Business news from Ukraine

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„ADIDAS-UKRAINE“ ERÖFFNET DIE GESCHÄFTE VON ADIDAS UND REEBOK IM EVZ „RIVER MALL“

Die Tochtergesellschaft „Adidas-Ukraine“ mietete 600.00 Quadratmeter für zwei Geschäfte im im Bau befindlichen Einkaufs-und Vergnügungszentrum „River Mall“ in der Dneprowska Nabereschna Str. in Kiew.
Der Pressedienst vom EVZ „River Mall“ teilte gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“mit, dass die Fläche von „Adidas“ ca. 412.000 Quadratmeter und die von „Reebok“ – 186.000 Quadratmeter beträgt.
Beide Geschäfte werden in den für die Ukraine neuen Konzepten: die Verkaufsstelle „Adidas“ wird im Einklang mit dem Konzept „Stadium“ und der von „Reebok“ – entsprechend dem für Europa neuen Konzept „FitHib 2.0.“ gestaltet.
Die Objekte werden in der zweiten Etage im EVZ „River Mall“ in der Zone für Sportartikel und Panoramaaufzüge liegen.
„Das Sortiment von Geschäften wird moderne Sportkleidung für professionellen Sport und Aktivitäten – über 300 Artikel – umfassen“, sagten die Vertreter der Firma.
Die Tochtergesellschaft „Adidas-Ukraine“ wurde 1986 gegründet und handelt mit den Sportartikeln.
Als Besitzer der Firma gilt „Adidas AG“ (Deutschland).
Der Bau von „River Mall“ begann 2015 im dichtbevölkerten Darnizkij Bezirk in Kiew. Die Gesamtfläche vom Projekt liegt bei 140.000 Quadratmeter, die Mietfläche – über 62.200 Quadratmeter. Zum Komplex gehört das EVZ (54.600 Quadratmeter), Geschäftszentrum (4.500 Quadratmeter), Aquapark (4.000 Quadratmeter), mehrstufige Tiefgarage für 1.550 Parkstelle.
Die Einweihung vom EVZ „River Mall“ ist in Mai 2019 geplant. Zu den Kernpächtern werden die Laden der Gruppe „Inditex“, die Supermarktkette „Silpo“, Kino „Planeta Kino“ mit IMAX und Vergnügungszentrum „Papashop“. Als Besonderheit des Projektes gelten der Food-Court und die Event-Zone mit der Freiterrasse und Aussicht auf Dnepr.

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DER DURCHSCHNITTLICHE LEERSTAND VON KIEWER EINKAUFSZENTREN SANK AUF 2,8% IM I. QUARTAL 2019

Der Anteil von freien Flächen auf dem Markt für Einkaufszentren in Kiew sank um 0,2 P.P. Im Januar-März 2019 und belief sich auf 2,8%. Es heißt in der Forschung der internationalen Beratungsgesellschaft „CBRE Ukraine“ (Kiew).
„Trotz der Inbetriebnahme von neuen Objekten sank der durchschnittliche Leerstand um 0,2 seit dem Jahresanfang und liegt bei 2,8%. Wegen der erwarteten Inbetriebnahme von neuen Einkaufszentren 2019 vergrößerten die Vermieter von den besten Objekten ihre Mietsätze für die Leerräume“, heißt es in der Forschung.
Nach den Angaben der Gesellschaft stiegen die Mietsätze für die besten Schauräume um 7%-16% und veränderten sich im Bereich von 80-110 USD/Quadratmeter pro Monat. Dabei blieben die Mietsätze für andere Räume unberührt (42-60 USD/ Quadratmeter pro Monat).
Der Umfang von Einzelhandelsumsatz in Kiew erhöhte sich um 6,9% im Januar-Februar mit der verlangsamte Steigerung vom Verbraucherpreisindex von 8,8% im Februar auf 8,6% im März.
Es ist zu betonen, dass die neuen Brandmarken, wie Decathlon in Retail Park Petrivka, Claudie Pierlot und Weill im EVZ „Gulliver“ und Missha im EVZ „Lavina Mall“, in den Immobilienmarkt traten. Das neue Angebot von Einkaufszentren wurde durch das EVZ „Oasis“und EVZ „Smart Plaza Obolon“ vertreten, was zum Wachstum vom Gesamtangebot um 2,1% – auf 1,13 Mio. Quadratmeter führte.

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RUSSISCHE FÖDERATION VERGRÖSSERTE EIN ZEMENTEXPORTVOLUMEN IN DIE UKRAINE UM DAS 10-FACHE NACH DEM INKRAFTTRETEN VOM KLINKER-EMBARGO

Die Einführung vom Einfuhrverbot für die ganze Zementgruppe aus der Russischen Föderation wurde durch die notwendige Vermeidung vom Ersatz von verbotenen Klinker durch Zement verursacht, erklärte Vermeidung, Exekutivdirektor vom Verband „Ukrzement“, der die größten ukrainischen Zementproduzenten vereinigt.
„Nachdem die Ukraine im August 2018 das Einfuhrverbot für Klinker eingeführt hatte, veränderte Russland die Strategie und begann mit dem Export die Fertigerzeugnisse mit dem größten Mehrwert, d.h- Zement. Am Ende 2018 lag der Import vom russischen Zement in die Ukraine bei 3,7% am Gesamtexport. Am Januar 2019 wurde die Russischen Föderation zu einem der zwei größten Importeuren vom Zement in die Ukraine mit dem Importvolumen von 37%“, erzählte er in seinem Kommentar gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“.
Laut ihm importierte die Russische Föderation in die Ukraine ca. 850.000 Tonnen Klinker vor der Embargo-Einführung.
„Er ist ins Zement mit der Verhältniszahl von 1,35 umzurechnen. Das heißt gab es 1,1 Mio. Tonen Zement aus Russland auf dem ukrainischen Markt. Dabei produzieren die ukrainischen Betriebe Klinker und Zement in ausreichender Menge und können den russischen Import mühelos decken. Momentan werden nur 50% Kapazitäten eingesetzt“, fasste der Experte zusammen.
Wie es schon mitgeteilt wurde, ergänzte das Ministerkabinett die Liste von zur Einfuhr in die Ukraine verbotenen Waren aus der Russischen Föderation, .u.z: Kunstzement, Tonerdezement, Hochofenzement, HS-Zement und ähnliche Wasserzementarten, gefärbt und nicht gefärbt, fertig und als Klinker, sowie Quersperrholz, Furnier und ähnliche Materialien aus Leimholz.

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DIE MIT DER „CONCORDE CAPITAL“ VERBUNDENE ZYPRIOTISCHE „OVERIN LIMITED“ ERWARB DIE KONTROLLMAJORITÄT VON „HEIDELBERGCEMENT UKRAINE“

Die zypriotische Gesellschaft „Overin Limited“ wurde zum Besitzer der kontrollierenden Beteiligung (99,8308%) von der privaten Aktiengesellschaft „HeidelbergCement Ukraine“ (Dnepr).
Laut der Mitteilung von „HeidelbergCement Ukraine“ im Veröffentlichungssystem der Nationalkommission für Wertpapiere und den Fondmarkt erwarb die private Aktiengesellschaft die Mitteilung von „Overin Limited“ über den Kauf von 39 Mrd. 618 Mio. 299.969 Aktien, bzw. 99,8308% Stammkapital der Aktiengesellschaft.
Es heißt in der Mitteilung, dass „Overin Limited“ vor dem Aktienpaket der privaten Aktiengesellschaft direkt oder indirekt nicht besaß.
Laut den Angaben im Veröffentlichungssystem der Nationalkommission für Wertpapiere und den Fondmarkt und mit Stand vom II: Quartal 2018 galt CBR Portland B.V (Niederlanden) als Besitzer vom genannten Aktienpaket. Der letztendliche Begünstigter ist „HeidelbergCement AG“ (Heidelberg, Deutschland).
Wie es schon mitgeteilt wurde, teilte die im Juni 2016 gegründete „Overin Limited“ ihre Absichten 99,8308% Aktien der privaten Aktiengesellschaft „HeidelbergCement Ukraine“ mit.
Nach den Ergebnissen 2018 vergrößerte „HeidelbergCement Ukraine“ ihren Reingewinn um 42,3% – auf 613,6 Mio. Hryvna, und die Aktiven um 4,1% – auf 1,82 Mrd. Hryvna.

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IN DER NÄHE VON KYJIW WERDEN DIE MITTELALTERLICHE MANÖVER ARRANGIERT UND DIE ERSTAUNLICHE TIERE GEZEIGT

Vom 31 Mai bis 2 Juni lädt der «Kyjiwer Rus Park» zur einem interessanten und informativen Showprogramm ein. Ritterliche Kämpfe, Meisterklassen, Pferde Auftritte, mittelalterlicher Spaß warten auf die Gäste. Und auch die Haustierausstellung, Live-Gesang, lustige Spiele, Wettbewerbe, Runde Tänze, Reiten und vieles mehr aus dem Leben einer mittelalterlichen Stadt.
Das alte Kyjiw öffnet um 10:00 Uhr. Das Programm beginnt um 14:00 und dauert etwa bis 20:00.
Eintrittspreis:
volle Eintrittskarte für einen Erwachsenen: 31 Mai – 170 UAH., 1-2 Juni – 200 UAH.,
für Rentner und Studenten – 150 UAH., für Kinder im Schulalter – 60 UAH., für Kinder im Vorschulalter – kostenlos.
Das alte Kyjiw im „Kyjiwer Rus Park“ befindet sich im Dorf Kopachiv, Bezirk Obukhov, Region Kyjiw.
Kleinbusse fahren von Kyjiw von der U-Bahnstation „Vydubichi“.
Detaillierte Informationen auf der Website www.parkkyivrus.com

Die Abonnenten von Interfax können mit dem Aktionscode „openbusiness“ 20% Ermäßigung beim Kauf eines Tickets für einen Erwachsenen (voller Preis) zum Fürstentum Kiewer Rus sparen:
– Vorbestellung per Telefon: +38 044 461-99-37, +38 050 385-20-35
– oder an der Abendkasse am Eingang zum Park Kiewer Rus

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2018 VERGRÖSSERTE DIE „HEIDERLBERGCEMENT UKRAINE“ DEN REINVERLUST UM 42%

Die private Aktiengesellschaft „HeidelbergCement Ukraine“ (Dnepr), die ukrainische Zementwerke von HeidelbergCement Group (Heidelberg, Deutschland) vereint, vergrößerte sich ihren Nettoverlust um 42,3% – auf 613,6 Mio. Hryvna.
Laut dem Jahresbericht der Gesellschaft nach IFRS stieg der Jahresüberschuss unwesentlich – auf 1,79 Mrd. Hryvna, die Aktiva – um 4,1% auf 1,82 Mrd. Hryvna.
Nach den Ergebnissen 2018 liegt der unbeglichene Verlust der Gesellschaft bei 1,78 Mrd. Hryvna, bzw. um 52% mehr als 2017.
Die laufenden Verbindlichkeiten sanken um das 1,4-Fache – auf 1,69 Mrd. Hryvna, die langfristigen Verbindlichkeiten stiegen um das 16,5-Fache – auf 1,47 Mrd. Hryvna.
Wie es schon mitgeteilt wurde, vergrößerte sich der Reinverlust von „HeiderlbergCement Ukraine“ 2017 um 14,4% gegenüber 2016 und belief sich auf 431 Mio. Hryvna.
In der Ukraine führt die Gesellschaft ihre Tätigkeit seit 2001 und besitzt drei ukrainische Zementwerke – „Kriworoschskij“, „Kamenskij“ und „Amwrosiewskij“. Der Hauptaktionär der Gesellschaft mit dem Anteil 99,8% ist CBR Portland B.V., die zur HeidelbergCement Group gehört. Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt 396,8 Mio. Hryvna.