Business news from Ukraine

„PHARMAK“ ERWEITERT DEN FOKUS IN DER ENTWICKLUNG DER PRODUKTE FÜR DIE GLOBALEN MÄRKTE

Pharmazeutische Firma „Pharmak“ (Kyiv) erweitert den Fokus in der Entwicklung der Produkte, die auf den globalen Märkten vorgestellt werden können, berichtete der Exekutivdirektor der AG „Pharmak“ Vladimir Kostiuk.
„In der Entwicklung konzentrieren wir uns jetzt auf die gut regulierbaren Märkte. Jene Moleküle, die wir entwickeln, werden für den globalen Markt auch interessant sein“, – sagte er der Agentur „Interfax-Ukraine“ in den Couloirs des ukrainischen pharmazeutischen Forums Adam Smith Conferences in Kyiv.
Kostiuk verzeichnete, dass die neuen Moleküle, welche die Wissenschaftler von „Pharmak“ entwickeln, „die komplizierten Arzneimittel sind und große Investitionen in die Entwicklung, mehr Kenntnisse verlangen“.
Er betonte, dass „Pharmak“ die Strategie der Einführung auf den Markt von mindestens 20 neuen Produkten im Jahr fortsetzt, dabei in den nächsten Jahren werden es solche Präparate sein, die vom Patentschutz hinaustreten.
Laut seinen Worten sind es Präparate auf Basis von 118 Molekülen.
Kostiuk verzeichnete auch, dass „Pharmak“ den Exportanteil bis 40% zu vergrößern vorhat.
Öffentliche AG „Pharmak“ gehört den drei Führern der pharmazeutischen Branche der Ukraine, ist das Mitglied der Assoziation „Hersteller der Arzneimittel der Ukraine“ (APLU). Begünstigte der Gesellschaft – Leiterin des Aufsichtsrates Filya Zhebrovskaya.

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UM DEN FRIEDEN IM DONBASS LOHNT ES SICH DIE KOMPROMISSE MIT RUSSLAND EINZUGEHEN, MEINEN 72,9% DER BEFRAGTEN UKRAINER

Um den Frieden im Donbass lohnt es sich die Kompromisse mit Russland und den Chefs der sogenannten „LNR“ und „DNR“ einzugehen, meinen 72,9% der Ukrainer, die durch den Fonds „Demokratische Initiativen“ namens Ilko Kucheriva gemeinsam mit dem Internationalen Institut für Soziologie zu Kyiv befragt wurden.
Insbesondere, auf die Frage, ob man um den Frieden die Kompromisse mit Russland und den „Chefs der selbsternannten Donezk und Lugansk Republiken“ eingehen soll, antworteten 58,5%, dass man um den Frieden die Kompromisse eingehen soll, jedoch nicht alle, 14,4% halten für notwendig, jede beliebigen Kompromisse mit jedem Beliebigen und über alles Beliebigen einzugehen, 15,8% sind sicher, dass der Frieden im Donbass nur mit Macht herzustellen ist, wenn eine der Seiten gewinnt, 11,3% konnten nicht antworten.
Hinsichtlich dessen, welche Kompromisse die Befragten zur Beendung des Kriegs im Donbass für akzeptabel halten, so halten 29,9% die Bereitstellung und die Festsetzung in der Verfassung des „Sonderstandes“ für die einzelnen Territorien im Donbass für akzeptabel, 53,2% – für nicht akzeptabel, 16,9% konnten nicht antworten.
Unter anderem, die Annahme des Gesetzes über den neutralen und den blockfreien Status halten 36% für akzeptabel, 42,6% – für nicht akzeptabel, 21,5% konnten nicht antworten; die Eintragung der Änderungen in die Verfassung hinsichtlich der Verleihung der russischen Sprache des Status der staatlichen Sprache halten 36% für akzeptabel, 51,2% – für nicht akzeptabel, 12,8% konnten nicht antworten; die volle Amnestie für alle Beteiligten an den Kampfhandlungen gegen die ukrainische Armee halten 18,6% für akzeptabel, 62,7% – für nicht akzeptabel, 18,7% konnten nicht antworten. Die Durchführung der lokalen Wahlen zu den Bedingungen, welche die Kämpfer verlangen, halten 16,2% für akzeptabel, 66% – für nicht akzeptabel, 17,8% konnten nicht antworten.
Die Durchführung der direkten Verhandlungen mit der Leitung der selbsternannten „LDNR“ halten 40,5% für akzeptabel, 45,6% – für nicht akzeptabel, 13,9% konnten nicht antworten. Die Einstellung der Blockaden der Straßen und die Erneuerung des Handels mit „LDNR“ halten 40,4% für akzeptabel, 42,3% – für nicht akzeptabel, 17,3% konnten nicht antworten.
Außerdem, auf die Frage darüber, auf welche Weise der Frieden im Donbass herzustellen ist, antworteten 28,9%, dass mittels des internationalen diplomatischen Drucks auf Russland, der Stärkung der Sanktionen und der Anwendung der internationalen Rechtsmechanismen, 21,3% – mittels der Stärkung der ökonomischen und der militärischen Leistungen der Ukraine, 17,7% – mittels der Verhandlungen mit Moskau, indem man der Autonomie von Donbass zustimmt und über Krim vergisst, 13,4% – mittels der Verhandlungen mit den lokalen Politikern, indem man „LDNR“ als legitime Staatsbildungen bestimmt, 18,7% konnten nicht antworten.

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OFFIZIELLE KURSE VON BANKMETALLEN VOM 24. DEZEMBER

Offizielle Kurse von Bankmetallen vom 24. Dezember

Daten: NBU
1 Feinunze (31,10 Gramm)

AJAX SYSTEMS ERÖFFNET DAS R&D-OFFICE IN KHARKOV

Ukrainische Gesellschaft-Entwicklerin der drahtlosen Sicherheitssysteme Ajax Systems hat vor, bis Ende 2019 ihr neues Office in Kharkov zu eröffnen, so die Mitteilung der Gesellschaft auf der offiziellen Seite auf Facebook.
„Zum Hauptziel des neuen Teams wird die Ausbreitung der Produktlinie Ajax. Vor allem, suchen wir nach den Embedded-und Hardware-Ingenieuren. Als Nächstes haben wir vor, die Prüfer und die Projektmanager anzustellen. Schon in diesem Jahr wollen wir ein core-Team sammeln, und im nächsten Jahr den Etat bis 100 Entwickler erweitern“, – bemerkt man in der Gesellschaft.
Die Eröffnung des neuen Büros der Gesellschaft in dem Business-Zentrum „Nobel“ ist auf Dezember 2019 geplant.
„Wir glauben an das schöpferisch-erfinderische Potential Kharkov´s. Diese Stadt ist an die technischen Universitäten und die Konstruktionsbüros, wo die besten Ingenieure unseres Landes ausgebildet werden, reich“, – zitiert der Pressedienst der Gesellschaft den Gründer und CEO Ajax Systems Aleksandr Konotopskiy.

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UKRAINE VERGRÖSSERTE WÄHREND DER 11 MONATE DEN EXPORT DES GEFLÜGELFLEISCHS UM 23,4%

Ukraine stärkte im Januar-November 2019 den Export des Geflügelfleischs und der Nebenprodukte um 23,4% – bis 375,11 Tsd. Tonnen, berichtete der Staatliche Fiskaldienst. Laut Angaben des Staatlichen Fiskaldienstes wuchs der Export dieser Produktion im Geldausdruck um 12,7% – bis $531,74 Mio.
Zugleich verringerte sich unbedeutend der Import des Geflügelfleischs und der Nebenprodukte während der elf Monate 2019 und hat 121,1 Tsd. Tonnen, im Geldausdruck – $48,2 Mio.
Außerdem, laut Angaben des Staatlichen Fiskaldienstes hat der Export des Schweinefleischs nach den Ergebnissen Januars-Novembers 2019 – 2,05 Tsd. Tonnen gegen 1,65 Tsd. Tonnen während des ähnlichen Zeitraums in 2018 betragen. Dieser Produktion wurde im Wert von $4,69 Mio. gegen $3,55 Mio. während der elf Monate in 2018 geliefert.
Der Import des Schweinefleischs in die Ukraine verringerte sich in diesem Zeitraum um 16,8% – bis 21,92 Tsd. Tonnen. In das Land wurde der Schweinefleisch im Wert von $41,85 Mio. gegen $48,12 Mio. im Januar-November 2018 importiert.

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WÄHREND DER 11 MONATE VERMINDERTE DIE UKRAINE DEN WÄHRUNGSERLÖS VON DEM EXPORT DER SCHWARZMETALLE UM 10,5%

Metallurgische Unternehmen der Ukraine verminderten im Januar-November 2019 die Einnahmen von dem Export der Schwarzmetalle um 10,5% verglichen mit dem ähnlichen Zeitraum in 2018 – bis $8 Milliarden 217,183 Mio. Laut der Zollstatistik, die durch den Staatlichen Fiskaldienst am Freitag veröffentlicht wurde, fielen während der 11 Monate auf die Schwarzmetalle 17,88% des Gesamtumfangs der Einnahmen von dem Export der Waren gegen 21,22% für den ähnlichen Zeitraum vorigen Jahres.
Im November 2019 haben die Einnahmen von dem Export der Schwarzmetalle $596,675 Mio. betragen.
Dabei reduzierte die Ukraine im Januar-November 2019 den Import der ähnlichen Produktion um 6,9% – bis $1 Milliarde 177,747 Mio. Im November hat dieser Kennwert $92,473 Mio. betragen.
In diesem Zeitraum wuchs der Import der Metallerzeugnisse um 14% an – bis $1 Milliarde 10,935 Mio. Im November wurden sie im Wert von $79,165 Mio. importiert.

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