Innerhalb von 2 nächsten Jahren plant die agrarindustrielle Gesellschaft „Agricom Group“ ihren Anteil auf dem Flockenmarkt von 9 Prozent auf 25 Prozent zu vergrößern und den Exportanteil am gewinn auf 60 Prozent zu erhöhen, teilte der Exekutivdirektor der Gesellschaft Petr Melnik mit. „Dieses Jahr beläuft sich unser Marktanteil auf 12-13 Prozent, 2017 hatten wir 8-9 Prozent, nächstes Jahr planen wir 20-22 Prozent und innerhalb von 2 nächsten Jahren sollen wir diesen Anteil auf 25-30 Prozent erhöhen“, sagte er im Kommentar gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine.
Nach der Aussage von Petr Melnik exportierte die Gesellschaft ihre Erzeugnisse nur nach Moldau und Transnistrien, denn sei keine eigenen Produktionskapazitäten hatte, aber momentan bekamen wir eine Möglichkeit unsere Exportgeografie zu erweitern.
„Im August exportierten wir nach Israel, SAR, Rumänien, Ungarn, Bulgarien, Holland, Moldau und Transnistrien. Momentan arbeiten wir an dem Export nach Kanada, Südkorea. Nächste Woche wird ein Container nach Indien geliefert“, sagte r.
Laut ihm beabsichtigt die Gesellschaft auch die Exportvolumen zu vergrößern und den Exportanteil am Gewinn auf 60 Prozent zu erhöhen.
„Im August exportierten wir 200 Mio. Tonnen, im September – ca. 240 Tonnen, bis zum Ende des Jahres – 400 Tonnen. So sehen wir schon die Bestellungen von unseren Partnern. In der Zukunft planen wir den Exportanteil auf 60 Prozent (ca. 600 Mio. Tonnen) erhöhen. Wir exportieren no name-Waren, San Grano, SuperHercules und „Dobrodia“, ergänzte der Exekutivdirektor.
Die „Windkraft Ukraine GmbH“ (Skadowsk, Gebiet von Cherson) plant bis zum Ende des laufenden Jahres die installierte Leistung von Windkraftwerken im Gebiet von Cherson auf 170 Megawatt zu erhöhen und behandelt das nächste Projekt zur Erhöhung von denen um 150-170 MW, teilte der Hauptgeschäftsführer der Gesellschaft Karl Sturen mit.
„Bis zum Ende des Jahres bringen wir die Kapazität auf 170 MW. Es wurde 100 MW ergänzt“, sagte er gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ in seinem Kommentar über die Entwicklung der Gesellschaft 2018 beim durch den Viktor-Pitschuk-Fond organisierten Forum „YES“.
K.Sturen betonte, dass das Unternehmen eigene Mittel und Bankkredite in Anspruch nahm. Nach seiner Aussage wird die „Windkraft Ukraine“ verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten zur weiteren Vergrößerung behandeln.
Nach der Aussage vom Hauptgeschäftsführer begann die Gesellschaft schon mit dem Bau der Unterstation, die die Vergrößerung der Kapazität ermöglicht. Er präzisierte, dass die neuen Stellen in der Nähe von schon erschlossen liegen.
In seiner Antwort auf die Frage „Warum „Windkraft Ukraine“ die WEA statt SKW, die wegen des höheren Tarifs und niedrigeren Kosten beliebter unter den Investoren sind, bevorzugt?“ unterstrich K.Sturen, dass das WEA-Geschäft nachhaltiger ist. „Wind ist sustainable: Er ist komplexer, aber passt besser auf Energiesystem und ist besser für Verbraucher“, sagte der Hauptgeschäftsführer.
Die internationale vertikal integrierte Rohr-Rad-Gesellschaft „Interpipe“ begann die Realisierung des Investitionsprojekts in der Vergrößerung der Leistungen zur Herstellung der Futterrohre mit den Premium – Gewindeverbindungen, indem sie für diese Zwecke ca. 14 Mio. USD zuweist. Wie in der Pressemitteilung der Gesellschaft berichtet, wird zu dem Lieferanten der Hauptanlagen für den Bau der neuen Linie die Gesellschaft Danobat – der führende Hersteller der metallverarbeitenden Anlagen.
Dabei wird es präzisiert, dass „Interpipe“ und Danobat den Vertrag über die Lieferung der Werkmaschinen für die neue Schnittlinie in der Herstellung der Futterrohre und der Muffen dazu abgeschlossen hat. Die Linie wird im Betrieb „Interpipe NTZ“ in Dnepr aufgebaut.
Die neue Linie ist zum Schneiden der Gewindeverbindungen auf den Röhren des Erdölgassortiments bestimmt. Außer der Rohrschnittlinie wird eine neue Werkmaschine zum Muffenschneiden und die Säge zum Schneiden der Muffenwerkstücke installiert, was die Leistungen in der Herstellung der Muffen mit den Premium-Verbindungen zu vergrößern ermöglicht.
Das Projekt sieht auch die Installierung der Hilfsanlagen vor, einschließlich der Bandsägeanlage für das Abschneiden der Rohrköpfe, des zusätzlichen Elektrobrückenkranes und des mechanisierten Inspektionstisches für die Prüfung der Qualität des Verbindungszusammenbaus.
Die Gesamtsumme der Investitionen beträgt ca. 14 Mio. USD. Die Inbetriebnahme der Anlagen ist für 2019 geplant.
Wie der Direktor in den Finanzen und der Wirtschaft von „Interpipe“ Denis Morozov erklärte, zehren sich die Weltressourcen der leichzugänglichen Kohlenwasserstoffe aus, was erzwingt, die schwereren Fundstätten zu erschließen. Die ähnliche Situation beobachtet man auch in der Ukraine.
Als Endeigentümer von Interpipe Limited ist der ukrainische Geschäftsmann Viktor Pinchuk.