Business news from Ukraine

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DER FONDINDEX DER UKRAINE AM 05. OKTOBER


Quelle: „Interfax-Ukraine“

2019 PLANT DIE NEUGEGRÜNDETE GESELLSCHAFT „BRIORSON MOTORS“ 500 NOTARZTWAGEN AUF BASIS VON HYUNDAI ZU PRODUZIEREN

„Briorson Motors“ begann mit der Produktion von Notarztwagen auf Basis vom Mikrobus „Hyundai H350“ . Bis zum Ende des laufenden Jahres plant die Gesellschaft 80 Stk Rettungswagen und mobilen Ambulanzen herzustellen, heißt es in der Pressemitteilung der Gesellschaft vom Donnerstag.
„Das Hauptziel unserer Gesellschaft ist ein hochstehendes Produkt zur medizinischen Hilfeleistung in allen Klimagebieten und im Gelände. Unsere Kfz bewältigen ihre Aufgaben sowohl in der Stadt, als auch auf den schlechten Straßen von entfernten Landkreisen“, wird Wladislaw Kotljarenko, der Vertreter von Briorson Motors, in der Pressemiiteilung angeführt.
Nach seiner Aussage setzt der Produktionsplan 2019 500 Notarztwagen voraus.
Die Produktionskapazitäten von Briorson Motors befinden sich in Tscherkassy.
Nach den Angaben vom staatlichen Register wurde die „Briorson Motors GmbH“ mit dem Stammkapital in Höhe von 100 Hryvna in Kiew im November 2017 angemeldet. Als Haupttätigkeitsart gilt die Produktion von Kraftfahrzeugen.
Der Besitzer ist „Colares GmbH“ (Kiew), der wirtschaftlich Berechtigte ist Wadim Kotljarenko. Seit August 2018 gilt Andrej Gontscharenko als Geschäftsführer.
Nach den Informationen vom Pressedienst stellt Briorson Motors die Rettungswagen von Typen А1, А2, В, С her. Neben den Notarztwagen produziert auch die mobilen medizinischen Laboratorien und medizinischen Räumen als Kleinlaster, Mikrobusen, Geländewagen, LKW, Transporter und Container.

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EBRD INVESTIERT 2-4 MIO. USD IN DIE ENTWICKLUNG DER AUKTIONSINFRASTRUKTUR IM BEREICH DER „GRÜNEN“ ENERGETIK

Europäische Bank für Wiederbau und Entwicklung (EBRD) beabsichtigt die Vergabe von 2-4 Mio. USD zur Entwicklung der Infrastruktur für Veranstaltung der Ausschreibung zur Entwicklungsförderung von erneuerbaren Energiequellen, teilte der stellvertretende Direktorin von EBRD in der Ukraine Marina Petrow im Interview gegenüber der Webseite „Energoreforma“ mit. „Dieses Geldmittel brauchen wir zur Entwicklung von hochwertigen Auktion“, sagte sie.
Die Direktorin erklärte, dass die Marktteilnehmer die mangelhaft abgehaltenen Auktionen nicht anerkennen werden.
„Die Beachtung der Interessenbilanz ist sehr wichtig, um das hochwertiges Ergebnis zu bekommen“, betonte die stellvertretende Direktorin der EBRD in der Ukraine. Sie unterstrich, dass die Auktionen transparent, klar und rechtlich richtig sein sollen.
Sie präzisierte, dass dieses Geldmittel im Rahmen vom im Juli durch die Banken genehmigten Programm „USELF-III“ in Höhe von 250 Mio. EUR zur Förderung von Privatprojekten zur regenerierbaren Energetik in der Ukraine vergeben wird.
Beim durch die Investitionsgruppe „ICU“ organisierten „Ukrainischen Finanzforum“ fügte die Vertreterin von EBRD hinzu, dass die Frage über den balanzierenden Marktspieler entsteht. Laut ihr arbeitet die Bank zusammen mit USAID an der Schaffung von balanzierenden Kapazitäten und Sicherung der Investitionen in den beweglicheren Systemanteilen – Akkumulatoren, Gasturbinen. „Das ist ein Thema vom nächsten Jahr“, betonte Marina Petrow.
Insgesamt schätzte sie die Situation auf dem Markt für erneuerbare Energiequellen als „schneller Sprintlauf“, solange die Bedingungen von den „grünen“ Tarifen gelten.
Wir haben viele Investoren, die die Investitionen dieses und nächstes Jahr betrachten. Wir haben zu wenig Investoren, die ihre Projekte für 2020-2021 vorbereiten… Wir sehen, dass der große Rückgang zu erwarten ist“, stellte die Vertreterin von EBRD fest.
Zum heutigen Tag sind 8 verschiedene Gesetzesentwürfen über die Vornahme der Änderungen ins System zur Entwicklungsförderung von erneuerbaren Energiequellen registriert, insbesondere die Gesetzesentwürfen, die das Abhalten von „grünen“ Auktionen voraussetzt.

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IM LAUFE VON 8 MONATEN ERHÖHTE DIE UKRAINE DEN ELEKTROENERGIEEXPORT UM 6,6%

Im Januar-August 2018 erhöhte die Ukraine den Elekroenergieexport um 6,6 Prozent (um 248,9 Mio. kWh) gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 4 Mrd. 4,337 Mrd. kWh , teilte die Quelle im Ministerium für Energetik und Kohlenindustrie der Agentur „Interfax-Ukraine“ mit.
Der Umfang der gelieferten Elektroenergie aus der „Energieinsel Burschtyn TEZ“ nach Ungarn und Rumänien, sowie in die Slowakei stiegen in diesem Zeitraum um 15,5 Prozent (um 336,8 Mio. kWh) – auf 2,5166 Mrd. kWh.
Die Stromlieferungen nach Polen steigerten sich um 28,1 Prozent (um 202,3 Mio. kWh) auf 922,1 Mio. kWh.
Der Stromexport nach Moldau lag bei 595,1 Mio. kWh, bzw. um 32,8 Prozent (um290,2 Mio kWh) mehr als im Januar-August 2017.
Im Januar-August 2017 und 2018 wurde die ukrainische Elektroenergie nach Russland und Weißrussland nicht exportiert.
Dabei betrug der ukrainische Elektroenergieexport im August 2018 etwa 407,947 Mio. kWh bzw. um 53,4 Prozent mehr als im August 2017 (265,976 Mio. kWh).
Außerdem importierte die Ukraine innerhalb von acht Monaten 21,453 Mio. Mio. kWh (aus der Russischen Föderation – 21,453 Mio. kWh, Weißrussland – 0,885 Mio. kWh). Der Import laut den Verträgen vom Staatsunternehmen „Energorynok“ wurde als fertigungstechnische Versetzung berücksichtigt.
Wie es schon mitgeteilt wurde, exportierte die Ukraine im Januar-August den Strom für die Summe 213,38 Mio. USD, darunter nach Ungarn – für 127,415 Mio. USD, Polen – für 49,233 Mio. USD, Moldau – für 31,397 Mio. USD anderen Ländern – für 5,335 Mio. USD
2018 plant die Ukraine die Steigerung vom Stromexport um 13,3 Prozent (um 0,689 Mio. kWh) gegenüber 2017 – auf 5,855 Mrd. kWh. Nach der Prognosenbilanz für 2018 werden die Lieferungen in Höhe von 3,6 Mrd. kWh aus dem Energieinsel Burschtyn (Ungarn, Slowakei, Rumänien) nach Polen – 1,2 Mrd. kWh, nach Moldau – 1,055 Mrd. kWh geplant.
2017 exportierte die Ukraine 5,2 Mrd. kWh für 235,5 Mio. USD, 2016 – 4 Mrd. kWh für 152,1 Mio. USD, 2015 – 3,6 Mrd. kWh für 150,1 Mio. USD, 2014 – 8,1 Mrd. kWh für 487,2 Mio. USD, 2013 – 9,9 Mrd. kWh für 580,2 Mio. USD., 2012 – 9,7 Mrd. kWh für 150,056 Mio. USD., 2011 – 6,4 Mrd. kWh für 400 Mio. USD.