16 Milliarden aktuelle Passwörter sind ins Netz gelangt, darunter Zugangsdaten zu Apple, Google und Facebook
Laut Forbes haben Forscher von Cybernews einen einzigartigen Datenleck entdeckt – mehr als 16 Milliarden aktuelle Login- und Passwort-Paare auf Websites, darunter Apple, Google, Facebook und andere Dienste.
Dies ist der größte Datenleck in der Geschichte: 30 verschiedene Datenbanken mit jeweils mehreren zehn Millionen bis zu 3,5 Milliarden Datensätzen. Etwa 184 Millionen Konten aus früheren Datenlecks waren bereits bekannt, der Rest sind neue, „frische” und ungeschützte Informationen.
Die Daten eignen sich für sofortige Phishing-Angriffe und Hackerangriffe auf Konten – die Login-Passwort-Strukturen sind bereits einsatzbereit. Es handelt sich nicht um alte Datenlecks, sondern um neue, aktuelle Listen, die aktiv in dunklen Foren verkauft werden.
Was Experten empfehlen:
• Ändern Sie die Passwörter für alle wichtigen Online-Konten (Google, Apple, soziale Netzwerke, E-Mail usw.).
• Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) – per SMS, Code-Generator-App oder Hardware-Schlüsseln.
• Wechseln Sie zu Passkeys – passwortlose Anmeldungen, die durch Biometrie oder PIN geschützt sind, empfohlen von Google, Meta.
• Verwenden Sie einen Passwort-Manager, um lange, einzigartige Kombinationen zu generieren und diese sicher zu speichern.
• Klicken Sie nicht auf Links aus ungeprüften SMS, E-Mails und Messengern, um Phishing zu vermeiden.
Selbst alte Passwörter (sogar „12345678“) sind immer noch aktuell – sie werden häufig in solchen Datenlecks verwendet. Nach Datenlecks ändern viele ihre Passwörter nicht rechtzeitig: Laut einer Studie aktualisieren nur ~33 % der Nutzer ihr Passwort nach einem Vorfall – und nur 13 % tun dies innerhalb von 3 Monaten.
Der weltweite Markt für humanoide Roboter könnte bis 2050 auf 1,4 bis 1,7 Billionen Dollar anwachsen, schätzen Analysten von UBS. Ihren Schätzungen zufolge werden in zehn Jahren zwei Millionen solcher Roboter auf den Markt kommen, und bis 2050 könnte ihre Zahl 300 Millionen erreichen, was zur Lösung des Problems des Arbeitskräftemangels beitragen würde.
Die Zweckmäßigkeit des Einsatzes von Robotern ist durch die Alterung der Bevölkerung, den Mangel an Arbeitskräften und das geringe Wachstum der Arbeitsproduktivität im Dienstleistungssektor bedingt, heißt es in einem neuen Bericht von UBS.
Gleichzeitig erwarten die Analysten der Bank, dass der Wendepunkt, nach dem die rasante Verbreitung anthropomorpher Roboter beginnen wird, nicht vor 2030 eintreten wird.
„Wir sehen einige Hindernisse, die überwunden werden müssen, bevor die Produktion an Fahrt gewinnt“, schreiben sie. „Diese Hindernisse hängen mit der Entwicklung der KI, der Bildung von Datenbanken sowie der Regulierung zusammen.“
In den nächsten 20 Jahren könnten die Preise für menschenähnliche Roboter und ihre Betriebskosten um mehr als 70 % sinken, was durch das Wachstum der Produktionsmengen und die Verbesserung der Lieferketten begünstigt wird, so die Einschätzung von UBS.
Die Entwicklung des Sektors wird Unternehmen, die sich mit Automatisierung befassen, Herstellern von Automobilkomponenten, Halbleitern und Akkus sowie Lieferanten von Seltenerdmetallen erhebliche Vorteile bringen.
Nach Schätzungen von UBS wird die Produktion von 86 Millionen humanoiden Robotern im Jahr 2050 zusätzliche Einnahmen in Höhe von 400 Milliarden US-Dollar für den Automatisierungsmarkt und 7 Milliarden US-Dollar für den Markt für Seltenerdmetalle bringen, was den Werten von 2025 um das Vierfache bzw. das Doppelte entspricht.
Weitere Informationen über die Aussichten für die Gewinnung von Seltenerdmetallen in der Ukraine (ohne die die Herstellung von Robotern nicht möglich ist) finden Sie im Video des Analysezentrums Experts Club – Der weltweite Markt für humanoide Roboter könnte bis 2050 ein Volumen von 1,7 Billionen US-Dollar erreichen.
Nach den neuesten Daten der Europäischen Statistik (Eurostat) sind die Einkäufe von russischem Gas durch die EU-Länder im Zeitraum von Januar bis April 2025 deutlich gestiegen. Trotz der Bemühungen, Lieferungen aus Russland einzustellen, wurden weiterhin erhebliche Mengen sowohl von Pipelinegas als auch von Flüssigerdgas (LNG) in die Europäische Union geliefert.
Die Importe von russischem Pipelinegas nach Europa stiegen in den ersten vier Monaten des Jahres 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um etwa 5 bis 10 %.
Auch die Lieferungen von russischem LNG verzeichneten einen Anstieg – im Januar lag dieser Wert um mehr als 17 % über dem Wert vom Dezember 2024.
Im Januar 2025 gab die EU rund 1,9 Mrd. € für russisches Gas aus: ≈833 Mio. € für Pipelinelieferungen und ≈1,07 Mrd. € für LNG, was den höchsten Stand seit zwei Jahren darstellt.
Die Einstellung des Transits russischer Gaslieferungen durch die Ukraine seit dem 1. Januar 2025 veranlasste die EU-Länder, ihre Einkäufe über alternative Routen wie TurkStream und durch LNG-Lieferungen zu erhöhen.
Es werden vorteilhafte Verträge und günstigere Preise für russisches LNG genutzt, insbesondere angesichts der Energieknappheit.
Energieabhängigkeit: Trotz des Ziels, bis 2027 vollständig auf russisches Gas zu verzichten, bleibt die EU mit ≈19 % ihrer gesamten Gasimporte weiterhin abhängig.
Diversifizierung im Gange: Die EU versucht aktiv, die Risiken durch neue Lieferanten (USA, Norwegen, Algerien, Aserbaidschan) und die Stärkung der Rolle von LNG auszugleichen, aber die Einstellung der russischen Lieferungen braucht Zeit.
Die europäischen Behörden diskutieren die Möglichkeit, Verträge in den Status „Force Majeure” zu versetzen, was einen Ausstieg aus diesen Verträgen bis 2027 erleichtern würde.
Ungarn verschärft die Regeln für den Erwerb von Immobilien durch Ausländer. Ab dem 1. Juli treten Beschränkungen für den Kauf von Wohnraum für Nichtansässige in Kraft.
Ausländische Staatsbürger, die nicht zum Schengen-/EWR-Raum gehören, müssen eine Genehmigung der Regierungskommission einholen, um Immobilien, einschließlich Wohnhäuser und Wohnungen, zu erwerben. Es wird eine erhebliche Einschränkung von Transaktionen mit Grundstücken und Wohnimmobilien erwartet.
Ziel der Änderungen ist es, den heimischen Wohnungsmarkt vor übermäßiger ausländischer Nachfrage, insbesondere in touristischen und vorstädtischen Regionen, zu schützen, die Preisinflation zu senken und soziale Spannungen aufgrund steigender Mietpreise zu verhindern.
Die neuen Änderungen stehen im Einklang mit ökologischen und sozialen Kriterien; Transaktionen mit Grundstücken sind bereits seit langem eingeschränkt, nun werden ähnliche Maßnahmen auch auf Wohnimmobilien ausgeweitet.
Nach Angaben des Ungarischen Zentralamts für Statistik (KSH):
2023 – Ausländer erwarben mehr als 6.300 Wohneinheiten, das sind 1.700 weniger als 2022, mit einem Anteil von fast 6 % aller Transaktionen und 7,6 % des Portfoliowertes.
2022 – Höhepunkt – etwa 8.000 Käufe durch Ausländer.
Nationale und kategoriale Zusammensetzung der Käufer:
Deutschland – an erster Stelle, mehr als 1.470 Transaktionen im Jahr 2023, etwa 25 % aller Käufe durch Ausländer.
Slowakei, Rumänien, Großbritannien – jeweils 600–700 Käufe.
China – fast 600 Käufe, vor allem in Budapest.
Ukraine – 131 Immobilienkäufe.
Insgesamt leben Anfang 2025 etwa 255.450 ausländische Staatsbürger in Ungarn.
Die eingeführten Beschränkungen zielen darauf ab, den Druck auf die Preise zu verringern, insbesondere in den bei Ausländern beliebten Regionen – Budapest, Plattensee, Grenzgebiet.
Die Regierung ist bestrebt, einen Anstieg der Immobilienpreise aufgrund von Investitionen von Nichtansässigen zu verhindern und den Mangel an bezahlbarem Wohnraum für Ungarn zu mildern.
Die neuen Vorschriften müssen noch abgestimmt werden und können den Kaufprozess um zwei bis drei Monate verzögern.
Es wird eine Stabilisierung der Preise in den gefährdeten Regionen und eine Verlangsamung des Wachstums erwartet. Ungarn wird die Anforderungen an Ausländer beim Kauf von Immobilien erheblich verschärfen.
Der serbische Präsident Aleksandar Vučić plant in Kürze einen offiziellen Besuch in der Ukraine, wie serbische und ukrainische Quellen berichten. Hauptziel der Reise ist die Teilnahme an hochrangigen Veranstaltungen in Kiew und Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Die wichtigsten Erwartungen an den Besuch:
Zweiseitiges Treffen mit Selenskyj Im Mittelpunkt der Tagesordnung stehen die Diskussion der aktuellen geopolitischen Lage, die Perspektiven der europäischen Integration, die humanitäre Zusammenarbeit und Fragen der regionalen Stabilität. Der Besuch wird als ein Schritt zur Vertiefung des politischen Dialogs zwischen den Ländern angesehen.
Teilnahme an einer internationalen Konferenz
Es wird erwartet, dass Vučić an einer Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine teilnimmt, auf der Serbien Initiativen in den Bereichen humanitäre Hilfe, Infrastrukturkooperation und Bildung vorstellen könnte.
Hintergrund und Bedeutung des Besuchs:
• Politik der Neutralität Obwohl Serbien sich den Sanktionen gegen Russland nicht angeschlossen hat, unterstützt das Land weiterhin die territoriale Integrität der Ukraine und beteiligt sich an der humanitären Hilfe. Dieser Besuch könnte die internationale Position Belgrads als konstruktiver Vermittler in der europäischen Politik stärken.
• Vertiefung des europäischen Kurses Nach Ansicht von Analysten steht der bevorstehende Besuch auch im Zusammenhang mit Serbiens Kurs der Annäherung an die EU. Er kann als diplomatisches Signal für Belgrads Bekenntnis zu europäischen Werten verstanden werden, insbesondere im Vorfeld wichtiger Entscheidungen über die künftige Erweiterung der Union.
Mögliche Folgen:
Serbien – Ukraine
Der Besuch könnte den Beziehungen neue Impulse verleihen, insbesondere im humanitären Bereich und im Bildungswesen.
Serbien – EU
Dies wäre eine symbolische Bestätigung des europäischen Kurses und würde das Vertrauen Brüssels stärken.
Innenpolitik Serbiens
Vučić demonstriert Ausgewogenheit zwischen östlichen und westlichen Partnern, was seine Position im Land stärken könnte.
Belgrad. 10. Juni. SERBIAN ECONOMIST
In einer Woche werden 25 der besten Fachleute und mehr als 200 Vertreter der Branche aktuelle Fragen der Produktion, des Marketings und des Vertriebs von Mehl, Getreide, Backwaren und Teigwaren diskutieren und ihre Erfahrungen mit der Einführung technologischer Innovationen, der Anpassung an den Markt und dem Aufbau einer effektiven Zusammenarbeit mit dem Einzelhandel und HoReCa austauschen.
Wir zählen bereits die Tage bis zum Start der „Brotindustrie – 2025“!
Am 12. und 13. Juni wird Uman zum Treffpunkt für Ideen, Erfahrungen und neue Möglichkeiten für alle, die mit Brot, Mehl, Technologien und Absatzmärkten zu tun haben.
Das Forum versammelt über 200 Teilnehmer – Leiter und Eigentümer von Bäckereien, Konditoreien und Backwarenherstellern, Unternehmen, die Mehl, Mehlprodukte, Getreide, Nudeln und andere Getreideprodukte herstellen; Vertreter des Einzelhandels, Lieferanten von Verpackungen, Rohstoffen, Zutaten, Ausrüstung und Technologien, Vertreter von Behörden und andere Teilnehmer aus der Agrarindustrie und verwandten Sektoren.
Auf dem Programm stehen geballtes praktisches Wissen und bahnbrechende Lösungen. Auf der Bühne stehen führende Experten aus den Bereichen Bäckerei, Mühlenwesen, Maschinenbau, HoReCa und Einzelhandel. Anstelle von allgemeinen Phrasen gibt es klare Einblicke, Fallbeispiele und Instrumente, die bereits in der Ukraine und darüber hinaus funktionieren.
Und außerdem:
– Fachausstellung – Ausrüstung, Zutaten, Innovationen;
– Meisterkurse zum Brotbacken – vom ersten Teig bis zur duftenden Kruste;
– Live-Kommunikation, Networking und echte Kontakte für die Geschäftsentwicklung;
– und sogar eine Exkursion nach Sofijivka und zur Synagoge von Rebbe Nachman nach Abschluss des offiziellen Teils.
Die Anmeldung läuft, aber die Zeit wird knapp. Zögern Sie nicht – entdecken Sie neue Möglichkeiten mit der „Brotindustrie – 2025”.
Veranstalter: Allukrainischer Bäckerverband, Vereinigung „Mehlmühlen der Ukraine“, AgroMarketing Agency
Generalpartner – Lesaffre Ukraine
Partner für Qualitätskontrolle – SocTrade
Sonderpartner – Uni Blend
Partner für das Bankett – Bistro Pekarya Uman
Offizieller Informationspartner – „Interfax-Ukraine“
Offizieller Informations- und Analysepartner des Forums – Experts Club
Veranstaltungsort: Nationale Universität für Gartenbau Uman (Instytutska-Straße 1, Uman, Region Tscherkassy)
DIE REGISTRIERUNGSGEBÜHR BEINHALTET:
Teilnahme eines Delegierten an der Konferenz
Erhalt der Konferenzunterlagen
Kaffeepausen, Mittagessen und alle im Rahmen der Konferenz vorgesehenen Veranstaltungen
Exkursionen und Ausflüge im Rahmen der Konferenz
Teilnahme am Bankett und Networking
ZUSÄTZLICHE MÖGLICHKEITEN
Teilnahme als Sponsor oder Partner der Konferenz
Platzierung eines Banners im Konferenzsaal, in der Lobby vor dem Konferenzsaal
Platzierung eines Ausstellungsstandes in der Lobby vor dem Konferenzsaal
Beilage von Werbe- und Souvenirartikeln des Unternehmens in die Teilnehmermappe
Bei Fragen zur Teilnahme, zur Platzierung von Werbung und zu Vorträgen wenden Sie sich bitte an die Koordinatoren der Veranstaltung:
Agro Marketing Agency
Svyatoslav Tkachenko
+38(063)357 73 59