Währungskurse für Kartengeschäfte mit Stand vom 17. Februar
Daten: „Interfax-Ukraine“ nach den Informationen auf der Webseite der ukrainischen Banken
Die Ukraine habe im Januar 2020 die Ausfuhr des Geflügelfleisches und Nebenprodukte um 27,8% gegenüber Vergleichszeitraum des Vorjahres erhöht – bis 37,35 Tonnen, so Staatlicher Zolldienst der Ukraine. Nach seinen Angaben wurde die Ausfuhr dieser Produkte in Geldausdruck ist um 18%, also bis $45,87 Mio vergrößert.
Die Einfuhr des Geflügelfleisches und Nebenprodukte ist um 20% verringert – bis 9, 35 Tsd. Tonnen, in Geldausdruck – um 15,9% bis $3,89 Mio.
Laut dem Bericht des Zolldienstes sei die Einfuhr des Schweinefleisches um 20,2% vergrößert – bis 101 Tonnen. Der Geldbetrag für die Einfuhr dieser Produkte beträgt $297 Tsd., was 1,7-mal größer als Kennzahl vom Januar 2019.
Die Einfuhr des Schweinefleisches im Januar 2020 ist 2,1-mal verringert – bis 991 Tonnen, in Geldausdruck – 2-mal, bis $1,91 Mio.
„Rauta Group“ GmbH (Handelsmarke: Rauta, Kiew), die sich mit Projektieren und Installation der Leichtbau-Gebäuden beschäftigt, hat laut den Ergebnissen 2019 den Vertrieb von Sandwichplatten Ruukki verdoppelt, während der Markt der Importplatten insgesamt in der Ukraine einen Zusammenbruch auf 10% gezeigt hat.
„Der gesamte Verbrauch der importierten Sandwichplatten in der Ukraine hat sich von 1,01 Mio Qkm 2018 bis auf 0,91 Mio Qkm 2019 verringert. Experten in diesem Bereich erklären solches Ergebnis mit dem temporären Verzug der Investitionstätigkeit der Bauunternehmer, der mit gesamter Wirtschaftssituation im Land verbunden ist“, berichtet die „Rauta“
Auf diese Weise hat sich der Rauta-Anteil auf dem Markt der importierten Sandwichplatten verdoppelt – bis 4,4%.
„Mit Rücksicht auf existierende Tendenzen für die Erhöhung der Energieeffizienz der Geschäftsgebäude erwarten wir weitere Steigerung von Umsatzvolumen der Sandwichplatten“, – so Andrei Ozeychuk, Geschäftsführer von Rauta.
Laut seinen Aussagen kann die Einführung der Verordnung №305 zur weiteren Herausforderung werden, die diesen Markt bedeutend beeinflussen wird.
„Auf längere Sicht werden das Entstehen der Steuererklärungspflicht und berufsständischer Körperschaften die Voraussetzungen für Massenanwendung von Sandwichplatten schaffen. Diese Platten werden den Staatlichen Normvorschriften der Ukraine EN 14509 entsprechen und höchstmögliche Kennwerte der Energieeffizienz und Haltbarkeit haben,“, – so die „Rauta“.
„Rauta Group“ GmbH wurde 2014 gegründet. Ihre Haupttätigkeitsart ist Großhandel mit Holz, Baustoffen sowie Hygien- und Betriebsmitteln.
Nach Angaben der Einheitlichen staatlichen Handelsregister ist Andrei Ozeychuk der Inhaber von 100% des Stammkapitals.
Das Stammkapital beträgt 388,6 Tsd. UAH
Der stellvertretende Minister für Energie und Umwelt, Aleksei Riabchyn hat mit dem Staatssekretär des Innern Norwegens, Audun Halvorsen, über die Einführung von energieeffizienten Programmen verhandelt, insbesondere über die Einführung der „Die Energieeffizienz-Initiative Norwegen-Ukraine“ (NUEE).
„Diese Initiative ist die Zuschussfinanzierung seitens Norwegen in der Höhe von 20 Mio. Euro“, – hat der Pressedienst des Ministeriums für Wirtschaft und Energie mitgeteilt.
Laut dem Bericht des Pressedienstes sollte die Initiative die Gemeindefinanzierung für Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden erhöhen, die Selbstverwaltung in ukrainischen Gemeinden verstärken und nachhaltige Herangehensweise beim Einkauf im Laufe der Umsetzung des Programms ins Rampenlicht stellen.
„Energieeffizienz ist heutzutage eine der wichtigsten Schwerpunkte für die ukrainische Regierung. Daher sind wir der NUEE für die Finanzierung der Energieeffizienz-Projekte überall in der Ukraine äußerst dankbar,“ – so der stellv. Minister Riabchyn.
Laut dem Bericht des Pressedienstes wird die NUEE insbesondere die sozialwichtigen gemeindlichen öffentlichen Gebäude wie Kindergärten, Gesundheitseinrichtungen und Schulen finanzieren.
Unter anderem werden die Projekte, die im Rahmen des NUEE-Programms umgesetzt werden, die Renovierung von einzelnen Heizunterstationen miteinschließen, was wesentliche Kosteinsparung und CO2-Emissionsverminderung ermöglichen sollte.
„Die Finanzierung für diese Projekte ist landesweit zugänglich, aber den Vorrang haben die Regionen Donetsk und Lugansk, sowie Regionen des Asowschen Meers“, – so der Pressedienst.