunstraum im Zentrum von Kiew

12:00 – 22:00

1500 Gäste werden erwartet

Anmeldung unter dem Link

Programm der Veranstaltung

Veranstalter: Mediengruppe DMNTR

Interfax-Ukraine – Informationspartner