Das III. Internationale Investitionsforum (IIIF) hat seine Arbeit in Usbekistan erfolgreich abgeschlossen. Mehr als 2.500 Teilnehmer aus 93 Ländern nahmen an der Veranstaltung teil, die eine Plattform für den globalen Dialog und den Austausch bewährter Praktiken im Investitionsbereich bot.
Eine der wichtigsten Veranstaltungen des Forums war die Präsentation regionaler Energieprojekte (Bau von Kambarata HPP-1 und Javan HPP) für ausländische Investoren. An der Präsentation nahmen auch die Premierminister der Republik Usbekistan und der Kirgisischen Republik teil, was die Bedeutung dieser Projekte für die gesamte Region unterstrich.
Das Forum erregte die Aufmerksamkeit der internationalen Medien und wurde von mehr als 110 ausländischen Publikationen aus 30 Ländern aufgegriffen, darunter die weltweit führenden Medien: CNN, Euronews, London Post und Associated Press.
Als Ergebnis des TMIF wurden Verträge im Gesamtwert von 26,6 Milliarden Dollar unterzeichnet, was die hohe Investitionsattraktivität Usbekistans und den Erfolg des Forums belegt. Zum Vergleich: Im Jahr 2022 wurden auf dem TMIF 167 Dokumente im Wert von 11 Mrd. USD unterzeichnet, was einen deutlichen Anstieg des Investitionsinteresses an Usbekistan zeigt.Am Forum nahmen auch Vertreter der Ukraine teil, darunter aus der Pharmaindustrie und dem agroindustriellen Komplex.
Insbesondere wurden Vereinbarungen über die Durchführung der folgenden großen Investitionsprojekte getroffen:
– Das saudi-arabische Unternehmen „Data Volt“ wird sich am Bau der städtischen Infrastruktur in „Neu-Taschkent“ im Wert von 1 Mrd. USD beteiligen und ein auf grünen Technologien basierendes „Datenzentrum“ im Wert von 3 Mrd. USD errichten.
– Das saudi-arabische Unternehmen Acwa Power führt Projekte zum Bau eines 5-GW-Windparks in der Republik Karakalpakstan und eines 2-GW-Stromspeichers im Wert von insgesamt 6,2 Milliarden US-Dollar durch.
– Die in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige Amea Power wird ein 1,1-Milliarden-Dollar-Projekt zum Bau eines 1.000-MW-Windparks in der Republik Karakalpakstan umsetzen.
– Saudi Tabrid wird mit der Modernisierung des Wärmeversorgungssystems in Nukus, Fergana und Kuvasai beginnen und dafür 750 Mio. $ aufwenden.
– Das ägyptische Unternehmen Nil Shugar wird in der Oblast Jizzak für 500 Mio. $ Zuckerrüben anbauen und Zucker produzieren.
– Das chinesische Unternehmen Shanghai Knud International führt ein 205 Millionen Dollar teures Projekt zur Herstellung von Textil- und Bekleidungsprodukten in der Region Namangan durch.
– Das Unternehmen „Wilmar International“ (Singapur) wird in der Region Taschkent Lebensmittel und Süßwaren im Wert von 200 Mio. USD herstellen.
Darüber hinaus wurden auf dem Forum Vereinbarungen mit einer Reihe der weltweit größten Unternehmen wie Orascom Investment (Ägypten), Bonafarm Grup (Ungarn), Sayar (USA), Goldwind, Sinoma (China), Sam Yapi (Türkei), Pasha Development (Aserbaidschan), Lasselsberger (Österreich), Petrosat Chexelsoton (Iran) über die Durchführung neuer Investitionsprojekte im Wert von 6,6 Mrd. USD getroffen.
Die Veranstaltung umfasste ein reichhaltiges Programm mit Podiumsdiskussionen, Diskussionen, Geschäftsfrühstücken und Rundtischgesprächen, bei denen die wichtigsten Aspekte der wirtschaftlichen Entwicklung erörtert wurden. Zentrales Thema war die Rolle der Regierung, der Investoren und der Unternehmer bei der Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen.
In der Sitzung zur Korruptionsbekämpfung betonten die Experten, dass die wirksame Bekämpfung von Korruption und Kriminalität in der Wirtschaft ein Schlüsselfaktor für die Verbesserung des Investitionsklimas ist. Sie wiesen darauf hin, dass die Schaffung eines sicheren und transparenten Geschäftsumfelds in diesem Prozess eine wichtige Rolle spielt.
„Ein erfolgreicher Kampf gegen die Korruption erfordert einen umfassenden Ansatz, der die Stärkung der Gesetzgebung und die Erhöhung der Transparenz des Regierungshandelns einschließt“, sagte Akmal Burkhanov, Direktor der Agentur für Korruptionsbekämpfung der Republik Usbekistan.
In der Sitzung, die dem Einzelhandel gewidmet war, wurden die wichtigsten Herausforderungen und Chancen für die Branche dargelegt. Die Teilnehmer äußerten sich zu der Notwendigkeit, die Steuergesetzgebung zu verbessern und die Einfuhrverfahren zu vereinfachen. Sie wiesen auch darauf hin, dass es wichtig ist, Bedingungen für eine erfolgreiche Anpassung neuer Marken auf dem Markt zu schaffen.
„Dank des Dekrets über die Senkung der Zölle konnten wir faire Preise wie im Vereinigten Königreich und in Kasachstan festsetzen“, teilte Ilja Ljapustin, Verkaufs- und Marketingdirektor der Tashkent City Mall, mit.
Das Business-Frühstück, das dem Unternehmertum von Frauen gewidmet war, unterstrich den bedeutenden Einfluss von Geschäftsfrauen auf die Gesellschaft. Die Rednerinnen präsentierten inspirierende Beispiele und Strategien, um ein Gleichgewicht zwischen Rentabilität und sozialer Verantwortung herzustellen.
Der Schwerpunkt lag auf der Anwerbung ausländischer Investitionen durch Aufenthaltsgenehmigungsprogramme.
„In den letzten Jahren hat sich Usbekistan aufgrund seiner Offenheit für Kooperationen und seiner Perspektiven im Immobiliensektor als attraktives Ziel für globale Investoren etabliert“, sagte Akram Mukhamatkulov von Henley&Partners.
Beim Rundtischgespräch „Lieferketten und Nachhaltigkeit: ein Gleichgewicht angesichts der Unsicherheit finden“ wurden die Herausforderungen und Strategien zur Gewährleistung der Nachhaltigkeit globaler Lieferketten erörtert.
„Die Türkei und Usbekistan haben eine strategische Partnerschaft, und wir können die Zusammenarbeit durch eine Kooperation erheblich verstärken“, sagte der stellvertretende türkische Handelsminister Sezay Ucarmak.
Die Experten betonten auch, wie wichtig es ist, digitale Technologien in Investitionsstrategien zu integrieren. Sie wiesen darauf hin, dass die Digitalisierung nicht die Zukunft, sondern bereits heute eine Schlüsselrolle bei der Beschleunigung von Investitionsprozessen und der Erhöhung der Transparenz spielt.
Auf der Pitch-Sitzung „IT-PARK Usbekistan: neue Entwicklungsperspektiven“ wurden Pläne vorgestellt, die Usbekistan bis 2030 zu einem regionalen Zentrum für Informationstechnologien machen sollen.
Sherzod Shermatov, Minister für digitale Technologien Usbekistans, sprach über die Bedeutung der jüngsten Investitionen. „Gestern waren wir Zeuge eines wichtigen Ereignisses – des Baubeginns des 5 Milliarden Dollar teuren grünen Datenzentrums Data Volt, das ein wichtiges Projekt für ausländische Direktinvestitionen ist. Wir schaffen ein günstiges Umfeld für IT-Unternehmen und führen ein Null-Risiko-Programm ein, das alle Risiken im Zusammenhang mit der Eröffnung und dem Betrieb von Büros in Usbekistan abdeckt“, sagte er.
Am Runden Tisch „Verbindungen: Wiederbelebung der Großen Seidenstraße“ erörterten internationale Experten und Vertreter staatlicher Stellen Möglichkeiten zum Ausbau der Beziehungen, der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und des kulturellen Austauschs entlang der alten Routen der Seidenstraße.
Am Runden Tisch „Integrierte Stadtplanung: Qualitätsinvestitionen, Komfort für Umwelt und Menschen“ diskutierten führende Stadtplaner, Architekten und Wirtschaftsvertreter Ansätze für die Entwicklung der Stadt Taschkent. BCG-Geschäftsführer und Senior Partner Vladislav Butenko wies insbesondere auf die Bedeutung der Integration innovativer Lösungen in die Stadtplanung hin, um eine nachhaltige Stadtentwicklung zu erreichen. Er betonte, dass bei der integrierten Planung sowohl wirtschaftliche als auch soziale Aspekte berücksichtigt werden sollten, um ein Gleichgewicht zwischen ihnen zu gewährleisten.
Das Forum hat eine wichtige Rolle bei der Anziehung von Investitionen für verschiedene Ministerien und Regionen Usbekistans gespielt. Die unterzeichneten Abkommen zeigen die Entwicklung von Schlüsselsektoren wie Industrie, Energie, Pharmazeutik und Automobilbau.
Eine der wichtigsten Errungenschaften des Forums war die Vereinbarung zwischen dem Ministerium für digitale Technologien, dem Energieministerium und dem IT-Unternehmen Data Volt über den Bau eines auf „grünen“ Technologien basierenden Rechenzentrums. Experten wiesen auf die Bedeutung solcher Projekte für Usbekistan hin. Der Minister für Investitionen, Industrie und Handel Laziz Kudratov und der Direktor von Data Volt Rajit Nanda nahmen an der Unterzeichnungszeremonie teil.
Das 3. Internationale Investitionsforum in Taschkent ist zu Ende gegangen, aber die geplanten Initiativen und unterzeichneten Abkommen versprechen eine aktive Arbeit, um Investitionen anzuziehen und eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Usbekistan hat seine Rolle als strategischer Partner auf dem internationalen Parkett bekräftigt, der die Aufmerksamkeit globaler Investoren auf sich zieht und zum Wirtschaftswachstum der Region beiträgt.
In der Sitzung, die dem Einzelhandel gewidmet war, wurden die wichtigsten Herausforderungen und Chancen der Branche erörtert. Die Teilnehmer wiesen auf die Notwendigkeit hin, die Steuergesetzgebung zu verbessern und die Einfuhrverfahren zu vereinfachen. Sie wiesen auch darauf hin, dass es wichtig ist, Bedingungen für eine erfolgreiche Anpassung neuer Marken an den Markt zu schaffen.
„Dank des Dekrets über die Senkung der Zölle konnten wir faire Preise wie im Vereinigten Königreich und in Kasachstan festsetzen“, erklärte Ilja Ljapustin, Verkaufs- und Marketingdirektor des Einkaufszentrums Taschkent City Mall.
Das Business-Frühstück, das dem Unternehmertum von Frauen gewidmet war, unterstrich den bedeutenden Einfluss von Geschäftsfrauen auf die Gesellschaft. Die Rednerinnen präsentierten inspirierende Beispiele und Strategien, um ein Gleichgewicht zwischen Rentabilität und sozialer Verantwortung herzustellen.
Der Schwerpunkt lag auf der Anwerbung ausländischer Investitionen durch Aufenthaltsgenehmigungsprogramme.
„In den letzten Jahren hat sich Usbekistan aufgrund seiner Offenheit für Kooperationen und Perspektiven im Immobiliensektor als attraktives Ziel für globale Investoren etabliert“, sagte Akram Mukhamatkulov von Henley&Partners.
Beim Rundtischgespräch „Lieferketten und Nachhaltigkeit: ein Gleichgewicht angesichts der Unsicherheit finden“ wurden die Herausforderungen und Strategien zur Gewährleistung der Nachhaltigkeit globaler Lieferketten erörtert.
„Die Türkei und Usbekistan haben eine strategische Partnerschaft, und wir können die Zusammenarbeit durch eine Kooperation erheblich verstärken“, sagte der stellvertretende türkische Handelsminister Sezay Ucarmak.
Die Experten betonten auch, wie wichtig es ist, digitale Technologien in Investitionsstrategien zu integrieren. Sie wiesen darauf hin, dass die Digitalisierung nicht die Zukunft ist, sondern bereits heute eine Schlüsselrolle bei der Beschleunigung von Investitionsprozessen und der Erhöhung der Transparenz spielt.
Auf der Pitch-Sitzung „IT-PARK Usbekistan: neue Entwicklungsperspektiven“ wurden Pläne vorgestellt, die Usbekistan bis 2030 zu einem regionalen Zentrum für Informationstechnologien machen sollen.
Sherzod Shermatov, Minister für digitale Technologien Usbekistans, sprach über die Bedeutung der jüngsten Investitionen. „Gestern waren wir Zeuge eines wichtigen Ereignisses – des Baubeginns des 5 Milliarden Dollar teuren grünen Datenzentrums Data Volt, das ein wichtiges Projekt für ausländische Direktinvestitionen darstellt. Wir schaffen ein günstiges Umfeld für IT-Unternehmen und führen ein Null-Risiko-Programm ein, das alle Risiken im Zusammenhang mit der Eröffnung und dem Betrieb von Büros in Usbekistan abdeckt“, sagte er.
Am Runden Tisch „Verbindungen: Wiederbelebung der Großen Seidenstraße“ erörterten internationale Experten und Vertreter staatlicher Stellen Möglichkeiten zur Ausweitung der Beziehungen, der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und des kulturellen Austauschs entlang der alten Routen der Seidenstraße.
Am Runden Tisch „Integrierte Stadtplanung: Qualitätsinvestitionen, Komfort für Umwelt und Menschen“ diskutierten führende Stadtplaner, Architekten und Wirtschaftsvertreter Ansätze für die Entwicklung der Stadt Taschkent. BCG-Geschäftsführer und Senior Partner Vladislav Butenko wies insbesondere auf die Bedeutung der Integration innovativer Lösungen in die Stadtplanung hin, um eine nachhaltige Stadtentwicklung zu erreichen. Er betonte, dass bei der integrierten Planung sowohl wirtschaftliche als auch soziale Aspekte berücksichtigt werden sollten, um ein Gleichgewicht zwischen ihnen zu gewährleisten.
Das Forum hat eine wichtige Rolle bei der Anziehung von Investitionen für verschiedene Ministerien und Regionen Usbekistans gespielt. Die unterzeichneten Vereinbarungen zeigen die Entwicklung von Schlüsselsektoren wie Industrie, Energie, Pharmazeutik und Automobil.
Eine der wichtigsten Errungenschaften des Forums war die Vereinbarung zwischen dem Ministerium für digitale Technologien, dem Energieministerium und dem IT-Unternehmen Data Volt über den Bau eines auf „grünen“ Technologien basierenden Rechenzentrums. Experten wiesen auf die Bedeutung solcher Projekte für Usbekistan hin. Der Minister für Investitionen, Industrie und Handel Laziz Kudratov und der Direktor von Data Volt Rajit Nanda nahmen an der Unterzeichnungszeremonie teil.
Das III. Internationale Investitionsforum in Taschkent ist zu Ende gegangen, aber die geplanten Initiativen und unterzeichneten Abkommen versprechen eine aktive Arbeit, um Investitionen anzuziehen und eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Usbekistan hat seine Rolle als strategischer Partner auf dem internationalen Parkett bekräftigt, der die Aufmerksamkeit globaler Investoren auf sich zieht und zum Wirtschaftswachstum der Region beiträgt.
An dem Forum nahmen auch Vertreter der Ukraine teil, unter anderem aus der Pharmaindustrie und dem agroindustriellen Komplex.
Das Forum für den Wiederaufbau der Ukraine findet in Istanbul statt und beginnt mit einem Treffen zwischen dem türkischen Handelsminister Omer Bolat und dem Minister für Verkehr und Infrastruktur Abdulkadir Uraloglu sowie dem stellvertretenden Ministerpräsidenten der Ukraine Oleksandr Kubrakov.
„Wir hatten fruchtbare Gespräche mit Omer Bolat und Abdulkadir Uraloglu, die das Forum für den Wiederaufbau der Ukraine organisiert haben, eine Initiative, die die Zusammenarbeit beim Wiederaufbau und der Entwicklung der betroffenen Regionen fördert. Dies zeugt von einem starken Engagement“, schrieb Kubrakov auf der sozialen Netzwerkseite X.
Er wies darauf hin, dass das Forum dazu beitragen wird, das Handelspotenzial der Länder zu erhöhen, die Logistik und die Außenwirtschaftsbeziehungen auszubauen.
„Wir haben ein gemeinsames Ziel: Das Schwarze Meer soll zu einer Zone der Zusammenarbeit, des Handels und des Wirtschaftswachstums werden. Es ist wichtig, private Investitionen in die Sanierung der Infrastruktur anzuziehen. In diesem Jahr haben Projekte zur Wiederherstellung der Energie-, Wohnungs-, kritischen und sozialen Infrastruktur Priorität“, sagte Kubrakov.
Der türkische Handelsminister betonte seinerseits, dass die Erfahrungen aus erfolgreichen Projekten, die von türkischen Auftragnehmern in verschiedenen Regionen der Welt durchgeführt wurden, zu einem Eckpfeiler der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern werden, insbesondere beim Wiederaufbau der Ukraine.
„Darüber hinaus haben wir gemeinsam mit Kubrakov wichtige Einschätzungen zur Steigerung des gegenseitigen Handelsvolumens und zur Stärkung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern getroffen“, schrieb er in der X.
Das Wirtschaftsministerium lädt Sie zur Teilnahme am internationalen Forum „Industrial Visa Waiver (ASAA) in the System of Economic Recovery and Development of Ukraine“ ein.
Das Forum wird auf Initiative der Abteilung für technische Regulierung im Rahmen des internationalen Kooperationsprojekts ReACT4UA organisiert, mit finanzieller Unterstützung der deutschen Regierung und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH sowie der NGO Foundation for Support of Reforms in Ukraine.
Datum der Veranstaltung: 13. Oktober 2023.
Anmeldung: 9:00 – 10:00 Uhr, Kiewer Zeit.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Online-Anmeldung ist hier verfügbar.
Beginn: 10:00 Uhr, Kiewer Zeit.
Format: online/kostenlos.
Es wird eine Simultanübersetzung (Englisch/Ukrainisch) angeboten.
Hauptziel: Betrachtung des Abkommens über die Konformitätsbewertung und Anerkennung gewerblicher Produkte (ACAA-Abkommen oder die so genannte „visafreie Regelung für gewerbliche Produkte“) als Faktor für die Überwindung technischer Handelshemmnisse, die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen und die Wiederherstellung der ukrainischen Wirtschaft im Allgemeinen in der Kriegs- und Nachkriegszeit.
Hauptziele: Anhören der Prioritäten der Unternehmen und Aufzeigen von Möglichkeiten zur Schaffung eines einheitlichen europäischen Geschäftsumfelds, in dem jeder Teilnehmer in der Lage ist, Kontakte zu knüpfen und Partner zu finden.
Zwei Sitzungen:
Sitzung: „Die Qualitätsinfrastruktur der Ukraine im europäischen Koordinatensystem: wirtschaftliche Erholung und Entwicklung“;
Sitzung II: „Dialog mit ukrainischen und EU-Unternehmen über praktische Aspekte der Internationalisierung von Unternehmen“.
Die Teilnahme am Forum ist eine großartige Gelegenheit für Unternehmen, sich über den Verkehr von Industriegütern zu informieren und zuverlässige Partner in Bereichen zu finden, in denen die Länder ein beträchtliches Human- und Produktionspotenzial angesammelt haben.
Repräsentanten von
staatlichen Unternehmen, Institutionen und Organisationen, die in den Bereichen technische Regulierung, Normung, Metrologie und messtechnische Tätigkeiten tätig sind
Hersteller und Unternehmen, die an der Produktion und dem Export ukrainischer Industrieprodukte interessiert sind;
andere interessierte Parteien.
Der offizielle Medienpartner ist Interfax-Ukraine.
Am 17. August 2023, das UkrainianGasOpen 2023 Forum: Produktion. Transport. Speicherung. Verkauf“ statt, bei dem das Thema mit Schwerpunkt auf den Schlüsselaspekten der Gasproduktion und des Gasverkaufs in der Ukraine während eines groß angelegten Krieges entwickelt wird. Das Forum wird von EnergyClub und dem Verband der Gashändler der Ukraine organisiert, mit den Partnern Ukrainische Energiebörse, Zakhidnadraservice Group, Allukrainischer Industrieverband Verband der Öl- und Gasarbeitgeber und Yuriy Nagornyak als allgemeiner Medienpartner, Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine.
Zeit der Veranstaltung: 10:00-14:00
Zum dritten Mal wird das Forum als Kommunikationsplattform für eine offene öffentliche Diskussion dienen, die Vertreter relevanter Regierungsbehörden, Gesetzgeber der Branche, Akteure des ukrainischen Gassektors, Branchenverbände und führende Medien zusammenbringt, um die Trends in der Gasindustrie während des Krieges zu diskutieren, einschließlich der Produktion, des Transports, der Speicherung und des Verkaufs von Erdgas.
Die Relevanz des Forums ergibt sich aus den zunehmenden Veränderungen in der Entwicklung des ukrainischen Inlandsgasmarktes in Kriegszeiten, der Fokussierung des ukrainischen Marktes auf die Möglichkeiten zur Gewährleistung der Energiesicherheit der Ukraine unter Kriegsrecht und der aktiven Überprüfung globaler Trends in der Entwicklung des Gassektors in Europa und der Welt.
Auf dem Programm des Forums stehen zwei Podiumsdiskussionen zu aktuellen Themen: die vom ukrainischen Präsidenten gesetzten Ziele zur Steigerung der Erdgasproduktion und zur Schaffung der Voraussetzungen für die Energieunabhängigkeit; die Entwicklung des ukrainischen Gasmarktes vor dem Hintergrund des Krieges; globale Trends im Gassektor in Europa und die Erfahrungen mit dem Börsenhandel in der Ukraine.
Die Teilnehmer werden die Möglichkeit haben, während des offiziellen und des informellen Teils der Veranstaltung Kontakte mit Kollegen zu knüpfen. Nach dem Forum sind individuelle Presseinterviews mit den Rednern und Networking geplant.
Zu den Referenten gehören: Andrii Gerus, Vorsitzender des Ausschusses für Energie, Wohnungsbau und Versorgungsunternehmen; Kostiantyn Ushchapovskyi, Vorsitzender der Nationalen Kommission für die staatliche Regulierung von Energie und öffentlichen Versorgungsunternehmen (eingeladen); Mykola Kolisnyk, stellvertretender Energieminister der Ukraine; Oleksiy Chernyshov, Vorstandsvorsitzender von Naftogaz of Ukraine (eingeladen); Oleh Tolmachev, Acting amtierender Generaldirektor von JSC Ukrgazvydobuvannya; Roman Malyutin, Leiter von JSC Ukrtransgaz; Vadym Rybachuk, kaufmännischer Direktor von LLC GTS Operator of Ukraine; Yuriy Nagornyak; Stepan Kozytskyi, Generaldirektor von Zakhidnadraservice; Oleksandr Romanyuk, amtierender Generaldirektor von JSC Zakhidnadraservice. stellvertretender Generaldirektor von JSC Ukrgasvydobuvannya (22. Mai – 23. Januar); Dmytro Malyar, Generaldirektor von D.Trading; Tetiana Riabukha, Chefberaterin für die Entwicklung der Energiemärkte an der ukrainischen Energiebörse LLC; Volodymyr Onyshchenko, Rektor der Nationalen Technischen Juri-Kondratyuk-Universität Poltawa; Ruslan Magomedov, Leiter der Nationalen Kommission für Wertpapiere und Börsen (NSSMC).
Medienpartner: Energobusiness Wochenmagazin, Glavkom, UA.NEWS, Energoreforma, Nadra.Info, Rasumkow-Zentrum für wirtschaftliche und politische Studien.
Das Programm und weitere Informationen zur Teilnahme am Forum finden Sie auf der Website: https://iclub.energy/ugo_2023
Veranstaltungsort: Hyatt Regency Kyiv (Alla Tarasova Straße 5).
Teilnahmegebühr: für Vertreter von EnergyClub-Mitgliedsunternehmen – kostenlos; für Vertreter von Unternehmen aus dem Gassektor – UAH 5.000,00; für Botschaften, Regierungsagenturen – kostenlos (vorbehaltlich Voranmeldung und Bestätigung durch die Organisatoren).
Akkreditierung von Medienvertretern: Die Teilnahme von Medienvertretern an der UkrainianGasOpen 2023 ist kostenlos und unterliegt einer Vorregistrierung und Bestätigung durch die Organisatoren. Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Registrierung ist die Erstellung und Veröffentlichung von Material über das Forum auf Ihrer Website.
Um die Veröffentlichung oder Ausstrahlung von Nachrichten über das Forum zu bestätigen, geben Sie bitte den Link zum Forum an:
Für elektronische Medien – einen Link zu dem veröffentlichten Material;
Für Fernsehen oder Radio – eine Aufzeichnung der Sendung;
Für Printmedien – ein Foto des veröffentlichten Materials oder eine elektronische Version.
Diese Phase ist ein wichtiger Teil des Akkreditierungsverfahrens. Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit und Ihr Verständnis.
Medienakkreditierung per Telefon: +38 068 459 3641 (Ansprechpartnerin: Varlamova Inga).
Open4business ist ein Medienpartner
Am 17. und 18. August werden in Winnyzja (Hotel France) im Rahmen der gesamtukrainischen Konferenz-Ausstellung „Brotindustrie-2023“ die aktuellsten Fragen des Getreideverarbeitungskomplexes der Ukraine behandelt.
In Anbetracht des bevorstehenden Beginns des Forums wurde das Programm der „Brotindustrie-2023“ aktualisiert und erweitert. Außerdem haben mehr als 150 Unternehmen ihre Teilnahme an der Konferenz bestätigt.
Die Konferenzteilnehmer werden zu zwei informativen Profilsitzungen, zwei Podiumsdiskussionen, einem runden Tisch und einer Exkursion zur Lebensmittelverarbeitungsfabrik in Winnyzja erwartet.
Generalpartner der Veranstaltung ist der Konzern Khlibprom, Partner sind das Export Support Centre und die Ukrainian Export Alliance. Unterstützt wird die Veranstaltung vom Ministerium für Agrarpolitik, dem Wirtschaftsministerium, der OVA Winnyzja, der ukrainischen Industrie- und Handelskammer, USAID, Chemonics und anderen Industrieorganisationen und Agenturen.
So, Einzelheiten zum Konferenzprogramm.
Sitzung 1: Die ukrainische Wirtschaft in 1,5 Jahren Krieg: Auswirkungen und Hoffnungen für die Wirtschaft
Die Lage der ukrainischen Wirtschaft nach 1,5 Jahren Krieg wird analysiert, die Folgen und Aussichten für den Markt, die Hoffnungen der Unternehmen auf den Staat und die Instrumente seiner Unterstützung werden erörtert.
Zu den Rednern gehören Taras Vysotsky, Erster Stellvertretender Minister für Agrarpolitik und Ernährung der Ukraine, Nadezhda Begun, Stellvertretende Wirtschaftsministerin der Ukraine, Daniil Hetmantsev, Vorsitzender des VRU-Ausschusses für Finanz-, Steuer- und Zollpolitik, Anatoliy Amelin, Direktor für Wirtschaftsprogramme (Ukrainisches Institut für die Zukunft), und Ksenia Sidorkina, Direktorin des USAID-Programms für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung AGRO.
Die Moderation übernimmt Elena Kovaleva, nationale Expertin für die Lebensmittelindustrie bei der UNIDO (Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung).
Podiumsdiskussion „Qualitätsprobleme bei ukrainischen Rohstoffen im MJ 2023/24“
Behandelt werden die Qualität von Weizenkörnern, die Qualität und die Verwendung von angereichertem Mehl in der Brot- und Teigwarenproduktion sowie allgemeine Qualitätsprobleme bei Rohstoffen und Fertigprodukten.
Eingeladene Referenten: Oleg Onishchenko, Manager für technische und Präsentationsfragen von SGS-Ukraine; Dmitry Zhigunov, Professor, Doktor der technischen Wissenschaften, Leiter der Abteilung für Technologie von Getreideprodukten, Brot und Süßwaren ONTU; Nadezhda Bachal, stellvertretende Direktorin für Qualität und Produktsicherheit, Stolichnaya Mill Ltd; Nadezhda Nepokritova, Technologin, Verkaufsleiterin, Stern Ingredients Ukraine (Mühlenchemie); Andrey Mishin, Leiter der Abteilung für die Qualität von Rohstoffen und Fertigprodukten, KFH „Bushtruk“ (TM „Kiev Mix“); Natalia Grunwald, Geschäftsführerin von LLC „AGROSERT“; Pavel Lebedev, leitender Anwalt, AGA Partners.
Moderiert wird die Diskussion von Rodion Rybchynsky, Vorstandsvorsitzender von Ukrharchchoprom, Direktor des Verbands „Mehlmühlen der Ukraine“ und Experte für den Getreidesektor der FAO OON.
Darüber hinaus wird ein runder Tisch zum Thema „Interaktion von Lebensmittelunternehmen mit Lieferanten und Verbrauchern: B2B und B2C“ stattfinden.
Daran nehmen teil: Anna Lichman, Abgeordnete der Ukraine, Leiterin des Unterausschusses für Regulierungspolitik des Komitees für wirtschaftliche Entwicklung der Werchowna Rada, Vertreterin von USAID, Marina Zabarilo, Direktorin von Consumer Panel Services, GfK Ukraine, Vertreterin des Forschungsinstituts „Ukragropromproduktivnost“, Natalia Petrovska, Leiterin der GR-Abteilung des Einzelhandelsverbandes der Ukraine, Dmytro Romanov, Experte für ausländische Märkte, Berater für Entwicklungsprojekte FAO/EBRD, Volodymyr Ivchenko, stellv. Viktor Zhabchik, Direktor des Privatunternehmens „Vilis“ (produziert Teigwaren unter den eigenen Marken „Vilis“, „Macarella“, „Italino“, „Viverelli“, usw.), Vladyslav Averchenko, Generaldirektor von PJSC „Concern Khlibprom“ (TM „Agrola“, „Vinnitsakhleb“, „Bandinelli“, „Grill&Bakery“, usw.), Artem Shtangeev, Artem Shtangeev, Generaldirektor von PJSC „Concern Khlibprom“ (TM „Agrola“, „Vinnitsakhleb“, „Bandinelli“, „Grill&Bakery“, usw.) ), Artem Shtangeev, kaufmännischer Direktor der Lebensmittelkette MIXMART, Oleksandra Avramenko, Vorsitzende des Ausschusses für europäische Integration des Ukrainischen Klubs für Agrarwirtschaft und Moderatorin der Veranstaltung, Oleksandr Taranenko, Präsident der Allukrainischen Vereinigung der Bäcker.
Der erste Konferenztag wird mit einem freundlichen Abendessen des Generalpartners – des Konzerns Khlibprom – abgeschlossen.
Sitzung 2. Brotindustrie: Markt und Technologien
Diese Sitzung ist der Erörterung von Fragen der Technologie- und Marktentwicklung in der ukrainischen Brotindustrie (Mehl, Brot, Teigwaren, Getreide, Mehlprodukte, Zusatzstoffe und Zutaten) sowie der Vermarktung und des Vertriebs gewidmet.
Referenten sind Rodion Rybchynsky, Direktor des Verbandes „Mukomols der Ukraine“, Alexander Taranenko, Präsident des Allukrainischen Bäckerverbandes, Sergiy Sakirkin, Vorsitzender der Auditkommission des Verbandes „Mukomols der Ukraine“, Alexander Vereshchynsky, Doktor der technischen Wissenschaften und Gründer von LLC „OLIS“, Vadym Gorelyy, Direktor von GVP Equipment. Vertreter der Exportkreditagentur der Ukraine, der Trade Finance and Factoring Alliance, von Banken und Finanzinstituten sowie ein Experte für die Beschaffung von Zuschüssen, Ruslan Rohov, Berater der Exportkreditagentur PJSC, und Natalia Gavrilko, Expertin für die Beschaffung von Zuschüssen, werden ebenfalls ihre Sicht der Lage in der Branche darlegen.
Die Sitzung wird von Boris Shestopalov, Miteigentümer von HD-group und GFS GROUP, moderiert.
Den praktischen Abschluss der zweitägigen Konferenz bildet eine Exkursion zur Vinnytsia Food and Vegetable Factory – eine der führenden Konservenfabriken in der Region Vinnytsia und der gesamten Ukraine.
Verfolgen Sie die Aktualisierungen des Konferenzprogramms „Brotindustrie-2023“ unter diesem Link.
Schließen Sie sich der unzerstörbaren Gemeinschaft von Fachleuten an und erhalten Sie aktuelle Informationen zur Entwicklung und zum Schutz Ihres Unternehmens! Um teilzunehmen, gehen Sie auf die Konferenzseite https://bakeryindustry.com.ua und füllen Sie das Anmeldeformular aus, indem Sie auf die Schaltfläche „Teilnehmen“ klicken.
Open4business – Informationspartner
Traubenproduzenten und -verarbeiter sowie Vertreter der Weinindustrie werden vom 25. bis 29. Mai in Odessa das internationale Forum Odessa Wine Week abhalten. Die Veranstaltung wird die Bemühungen der ukrainischen Weingemeinschaft um die Entwicklung des ukrainischen Weinmarktes, den Weintourismus, die Popularisierung und Förderung der Marke „ukrainischer Wein“ und die Integration der Ukraine in die weltweite Weingemeinschaft zusammenführen.
Die Organisatoren der Veranstaltung – Volodymyr Pechko, Leiter der gesellschaftlichen Organisation Ukrsadvinprom, Bella Khanameryan, Leiterin der Projekte Expo-South-Service, und Oksana Tkachenko, Leiterin des Lehrstuhls für Weintechnologie und sensorische Analyse an der Nationalen Akademie für Lebensmitteltechnologie Odessa – erklärten am Freitag auf einer Pressekonferenz in der Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine.
Nach Angaben des Leiters von Ukrsadvinprom Pechko organisiert seine Organisation jährlich ein Forum, das in diesem Jahr zum ersten Mal in Odessa stattfand, da diese Plattform führende Weinfachleute, Wissenschaftler, Önologen (Weinbauexperten), Winzer, Vertreter der staatlichen Behörden sowie der nationalen und ausländischen Weinverbände, der Tourismusindustrie, HoReCa und Einzelhändler, Sommeliers, Journalisten, Weinhändler und Hersteller verwandter Produkte und Technologien zusammenbringt, um ukrainische Weine zu fördern.
„Letztes Jahr konnte man 305 Proben von 65 Weinkellereien in der Ukraine verkosten. Das heißt, dass man an einem Ort ukrainische Weine probieren kann: von handwerklichen Winzern, mittelgroßen Erzeugern mit 40-60 ha Rebfläche und großen Erzeugern aus der ganzen Ukraine“, erklärt Pechko.
Die Organisatorin des Forums, Bella Khanameryan, wies darauf hin, dass in diesem Jahr 30 Unternehmen als Partner an der Veranstaltung teilnahmen. Außerdem hielten 87 Redner und Experten aus 18 Ländern Vorträge auf der Odessa Wine Week 2021. Es gab fachorientierte Berichte und Diskussionen zu 40 Themen, und die Veranstaltung wurde von mehr als 3.000 Menschen besucht.
Khanameryan teilte mit, zu den für das Forum 2022 angekündigten Projekten gehören Diskussionen über Wein und die Integration der Ukraine in die globale Weingemeinschaft Wine Future Forum und Odessa Wine&Spirit Awards.
„2022 veranstalten wir einen Kreativwettbewerb für das beste Etikett. Wir werden eine Segelregatta veranstalten, ein spezielles Programm ‚Frauen im Weinherstellung‘, Abendveranstaltungen, Musik und Kunst, Ausstellungen, Biennalen, alles, was in der Trinkkultur gezeigt werden kann, um die Aufmerksamkeit auf den Wein als Teil des kulturellen Codes des Landes zu lenken“, erklärte Khanameryan.
Laut Oksana Tkachenko zählen die Vertreter der ukrainischen Weinindustrie zu ihren strategischen Zielen die Anerkennung in anderen Ländern der Welt.
„Es gibt bereits Interesse von unseren nächsten Nachbarn – wir erwarten Delegationen aus Ländern wie Usbekistan, Georgien und Armenien, die nicht nur kommen, um sich selbst zu zeigen, sondern für die wir Bildungsprojekte vorbereiten, die Besuche in Weingütern und die Teilnahme an einem Bildungsprojekt in B2B- und B2C-Formaten beinhalten“, merkte sie an.
Ihor Vishtak, Direktor der Abteilung für landwirtschaftliche Entwicklung des Ministeriums für Agrarpolitik der Ukraine, der an der Pressekonferenz teilnahm, berichtete, dass seine Abteilung bereits 450 Mio. UAH für die Unterstützung von Gartenbau, Weinbau und Hopfenanbau 2021 bereitgestellt hat, davon 200 Mio. UAH für Pflanzmaterial, Spaliere für Kletterpflanzen und Tropfbewässerung (davon 9 Mio. UAH für den Weinbau) und 250 Mio. UAH für den Bau und die Rekonstruktion von Anlagen für diese Kulturen (darunter 19 für den Bau von Anlagen und den Kauf von Leitungen für den Weinbau).
Interfax-Ukraine und der Klub der Experten waren Partner der Odessa Wine Week.
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