Business news from Ukraine

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SELENSKIJ VERSPRACH DIE GELDMITTEL ZUR REKONSTRUKTION VOM FLUGHAFEN „DNEPR“

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij versprach, die Frage werde über die Rekonstruktion vom internationalen Flughafen in Dnepr gelöst.
Wie der Pressedienst vom Präsidenten mitteilte, lernte Herr Selenskij während der Arbeitsreise nach Gebiet von Dnepropetrowsk den Plan zur Rekonstruktion vom internationalen Flughafen „Dnepr“ kennen, dessen Haupkomponente der Bau von neuer Start- und Landebahn ist.
Es wurde drei Varianten zur Rekonstruktion vom Flughafen vorgeschlagen. Das Projekt, das den Bau von der Start- und Landebahn an der Stelle von alter voraussetzt, ist am meisten angemessen. Andere Varianten schlagen den Bau von der Start- und Landebahn auf dem neuen Gelände vor, was zusätzliche Arbeiten braucht, demzufolge den Wert vom Projekt und die Abwicklungsdauer vergrößert.
„Wir machen und helfen ihnen. Wir werden die Geldmittelvergeben, denn wir verstehen, was das Flughafen für die Stadt mit de 1 Mio. Bevölkerung bedeutet“, betonte Selenskij.
Nach der Rekonstruktion wird die neue Start- und Landebahn auf dem Flughafen „Dnepr“ den modernen Richtlinien entsprechen, und von 2900 Meter mit der Verlängerungsmöglichkeit auf 3200 Meter sein.
Zum Bau von neuer Start- und Landebahn an der Stelle von der alten braucht man 1,5-2 Jahre. Die Ausschreibung zur Entwicklung vom Projekt zur Rekonstruktion vom Flughafen ist für nächste Woche geplant. Der vorläufige Gesamtwert der Rekonstruktion beträgt 2,9 Mrd. Hryvna.

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WÄHRUNGSKURSE FÜR KARTENGESCHÄFTE MIT STAND VOM 19. JULI

Währungskurse für Kartengeschäfte mit Stand vom 19. Juli

Daten: „Interfax-Ukraine“ nach den Informationen auf der Webseite der ukrainischen Banken

DER GESETZESENTWURF VOM FINANZMINISTERIUM ÜBER CASHBACK ERMÖGLICHT DIE HERAUSNAHME VON HOCHPREISSEGMENTWAREN AUS DEM SCHWARZUMSATZ

Die durch das Finanzministerium vorgeschlagenen Änderungen zum Steuergesetzbuch betreffend der Anwendung von den Registrierkassen im Handel, Gaststättenwesen und Servicebereich (Gesetzesentwurf über „Cashback“) ermöglichen die Herausnahme von den Hochpreissegmentwaren aus dem Schwarzumsatz, meint die Oberjuristin der juristischen Firma „Evris“ Katerina Breduljak.
„Die Verabschiedung von diesem Gesetzesentwurf sorgt für rechtliche Rahmenbedingungen und ermöglicht die Einführung von den Lösungen zur Herausnahme von Bargeld und Hochpreissegmentwaren aus dem Schwarzumsatz, was wiederum die Vereinnahmung als Haushaltsmittel vergrößert und die Missbräuche im vereinfachten Besteuerungssystem verringert“, sagte sie gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“.
Die Juristin betonte, momentan soll ein Verkäufer im Rahmen der Streit zwischen den Verkäufern und Kunden wegen der mangelhaften Waren die Warenqualität beweisen und prüfen. Mangels des Kaufvertrags gilt der Abrechnungsbeleg (Quittung, Bon, Kassenzettel usw.) als Beweis, dass die Waren gekauft und gezahlt wurde, wenn ein Gerichtsstreit mit einem unlauteren Verkäufer entsteht.
Frau Breduljak verwies darauf, dass die Anzahl von Einzelunternehmer, die als Subjekte vom vereinfachten Besteuerungssystem sind, benutzen keine Registrierkasse.
„Diese wurden durch die mittelständische und Großunternehmen angewandt. Demzufolge werden die erklärten Einnahmen zu niedrig angesetzt. Darüber hinaus sollen die Bürger ihre eigenen Interessen auch schützen und werden die betreffenden Schriftsätze über die Verletzung an die Überwachungsstellen richten“, meint die Juristin.
Nach ihrer Aussage hilft die Initiative vom Finanzministerium „einen Mechanismus zur Entschädigung vom Anschaffungspreis an die Kunden, die die Verletzung bei der Zahlung von Waren im Wert von 50 steuerfreien Einkünfte von Bürgern feststellen.
Wie es schon mitgeteilt wurde, schlug das Finanzministerium der Ukraine vor, einen Anschaffungswertteil an die Käufer entschädigen (so genannte „cashback“), falls der Verkäufer ein Verrechnungsverfahren beim Verkauf von Waren bzw. Dienstleistungen, die teurer als 50 steuerfreien Einkünfte sind (850 UAH), verletzte. Der auf der Webseite am Montag veröffentlichte Gesetzesentwurf setzt die Strafe vom Verkäufer in Höhe von 200% vom Wert der verkauften Waren bzw. Dienstleistungen im ersten Verletzungsfall und 500% – in den nächsten Verletzungsfällen fest.

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OFFIZIELLE KURSE VON BANKMETALLEN VOM 22. JULI

Offizielle Kurse von Bankmetallen vom 22. Juli

Daten: NBU
1 Feinunze (31,10 Gramm)

DIE UKRAINISCHEN SEEHÄFEN VERGRÖSSERTEN DEN GÜTERUMSCHLAG UM 13,2% FÜR 11 MONATEN

Im Januar-Juni 2019 luden die Seehäfen 72,213 Mio. Tonnen Fracht um, bzw. um 13,2% mehr als in der Vergleichsperiode 2018. Nach den Ergebnissen von der Verwaltung der ukrainischen Seehäfen (AMPU) belief sich das Umschlagvolumenn von Getreidewaren auf 24,5 Mio. Tonnen, bzw. um 34,7% mehr als in der Vergleichsperiode des letzten Jahres.
Die Umladung von Erz stieg um 26,6% – auf 16,5 Mio. Tonnen. Die Steigerung in Höhe von 12,4% zeigte auch die Ölumladungen – über 3,167 Mio. Tonnen.
Nach den Angaben der Verwaltung der ukrainischen Seehäfen überhöhte das Umladungsimportvolumen von chemischen und anorganischen Düngemitteln im Januar-Juni 2019 562.000 Tonnen, was um 16,9% das Ergebnis in der ähnlichen Periode 2018 überschreitet.
Im angegebenen Zeitraum steigerte sich der Exportumfang um fast 9,4 Mio. Tonnen (+20,3%) gegenüber der Vergleichsperiode 2018, wobei der Import sich um 0,4% (fast 11 Mio. Tonnen) stieg, der Transit um 14,9% (fast 5 Mio. Tonnen) sank.
Im Januar-Juni stieg die Verarbeitung von Containern um 18,4% – auf 463.200 TEU (Zwanzig-Fuß-Container-Gegenwert).

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CROSSKURSE DER WELTHAUPTWÄHRUNGEN AM 19. JULI UM 16:00

Crosskurse der Welthauptwährungen am 19. Juli um 16:00

Daten: Bloomberg
USD – US-Dollar, JPY – Japanischer Yen, CHF – Schweizer Franken, GBP –Pfund Sterling, EUR – Euro