Business news from Ukraine

DER HERSTELLER DES SYNTHETISCHEN FLEISCHS BEYOND MEAT KOMMT AUF DEN UKRAINISCHEN MARKT

Der amerikanische Hersteller des synthetischen Fleischs Beyond Meat kommt auf den ukrainischen Markt mit seiner Produktion, berichtete der Pressedienst der Gruppe. Laut Mitteilung wird die Produktion in die Restaurants geliefert. Zu ersten Stadt, wo die Produktion erscheint, wird Kyiv. Der Start der Verkäufe ist für die zweite Hälfte Novembers geplant.
Zu den ersten Restaurants, wo man die Gerichte aus dem pflanzlichen Fleisch probieren können wird, werden ZHZL, Queen, The Burger, Not only Fish, Avalon, Mocco, Normal, Havana, Fabius, Villa Riviera, „Mayak“, Bassano, Champion Hall, Netz Star Burger und die Familie der Restaurants von Dima Borisov.
„Auch, schon in diesem Monat erscheint das Produkt im Menü der Schüler der Schule Midgard, im Co-Working IZONE, in den populären Catering-Gesellschaften und den Lieferservices des Essens“, – so die Pressemitteilung.
Mit der Zeit erscheinen die Produkten aus dem pflanzlichen Fleisch in den Supermärkten.
Zu dem exklusiven Distributor von Beyond Meat wurde die Gesellschaft „West Meals“ GmbH von Stanislav Lutskovich und Aleksandr Korzun.
„Beyond Meat besteht zu 100% aus den Pflanzen, enthält keine Gluten, Soja und GVO. Die Hauptinhaltstoffe der Produkte sind die Erbsen, der Reis, das Wasser, die Kartoffelstärke, das Rapsöl. Die rote Farbe verleiht der Frikadelle der Rote-Beete-Saft“, – so die Pressemeldung.

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DAS KARTELLAMT DER UKRAINE ERÖFFNETE NOCH EIN VERFAHREN BZGL. „MIRONOVSKIY KHLEBOPRODUKT“ (MHP) WEGEN DER UNBEGRÜNDETEN ERHÖHUNG DER PREISE AUF HÜHNERFLEISCH

Das Kartellamt der Ukraine stellte keine stichhaltigen Gründe zur Erhöhung der Preise auf das Hühnerfleisch durch die Agrarholding „Mironovskiy Khleboprodukt“ (MHP) im Juli-August 2017, deshalb eröffnete noch ein Verfahren nach den Merkmalen des Missbrauchs der Monopollage auf dem Markt, so die durch das Kartellamt der Ukraine veröffentlichte Forschung des Marktes des Hühnerfleischs in 2016-2018.
Nach den Einschätzungen des Komitees ist der Markt der primären Realisation des Hühnerfleischs hochkonzentriert. Als dessen größter und mächtigster Teilnehmer gilt die Holding „MHP“, die die Strukturanzeichen der Monopollage mit dem Anteil von 55% in 2016, 46% in 2017 und 45% in 2018 aufweist.
„Nach den Resultaten des Jahres 2019 wird die Stärkung der Marktkonzentration und die Vergrößerung des Anteils von „MHP“ bis 47% aufgrund der Vergrößerung der Umfänge der Hühnerfleischproduktion in der zweiten Reihe der „Geflügelfabrik zu Winniza“ prognostiziert“, – verzeichnet das Kartellamt.
Darin wird darauf hingewiesen, dass der Umfang der Hühnerfleischproduktion von den nationalen Herstellern mit jedem Jahr steigt: in 2016 – 710,570 Tsd. Tonnen, in 2017 – 769,532 Tsd. Tonnen, in 2018 – 776,461 Tsd. Tonnen.

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DIE GEGNER DES VERKAUFS DER LANDWIRTSCHAFTLICH GENUTZTEN BÖDEN GIBT ES IN DER UKRAINE UM DAS DOPPELTE MEHR, ALS DER UNTERSTÜTZER – MEINUNGSUMFRAGE

Die Mehrheit der Ukrainer meinen, dass die Frage über den Verkauf der landwirtschaftlich genutzten Böden im gesamtukrainischen Referendum (69%) gelöst werden soll, und im Fall der Durchführung eines solchen Referendums würde mehr als Hälfte gegen den Verkauf des Bodens abstimmen, zeugen die Resultate der Meinungsumfrage, die die Gesellschaft Research & Branding Group vom 25. Oktober bis zum 5. November durchführte.
Laut den am Dienstag veröffentlichten Resultaten der Meinungsumfrage, wenn in der allernächsten Zeit ein Referendum stattfinden würde, so würden für den Verkauf des landwirtschaftlich genutzten Bodens 27% der Ukraine, und gegen – 54% abstimmen. Jeder fünfte Ukrainer (19%) würde an der Abstimmung nicht teilnehmen.
Zugleich, tritt die überwiegende Mehrheit der Ukrainer (81%) ausdrücklich gegen den freien Kauf und Verkauf der landwirtschaftlichen Böden, darunter von den Ausländern, entgegen.
Dabei nehmen die Befragten nichteindeutig die Möglichkeit des freien Kaufs und Verkaufs der landwirtschaftlichen Böden ausschließlich von den Bürgern der Ukraine an: 47% stimmen zu, und 40% sind dagegen.

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ZELENSKIY UNTERZEICHNETE DAS GESETZ ÜBER DIE ANNÄHERUNG DER ZOLLGESETZGEBUNG DER UKRAINE DEN EU-STANDARTEN IN FRAGE DES SCHUTZES DES GEISTIGEN EIGENTUMS

Der Präsident der Ukraine Vladimir Zelenskiy unterzeichnete das Gesetz über die Eintragung der Änderungen in das Zollgesetzbuch der Ukraine über den Schutz der Rechte des geistigen Eigentums bei der Beförderung der Waren über die Grenze der Ukraine, welches der Oberste Rat am 17. Oktober annahm und welches die Gesetzgebung der Ukraine in diesem Bereich den Standarten und der EU-Praxis nähert.
„Die Realisierung des Gesetzes stärkt den Kampf gegen die Nachahmungswaren, beschleunigt die Beförderung über die Zollgrenze der Ukraine und die Zollabfertigung der Originalwaren, wird die Entwicklung des internationalen Handels und die Erhöhung der Investitionsanziehungskraft der Ukraine fördern“, – so die Seite des Staatschefs.

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WÄHRUNGSKURSE FÜR KARTENGESCHÄFTE MIT STAND VOM 6. DEZEMBER

Währungskurse für Kartengeschäfte mit Stand vom 6. Dezember

Daten: „Interfax-Ukraine“ nach den Informationen auf der Webseite der ukrainischen Banken

DER OBERSTE RAT ERLAUBTE IN DER WERBUNG EIGENE WARE MIT DER PRODUKTION DER KONKURRENTEN ZU VERGLEICHEN

Der Oberste Rat unterstütze in der zweiten Lesung den Gesetzentwurf Nr. 0953 „Über die Eintragung der Änderungen in einige Gesetzgebungsakte der Ukraine bzgl. der Harmonisierung der Gesetzgebung im Bereich der vergleichenden Werbung mit dem Recht der Europäischen Union“, womit erlaubt wird, in der Werbungsproduktion eigene Ware mit der Produktion des Konkurrenten offen zu vergleichen.
Jetzt in seiner Werbungsproduktion darf der Hersteller die Abbildungen, die Verweise auf die Ware, die Handelsmarken oder die sonstigen Bezeichnungen, unter welchen die Ware hergestellt wird, nämlich die Ware, mit welcher vergleicht wird, sowie die Benennung des Konkurrenten, die Tätigkeit zu nutzen.
In dem verabschiedeten Gesetz ist eine deutliche Liste der Bedingungen angeführt, unter Einhaltung derer die Unternehmer ihre Ware mit den Positionen der Konkurrenten vergleichen können werden. Insbesondere, damit der Hersteller die Produktion in dem Spot, auf Billboard oder in einem anderen Kommunikationsmittel mit den Warenpositionen anderer Firmen vergleichen kann, ist es notwendig, dass die Werbung die ukrainische Gesetzgebung im Bereich des unlauteren Wettbewerbs nicht verletzt. In der Werbung selbst sollen die ähnlichen Waren objektiv und ohne Diskreditierung verglichen werden. Dabei ist die Imitierung der Waren, die mit der Handelsmarke geschützt sind, verboten.
Laut Prognosen der Autoren des Gesetzes ermöglicht dessen Annahme den nächsten Schritt auf dem Weg zur Anpassung der ukrainischen Gesetzgebung an die EU-Normen vorzunehmen, wird die Entwicklung des lauteren Wettbewerbs fördern, stärkt den Schutz der wirtschaftlichen Interessen der Verbraucher und der gewissenhaften Unternehmer, und dadurch wird die Wirtschaftsentwicklung der Ukraine positiv beeinflussen.

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