Business news from Ukraine

DEUTSCHE AMPHIBOLIN-WERKE INVESTS IN EXPANDING PRODUCTION AT PLANT IN UKRAINE

Deutsche Amphibolin-Werke (DAW SE) concern, the parent company of the Caparol group of companies, has invested about UAH 20 million in expanding production at a plant in Dnipropetrovsk region. According to a report on Caparol’s website, a new production line of dry building mixes for Caparol and Krautol thermal insulation systems has been launched at the plant. The capacity of the new production line is 50 tonnes per shift.
„In the past few years, processes to improve energy efficiency have intensified in Ukraine, which increases the demand for products for thermal modernization of buildings. The experience and reputation of Caparol and Krautol are the main indicators of the quality of materials and trust in these brands,“ CEO of Caparol Ukraine Andriy Chikalo said.
The representative office of the German company Caparol has been working in Ukraine since 1996.
The subsidiary company Caparol Ukraine was opened in 2003, Caparol Dnipro in 2006.
The official opening of the Caparol production and logistics center in Ukraine took place in April 2008.

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UKRAINE PLANT DIE ERRICHTUNG VON KERNBRENNSTOFFERTIGUNGSSTÄTTE AUF DEM GELÄNDE VON DER JUSCHNO-UKRAINSK AKW

Ukraine plant den Bau vom Werk zur Kernbrennstofffabrikation auf dem Gelände von der Juschno-Ukrainsk AKW und wird im Herbst 2019 das Bau und Finanzierung vom Projekt ausschreiben, teilte der Minister für Energie und Kohleindustrie, Ifor Nasalik, mit.
„In Halbjahr werden wir das Bau vom Werk ausschreiben“, sagte er im vom Adam Smith Institute organisierten Ukrainischen Energieforum in Kiew.
Nach seiner Aussage werden die Technologien durch die „Westinghouse“ zur Verfügung gestellt, die dieses Projekt auch finanzieren kann. Wenn die amerikanische Gesellschaft nur als Technologieanbieter auftreten wird, kann die „NNEGC „Energoatom“ das Projekt finanzieren.
Nach der Schätzung vom Minister beläuft sich das Bauwert vom Werk, das den Brennstoffpulver und -pellets produzieren wird, auf 400 Mio. USD und auf 120-130 Mio. USD im Falle des vereinfachten Modells.
Wie es schon mitgeteilt wurde, sagte Aleksand Schawlakow, der erste Vizepräsident-Betriebsleiter von „Energoatom“, im November 2018, dass es geplant ist, die Produktion von Ersatzteilen für die Blindkassette von Westinghouse (Kopfstücke und Fußteile) auf dem Gelände vom Juscho-Ukrainsk „Atomenergomasch“ zu organisieren.
Vor der Annexion von Krim plante die Ukraine den Bau vom Werk zur Kernbrennstofffabrikation auf Grund der Technologie von russischer Brennstoffgesellschaft „TVEL“ im Gebiet von Kirowograd. Die private Aktiengesellschaft „Kernbrennstoffertigungsstätte“, an der ukrainischer Staatskonzern „Kernbrennstoff“ mit 50% plus 1 Aktie und „TVEL“- mit 50% minus 1 Aktie beteiligen, wurde gegründet. Der Gesamtwert vom Werk ist auf 450 Mio. USD geschätzt.

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2019 PLANT BURISMA GROUP 21 LÖCHER ABZUBOHREN

Das Erdgasunternehmen „Burisma Group“ plant 21 neue Löcher 2019 abzubohren, was die Produktionskapazitäten verstärkt, teilte der Pressedienst der Gruppe mit.
„Dieses Jahr beabsichtigen wir 21 neue Löcher abzubohren. Wir haben eine Kältemaschine an der Rakitjanskij Lagerstätte in Betrieb genommen, mit dem Bau von neuer Gasleitung angefangen. Mit Stand vom 1. Januar werden neun Löcher gleichzeitig abgebohrt. Darüber hinaus werden die Intensivierungsmaßnahme und Generalreparatur von vier Löchern durchgeführt“, wird Taras Burdejnyj, CEO von „Burisma Group“, in dre Pressemitteilung angeführt.
2018 bohrte die Gruppe 13 neue Löcher ab und reparierte noch 26 Löcher.

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„NIBULON“PLANT, INNERHALB VON 5 JAHREN EINEN HAFEN IM GEBIET VON CHERSON ZU BAUEN

„Nibulon“ (Nikolaew), ein der größten ukrainischen Getreidehändler , beabsichtigt, innerhalb von fünf Jahren ein Hafen im Dorf Aleksandrowka (Gebiet von Cherson) zu bauen, heißt es in der Mitteilung auf der Webseite der Gesellschaft.
„Der Hafen gilt als eine gute Möglichkeit zur Entwicklung vom ganzen Gebiet von Cherson. Das bedeutet hochkomplexe Aufgabe und große Investitionen, aber unsere Gesellschaft kann das innerhalb von fünf Jahren schaffen“, wird Aleksej Wadaturskij, Hauptgeschäftsführer der Gesellschaft in der Mitteilung angeführt.
Nach seiner Aussage setzt „Nibulon“ das Investitionsprogramm im Gebiet vom Cherson um. Zwei Umschlagsterminals der Gesellschaft im Dorf Kasazkoje und Golaja Pristan sind schon im Betreib genommen und nächstes Jahr plant die Gesellschaft die Kapazitäten vom Umschlagsterminal bei der Niederlassung „Golopristanskaja“ um 20.000 Tonnen zu vergrößern, sowie die Reisannaufmekapazitäten von diesem Unternehmen zu erweitern.
Für die nächsten zwei Jahre plant die Gesellschaft alle Frachten für Dnepr umeinzustellen und 4 Mio. Tonnen Frachten zu Wasser zu befördern, was die Entlastung von Kraftverkehr ermöglicht.
„Dazu bauen wir eine Frachtflotte beim unseren Schiffbaubetrieb „Nibulon“in Nikolaiew, die momentan aus 71 Schiffen besteht“, sagt man in der Gesellschaft.

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DIE VERWALTUNG DER SEEHÄFEN DER UKRAINE (AMPU) PLANT, DAS ARBEITSVOLUMEN IM JAHRE 2019 ZUR VERTIEFUNG DER SEEHÄFEN ZU VERDOPPELN

Die Verwaltung der Seehäfen der Ukraine (AMPU) beabsichtigt, das geplante Arbeitsvolumen zur Investitions- und Unterhaltungsbaggerung in ukrainischen Seehäfen, Kanälen und Binnengewässern im Vergleich zu 2018 zu verdoppeln und das geplante Gesamtvolumen des Projektes auf 16,335 Mio. m3 zu bringen, berichtet am Mittwoch der AMPU-Pressedienst nach den Ergebnissen von Dredging day-2018 (Odessa).
„Diese Zahl wiederspiegelt das Arbeitsvolumen, das durch AMPU für 2019 im Vergleich zum Sollvolumen 2018 geplant ist“, teilt der Agentur „Interfax-Ukraine“ der AMPU-Pressedienst mit.
Gleichzeitig berichtete die Behörde, dass die Gesamtdaten zu Planerfüllung bei der Sohlenvertiefung für laufendes Jahr gerade berechnet werden, jeweilige Arbeiten werden planmäßig durchgeführt, einige von denen werden mit Vorlauf des Zeitplans ausgeführt.
Für 2019 ist geplant, die Arbeiten zur Sohlenvertiefung bei Häfen „Tschernomorsk“ und „Jushny“ (beide im Gebiet Odessa) auszuführen, dazu gehören auch die Arbeiten zur Vertiefung des ersten Wasserbeckens zu Suchoi Liman im Hafen „Tschernomorsk“ um 1,1 Mio. m3 im geplanten viermonatigen Zeitraum sowie die Arbeiten im Hafen „Jushny“ (Bauabschnitte zwei und vier) um 6,339 Mio. m3 in der geplanten 21monatigen Zeitspanne.
Es ist ein Arbeitsvolumen für 8,88 Mio. m3 geplant, um die Solltiefe bei Häfen Cherson, Reni, Ismajil, Odessa, Berdjansk, Mariupol sowie im Kanal Bugsko-Dneprowski, in Wasserbecken:Kiewski, Kamenski, Kanewski, Krementschugski, Dneprodsershinski, Dneprowski und Kachowski einhalten zu können.

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2019 PLANT DER FLUGHAFEN „KIEW“ DIE VERGRÖßERUNG VOM FLUGGASTSTROM UM 30 PROZENT

2019 beabsichtigt der internationale Flughafen „Kiew“ namens I. Sikorskij den Fluggaststrom um 25-30 Prozent gegenüber dem laufenden Jahr zu vergrößern. Es ist geplant, 2018 2,6 Mio. Personen zu bedienen. „Im nächsten Jahr planen wir die Erhöhung von Fluggastanzahl um 25-30 Prozent“, erklärte der Vorsitzende vom Direktorenrat des Flughafens Denis Kostrschewskij.
Laut der Mitteilung vom Pressedienst wurde die früher angezeigte Prognose für 2018 um 2,8 Mio. Passagiere wegen des Rücktritts von Fly Dubai und Abnahme der Flugplandichte von Nordica verringert.
Wie es schon mitgeteilt wurde, plant der Flughafen „Kiew“ mit der Sanierung und Flächenerweiterung vom Terminal „A“ von 14.000 Quadratmeter auf 23.500 Quadratmeter im Wert von 630 Mio. Hryvna bis zum Mai 2019 fertig zu werden.
Der internationale Flughafen „Kiew“ (Schuljany) ist 7 km vom Stadtzentrum entfernt. Nach der Zahl der Flüge und dem Fahrgaststrom gilt der Flughafen „Kiew“ als zweiter in der Ukraine. Die Gesamtfläche von 3 Terminals am Flughafen beträgt 21.000 Quadratmeter. Die Start- und Landebahn lässt die B-737 und A-320 Flugzeuge annehmen.
Für acht Monate 2018 bediente der Flughafen „Kiew“ 2,165 Mio. Passagiere, bzw. um 57,3 Prozent mehr als im Januar-September 2017. Im September erhöhte sich der Fluggaststrom um 30,6 Prozent – auf 307.500 Personen.

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