Das Projekt Relocation hat eine kurze Analyse der Lage auf dem Markt für Büroimmobilien in Rom im ersten Halbjahr 2025 erstellt. Rom bleibt das administrative und kulturelle Zentrum Italiens und festigt nach und nach seine Position als Geschäftszentrum. Der Markt für Büroimmobilien unterscheidet sich hier jedoch traditionell von dem in Mailand, dem wichtigsten Finanzzentrum des Landes: Die Aktivität von Investoren und Mietern ist geringer und das Angebot an modernen Büros ist begrenzt.
Im ersten Halbjahr 2025 lag die durchschnittliche Miete für Büroflächen der Klasse A in den zentralen Stadtteilen Roms (EUR, Prati, historisches Zentrum) bei 31 bis 34 Euro pro Quadratmeter und Monat, was etwa 2 % über dem Vorjahresniveau liegt.
Außerhalb des Zentrums – in den Stadtteilen Tiburtina, San Giovanni und an der Ringstraße (GRA) – liegen die Mieten bei 18 bis 24 Euro pro Quadratmeter.
Nach Ansicht der Berater von Cushman & Wakefield wird die Nachfrage in erster Linie von staatlichen Einrichtungen, diplomatischen Vertretungen und Unternehmen aus den Bereichen Energie und Dienstleistungen getragen, während die Nachfrage internationaler IT-Unternehmen in Rom deutlich geringer ist als in Mailand.
Die durchschnittlichen Kaufpreise für Büroimmobilien in Rom liegen im Jahr 2025 zwischen 3.600 und 4.200 Euro pro Quadratmeter in den zentralen Stadtteilen, während sie in den Vororten (EUR Peripherie, Aurelio, Appia Nuova) liegen die Preise bei 2.000 bis 2.600 Euro pro m².
Die Investoren zeigen sich vorsichtig: Nach Angaben von BNP Paribas Real Estate beliefen sich die Investitionen in den Bürosegment in Rom in den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 auf rund 730 Millionen Euro, was einem Rückgang von 8 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Grund dafür ist der Mangel an neuen Projekten und der starke Wettbewerb um hochwertige Objekte.
Analysten von JLL Italy stellen fest, dass in Rom weiterhin großes Interesse an Objekten mit verbesserter Energieeffizienz besteht: Im Jahr 2025 entfielen fast 40 % der Transaktionen auf Gebäude mit Umweltzertifizierung. Das Angebot an solchen Büros ist jedoch äußerst begrenzt.
CBRE Italy betont, dass ein Großteil der römischen Büros modernisiert werden muss, was das Preiswachstum bremst. Das Interesse an der Umgestaltung alter Verwaltungsgebäude zu modernen Büros bleibt bestehen, aber der Prozess verläuft langsamer als in Mailand.
In der zweiten Hälfte des Jahres 2025 wird ein moderater Anstieg der Mietpreise im Premium-Segment (bis zu +2-3 %) erwartet, insbesondere im EUR-Viertel, wo sich große Geschäftszentren und staatliche Einrichtungen konzentrieren. Die Verkaufspreise werden laut Prognosen von Knight Frank relativ stabil bleiben, mit einem möglichen Anstieg in den zentralen Lagen aufgrund des Mangels an hochwertigen Objekten.
Die mittelfristigen Aussichten für Rom hängen mit der Entwicklung von Sanierungsprojekten und dem wachsenden Interesse an flexiblen Büroflächen zusammen. Experten gehen jedoch davon aus, dass die italienische Hauptstadt in den kommenden Jahren hinter Mailand zurückbleiben wird, das weiterhin der wichtigste Motor des Büromarktes des Landes bleiben wird.
Das Projekt Relocation hat eine kurze Analyse der Lage auf dem Madrider Büroimmobilienmarkt im ersten Halbjahr 2025 erstellt. Madrid hat im ersten Halbjahr 2025 seinen Status als eines der wichtigsten Geschäftszentren Südeuropas bestätigt und bleibt ein attraktiver Markt für Investoren und Mieter. Trotz der hohen Inflation in der Eurozone und der anhaltenden geopolitischen Risiken verzeichnet der Büroimmobilienmarkt der Stadt ein moderates Wachstum und bleibt im Premium-Segment weiterhin sehr aktiv.
Die durchschnittliche Miete für Büroflächen der Klasse A im zentralen Geschäftsviertel von Madrid (CBD) lag im Juni 2025 bei 36-39 Euro pro m² pro Monat, was einem Anstieg von 3-4 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. In den Gebieten außerhalb des CBD, einschließlich der Stadtteile Atocha und Chamartín, liegen die Mieten zwischen 22 und 28 Euro pro m².
Der Anstieg der Mieten ist hauptsächlich auf den Mangel an hochwertigen modernen Flächen und die erhöhte Nachfrage internationaler Unternehmen aus den Bereichen IT, Beratung und Finanzen zurückzuführen.
Der durchschnittliche Kaufpreis für Büroimmobilien in Madrid lag im ersten Halbjahr 2025 bei 4.200 bis 4.800 Euro pro Quadratmeter in den zentralen Stadtteilen. In den Vororten (Alcobendas, Las Rosas, San Sebastián de los Reyes) liegen die Preise zwischen 2.200 und 2.800 Euro pro Quadratmeter.
Transaktionen mit Investmentfonds und REITs bleiben ein wichtiger Treiber: Im ersten Halbjahr kamen mehrere große Projekte zur Sanierung von Bürogebäuden auf den Markt, und das Investitionsvolumen in diesem Sektor wird auf 1,6 bis 1,8 Milliarden Euro geschätzt, was einem Anstieg von 12 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2024 entspricht.
Laut den Analysten von CBRE Spain verzichten Unternehmen zunehmend auf alte Flächen und bevorzugen Büros mit Energieeffizienzzertifizierung (BREEAM, LEED). Der Anteil dieser Flächen an den Transaktionen erreichte 45 %, was auf ein wachsendes Interesse an nachhaltiger Entwicklung hindeutet.
Jones Lang LaSalle (JLL) stellt fest, dass die Nachfrage nach Coworking Spaces und flexiblen Bürolösungen in Madrid im Vergleich zum Vorjahr um 15 % gestiegen ist. Dieses Format wird besonders von Start-ups und Niederlassungen internationaler Konzerne genutzt, die ihre Präsenz in Spanien ausbauen.
Es wird erwartet, dass die Büromieten in Madrid in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 ihren moderaten Anstieg von 2 bis 3 % fortsetzen werden, insbesondere im Premium-Segment. Die Kaufpreise werden laut den Experten von Knight Frank innerhalb der aktuellen Bandbreite schwanken, aber das Interesse der Investoren wird aufgrund der stabilen Nachfrage und des begrenzten Angebots an neuen Flächen anhalten.
Mittelfristig wird der Madrider Markt ein Bezugspunkt für Investoren in Südeuropa bleiben: Die Kombination aus hoher Lebensqualität, gut ausgebauter Infrastruktur und einer wachsenden Zahl internationaler Unternehmen macht ihn zu einem der stabilsten Büromärkte der Region.
Quelle: http://relocation.com.ua/madrid-office-real-estate-market-results-for-the-first-half-of-2025/
Die private PUMB hat im ersten Halbjahr 2025 ihre Gesamtvermögenswerte um 3,8 % auf 203,2 Mrd. UAH erhöht und ist damit in dieser Hinsicht die fünftgrößte Bank der Ukraine, während die staatliche Ukrgasbank, deren Gesamtvermögen um 11,5 % auf 189,2 Mrd. UAH zurückging, auf den sechsten Platz abrutschte, wie die Nationalbank der Ukraine auf ihrer Website veröffentlichte.
Demnach blieb PrivatBank mit 975,3 Mrd. UAH, 1,9 % mehr als zu Jahresbeginn, mit deutlichem Abstand die größte Bank der Ukraine nach Gesamtvermögen.
Es folgen zwei weitere staatliche Banken: die Oschadbank, deren Vermögenswerte um 0,5 % auf 460,2 Mrd. UAH zurückgingen, und die Ukreximbank, die ihre Vermögenswerte um 1 % auf 318,6 Mrd. UAH steigerte.
An vierter Stelle steht die größte Bank mit ausländischem Kapital, die Raiffeisen Bank, die ihre Gesamtaktiva im ersten Halbjahr um 6,7 % auf 252,2 Mrd. UAH gesteigert hat.
Die wichtigste Veränderung in den Top 5 war der Einstieg der OTP Bank, die ihre Gesamtaktiva um 6,2 % auf 128,3 Mrd. UAH steigerte, während die Credit Agricole Bank ihre Bilanzsumme nur um 0,5 % auf 123,2 Mrd. UAH steigerte und damit den 11. Platz im Gesamtranking der Banken nach diesem Indikator einnahm.
Den siebten Platz nach Gesamtvermögen belegte Mitte dieses Jahres die Ukrsibbank, die ihre Bilanzsumme um 1,5 % auf 176,0 Mrd. UAH steigerte, aber nun dicht gefolgt von der Universal Bank (mono) mit 173,1 Mrd. UAH, die ihre Vermögenswerte innerhalb von sechs Monaten um 12,1 % steigern konnte.
Auf Platz 9 liegt schließlich die verstaatlichte SENS Bank, deren Vermögenswerte innerhalb von sechs Monaten um 5,5 % auf 153,1 Mrd. UAH gestiegen sind.
Die vollständige Version wird in den Wirtschaftsausgaben der Agentur veröffentlicht.
Die Durchschnittspreise für Lebensmittel in der Ukraine sind im Juli 2025 im Vergleich zum Januar um 2,8 % gestiegen. An der Spitze der Preissteigerungen standen Roggenmehl und Schweinefleisch, deren Preise um 29,9 % bzw. 26,1 % gestiegen sind, teilte der Staatliche Statistikdienst (Derzhstat) mit.
Nach Angaben der Behörde verteuerte sich Rindfleisch im Berichtszeitraum um 12,5 % auf 178,75 UAH/kg, Schweinefleisch um 26,1 % auf 140,29 UAH/kg und Geflügelfleisch um 19,9 % auf 89,33 UAH/kg.
Fleischverarbeitungsprodukte hinken bei den Preissteigerungen etwas hinterher. Gekochte Würste, Brötchen und Würstchen verteuerten sich in sieben Monaten um 9,3 % und kosten durchschnittlich 143,9 UAH/kg, halbgeräucherte Würste sind im Juli durchschnittlich für 181,79 UAH/kg erhältlich, was 7,4 % mehr ist als im Januar.
Unraffiniertes Sonnenblumenöl verteuerte sich um 1,5 % auf 47,09 UAH/kg, raffiniertes Sonnenblumenöl um 3,6 % auf 57,77 UAH/kg.
Zucker verteuerte sich in den ersten sieben Monaten dieses Jahres um 6,3 % und kostet derzeit 21,49 UAH/kg.
Weizen- und Weizen-Roggenmehl verteuerte sich im Juli gegenüber Januar um 2,6 % und kostet 12,81 Tausend UAH/t, während Roggenmehl mit einem Preisanstieg von 29,9 % auf 13,68 Tausend UAH/t einen Rekordwert erreicht hat.
Dementsprechend stieg der Preis für Weizenbrot um 5,1 % auf 35,51 UAH/kg, für Roggen-Weizenbrot um 7,2 % auf 33,68 UAH/kg. Die Preise für Roggenbrot stiegen in sieben Monaten um 13,8 % und erreichten 50,63 UAH/kg. Lebkuchen, Kekse und Waffeln verteuerten sich um 6,9 % und kosten durchschnittlich 85,96 UAH/kg. Am langsamsten stiegen in dieser Produktkategorie die Preise für Teigwaren und Nudeln – um 1,5 % auf 25,94 UAH/kg.
Buchweizen wurde in den ersten sieben Monaten dieses Jahres um 3,2 % billiger und kostete 23,72 UAH/kg, während Hirse um 2,4 % auf 15,63 UAH/kg verbilligt wurde.
Von Januar bis einschließlich Juli verbilligten sich Milch (um 4,8 % auf 33,4 UAH/kg), Butter (um 0,8 % auf 307,41 UAH/kg) Hartkäse (um 2,6 % auf 226,83 UAH/kg) und saure Sahne (um 1,1 % auf 99,11 UAH/kg). Gleichzeitig verteuerte sich fettfreie Trockenmilch um 4,8 % auf 103,04 UAH/kg und Kefir um 1,2 % auf 38,77 UAH/kg.
Im Segment der alkoholischen Erzeugnisse verteuerte sich denaturierter Alkohol von Januar bis Juli um 7,2 % und kostet nun 330,05 UAH/l, Bier um 3,9 % auf 31,26 UAH/l, während Brandy um 0,1 % auf 146,89 UAH/l und Wodka um 2,6 % auf 76,3 UAH/l billiger wurden. Gorilka um 2,6 % auf 76,3 UAH/l.
Alkoholfreie Getränke verteuerten sich in sieben Monaten um 6,4 % auf 21,65 UAH/l.
Tomatensaft bleibt für ukrainische Verbraucher am günstigsten. Im Juli 2025 kostet er 40,53 UAH/l, was 2,4 % mehr ist als im Januar, während Orangensaft um 9,2 % teurer wurde und für 61,27 UAH/l erhältlich ist. Apfelsaft ist mit 71,16 UAH/l am teuersten, was einem Anstieg von 7,6 % gegenüber Anfang 2025 entspricht.
Der Agrarkonzern „Agrotreyd“ hat im Rahmen der Erneuerung seines Maschinenparks zwei moderne Sämaschinen Horsch Focus 6.35 TD erworben, die bereits auf den Feldern mit Winterraps im Direktsaatverfahren im Einsatz sind, wie die Pressestelle des Agrarkonzerns auf Facebook mitteilte.
Der Agrarholding betonte, dass die Anschaffung dank einer Partnerschaft mit OTP Leasing Ukraine möglich wurde. Im Rahmen der Zusammenarbeit erhielt „Agrotreyd“ fast 15 Millionen Griwna an Leasingfinanzierung, davon rund 1,5 Millionen Griwna als Zuschuss im Rahmen des Programms „Eligible Clean Energy Solutions“, das Unternehmen fördert, die auf die Nutzung sauberer Energien setzen.
„Die Modernisierung des Maschinenparks ist Teil der Strategie zur Umgestaltung des technologischen Kerns des Agrarunternehmens. Wir bewegen uns schrittweise in Richtung einer technologischeren und effizienteren Produktion, führen neue technologische Lösungen ein und gewährleisten gleichzeitig die Stabilität der Arbeit in unseren Clustern, von denen sich ein Teil in den Frontgebieten befindet. Solche Investitionen bestätigen zusammen mit der Stärkung des Managementmodells der Agrarabteilung unsere Fähigkeit, das Unternehmen unter schwierigen Bedingungen planmäßig zu verändern und gemeinsam mit unseren Partnern die Grundlage für zukünftige Erfolge zu schaffen“, sagte Sergey Nechiporuk, Generaldirektor von Agrotreyd.
Der Agrarkonzern fügte hinzu, dass dies ein weiterer Schritt zur Umsetzung der systematischen Veränderungsstrategie des Unternehmens sei. Im Frühjahr erwarb Agrotrade zwei Traktoren Fendt 942 Vario und zwei Sämaschinen Fendt MOMENTUM 16 mit innovativen Precision Planting-Lösungen.
Die Unternehmensgruppe „Agrotreyd“ ist ein vertikal integrierter Holdingkonzern, der den gesamten Agrarindustriezyklus abdeckt (Produktion, Verarbeitung, Lagerung und Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen). Er bewirtschaftet über 70.000 Hektar Land in den Regionen Tschernihiw, Sumy, Poltawa und Charkiw. Die Hauptkulturen sind Sonnenblumen, Mais, Winterweizen, Soja und Raps. Das Unternehmen verfügt über ein eigenes Netz von Getreidesilos mit einer Lagerkapazität von 570.000 Tonnen.
Die Gruppe produziert auch Hybridsaatgut für Mais, Sonnenblumen, Gerste und Winterweizen. Auf der Grundlage des Saatgutbetriebs „Kolos“ (Region Charkiw) wurde 2014 eine Saatgutfabrik mit einer Kapazität von 20.000 Tonnen Saatgut pro Jahr gebaut. 2018 brachte „Agrotreyd“ seine eigene Marke „Agroseeds“ auf den Markt.
Gründer von „Agrotreyd“ ist Vsevolod Kozhemyako.
Die Gesamtprognose für die Weizenproduktion in der Ukraine für das Wirtschaftsjahr 2025-2026 (Juli-Juni) liegt bei etwa 21 Millionen Tonnen, davon 10,3 Millionen Tonnen für die Ernährung während die Ernte von Getreide der Klassen 1 und 2, das für die Herstellung von Backmehl benötigt wird, auf 1,7 Millionen Tonnen prognostiziert wird, teilte der Vorsitzende des Verbandes „Mukomoly Ukrainy“ (Mühlen und Mühlenbetriebe der Ukraine), Rodion Rybchinsky, mit.
„Wir sehen bereits heute, dass der Wettbewerb zwischen Verarbeitern und Exporteuren um qualitativ hochwertigen Weizen zunimmt, während die Landwirte, die die Möglichkeit haben, Getreide mehrere Jahre lang zu lagern, nicht in Eile sind, es zu verkaufen. Dies birgt Risiken für die Preisstabilität und die Verfügbarkeit von Mehl- und Backwaren für den Verbraucher„, zitierte die Pressestelle des Verbandes auf ihrer Facebook-Seite seine Rede auf der Konferenz “Hleb.ua“.
Rybchinsky machte auf die Situation mit Roggen aufmerksam. Die eigene Produktion dieser Kulturpflanze in der Ukraine deckt den Binnenbedarf nicht vollständig. Im Wirtschaftsjahr 2025/26 müssen die Mühlenbetreiber etwa 9.000 Tonnen importieren, während dieser Wert in der vorangegangenen Saison bei 1.600 Tonnen lag. Der Experte betonte, dass ein solcher Anstieg der Importe auf die Entstehung eines anhaltenden Rohstoffdefizits hindeute.
„Die derzeitige Produktionsstruktur und das Verhalten der Landwirte könnten zu einem weiteren Anstieg der Mehlpreise führen. Während der Mangel an Rohstoffen der ersten und zweiten Klasse bereits heute die Aussichten für die Branche bestimmt, stellt die Frage der Verfügbarkeit von Getreide für die Ernährung Risiken für die Ernährungssicherheit des Landes dar“, betonte der Vorsitzende des Verbandes „Mehlmühlen der Ukraine“.