Business news from Ukraine

ALLSEEDS VERSTÄRKTE DIE LAGERKAPAZITÄT ZUR ÖLLAGERUNG BIS ZU 100 TSD. T IM FLUGHAFENTERMINAL „PIVDENNY“

Allseeds, einer der größten Hersteller und Exporteure von Pflanzenöl in der Ukraine, verstärkte die Lagerkapazität im Flughafenterminal „Pivdenny“ (Gebiet Odessa) um das 2,4-Fache, das bedeutet auf 100 Tsd. t, berichtet der Pressedienst.
„In der letzten Zeit ist die Tanklager-Kapazität von 42 Tsd. t bis 100 Tsd. T gestiegen, wodurch die gleichzeitige Öllagerung möglich ist, weil das Unternehmen bereit ist, das Öl an 7 Punkten der Anlegestellen des Unternehmens TIS mit der Geschwindigkeit bis 1200 t/St. zu pumpen“, berichtet der Pressedienst.
Den Angaben des Unternehmens zufolge stieg das Umschlagvolumen von Pflanzenöl in April 2019 bis auf 100 Tsd. t oder auf 1,2 Mio. t pro Jahr, was auf logistische Möglichkeiten sowie erfolgreiche Zusammenarbeit mit Partnern von Allseeds zurückzuführen ist.
„Vorläufig ist es 1,2 Mio. t. Das ist damit zu erklären, dass heute die Verwirklichung des Plans zur Entwicklung einer Ölmühle und eines Terminal-Komplexes bei „Puivdenny“ und seiner Infrastruktur fortdauert“, berichtet die Gruppe.

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DAS MINISTERIUM FÜR REGIONALENTWICKLUNG STIMMT DER ERRICHTUNG VON GEWERBEGEBÄUDE MIT GESAMTHÖHE BIS 150 M ZU

Das Ministerium für Regionalentwicklung, Bau und Kommunalwirtschaft der Ukraine bringt in die staatlichen Bauvorschriften die Änderungen ein, nach denen die zugelassene Maximalhöhe für zu projektierende Gewerbegebäude bis 150 m betragen darf, berichtete der Pressedienst des stellvertretenden Ministers für Regionalentwicklung Lev Parzchaladse.
„Durch neue staatliche Bauvorschriften „Hohe Gebäude und Komplexe“ ist die neue Maximalhöhe vorgesehen, die bei der Errichtung öffentlicher Hochgebäude zulässig ist. Es ist 150 m. Dadurch ist die Möglichkeit angeboten, hohe moderne Komplexe zu projektieren. Dank den gegenwärtigen Technologien ist es möglich, derartige großräumige sichere und qualitätsmäßige Komplexe zu entwickeln“, zitiert der Pressedienst von Parzchaladse.
Seinen Aussagen zufolge sind die vorgeschlagenen Änderungen für staatliche Bauvorschriften bereits genehmigt und werden zeitnah veröffentlicht werden.

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DIE PFERDESHOW IN DER REGION KYJIW WIRD GEHALTET

Am 8 und 9 Juni im «Kyjiwer Rus Park» das Showprogramm «Himmlische Pferde», das zu Pferden von seltene historischen Rassen aus der ganzen Welt die am Fürstenstall gesammelt sind, gewidmet ist. Die Gäste sind bei die Live-Kommunikation mit diesen schönen Tieren und auch bei Pferde-Auftritte gewartet. Mann kann zu Pferden nahen, streicheln, reiten auf dem Pferderücken oder in einem Schlitten. Altslawischer Spaß, Spiele, Runde Tänze, Meisterklassen, leckeres Lagerfeuer Essen und viele interessante Dinge aus dem Leben unserer Vorfahren warten auf die Gäste.
Das alte Kyjiw öffnet um 10:00 Uhr. Das Programm beginnt um 13:30.
Eintrittspreis: volle Eintrittskarte für einen Erwachsenen – 170 UAH., Für Rentner und Studenten – 150 UAH., Für Kinder im Schulalter – 60 UAH., Für Kinder im Vorschulalter – kostenlos.
Das alte Kyjiw im „Kyjiwer Rus Park“ befindet sich im Dorf Kopachiv, Bezirk Obukhov, Region Kyjiw.
Kleinbusse fahren von Kyjiw von der U-Bahnstation „Vydubichi“.
Detaillierte Informationen auf der Website www.parkkyivrus.com
Die Abonnenten von Interfax können mit dem Aktionscode „openbusiness“ 20% Ermäßigung beim Kauf eines Tickets für einen Erwachsenen (voller Preis) zum Fürstentum Kiewer Rus sparen:
– Vorbestellung per Telefon: +38 044 461-99-37, +38 050 385-20-35
– oder an der Abendkasse am Eingang zum Park Kiewer Rus

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AB 26. OKTOBER IST DER LUFTRAUM ZWISCHEN OSLO UND KIEW FÜR DIE FLUGGESELLSCHAFT SAS WIEDER GEÖFFNET

Die Fluggesellschaft SAS (Scandinavian Airlines, Schweden) plant, den Flugverkehr mit der Ukraine wiederaufzunehmen, indem sie ab 26.Oktober 2019 direkte Fluge Oslo – Kiew durchführen wird, meldet das Flugticket-Suchsystem Google Flights.
„Wir gratulieren Scandinavian Airlines zur Rückkehr in die Ukraine nach der Beendigung einer achtjährigen Pause“, gab seine Kommentare auf der Facebook-Seite der ukrainische Infrastrukturminister Vladimir Omelyan.
Die Direktflüge Oslo – Kiew wird SAS mit Boeing 737-700 zwischen den Flughäfen „Gardemoen“ und „Borispol“ dreimal pro Woche, dienstags, donnerstags und sonnabends, durchführen. Die Maschine startet um 14:00 auf dem Flughafen Kiews, auf dem Flughafen Oslos startet sie jeweils um 09:30 nach der Ortszeit.
„Dieser Beschluss wiederspiegelt die in den letzten Jahren wiederaufgenommenen engen ukrainisch-norwegischen Beziehungen, was wiederum auf präzedenzlose Aktivierung von Kontakten zwischen den Leuten zurückzuführen ist und für Reisen zwischen der Ukraine und Norwegen gilt“, führt das Ministerkabinett der Ukraine auf seiner Website die Aussage des ukrainischen Botschafters in Norwegen Vyacheslav Yatsyuk an.

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EBWE KANN ZUSÄTZLICH 250 MIO. EURO FÜR ERNEUERUNG DES FAHRZEUGPARKS DER UKRAINE ZUR VERFÜGUNG STELLEN

Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) kann 250 Mio. EURO für Realisierung des zweiten Projektes zur Erneuerung von Infrastrukturbau des Stadtverkehrs ukrainischer Städte zur Verfügung stellen; solche Mitteilung erschien am Dienstag auf der EBWE-Website.
Dem Bericht zufolge kann der Beschluss über die Bereitstellung der Finanzierungsmittel durch den EBWE-Vorstand am 24. Juli des laufenden Jahres getroffen werden.
„Die EBWE wird jeweilige Kreditvereinbarungen mit bestimmten kommunalen Transportunternehmen sowie jeweilige Garantievereinbarungen und Abkommen über Projektförderung mit verschiedenen Städten abschließen. Jeweilige Stadtverwaltungen gewähren entsprechende Kreditbürgschaften für jedes Projekt“, steht im Bericht geschrieben.
Das Investitionsziel ist hauptsächlich die Erneuerung jeweiliger Fahrparke (Erwerb neuer Trolleybusse, Autobusse, Straßenbahnen und Untergrundbahnwagen) sowie die Modernisierung der Stadtverkehr-Infrastruktur, wodurch möglich ist, das Fahrgeld vollautomatisch einzahlen, den Standort und die Bewegung der Transportmittel auch vollautomatisch ermitteln zu können.

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PROGNOSE: GOLDMAN SACHS HOFFT AUF WEITERE HRYWNJA-FESTIGUNG IN NAHER ZULUFT

Die Analysten von Goldman Sachs meinen, dass die Festigung der nationalen Währung der Ukraine durch positive Reaktion auf aktuelle politische Geschehen zu erklären ist, sie hoffen auf weitere Hrywnja-Festigung in naher Zukunft, berichtet in seiner Wirtschaftsprognose die Investitionsbank.
Den fördernden Faktoren rechnen die Analysten auch hohe Prozentsätze, günstige Handelsbedingungen und Zufluss von Privatkapital zu.
„Bei der Kreditgewährung sind unsere Prognose für kurzfristige Außenfinanzierung optimistischer als für Markt (Erschließung durch die Ukraine der Außenmärkte für Kapitalaufnahme); wir hoffen, dass durch diesen Faktor den weiteren Anstieg der Fremdwährungsforderungen (in USA-Dollar) positiv beeinflussen wird“, steht im Bericht geschrieben.
Die Mitglieder der Emissionskonsortien meinen, dass die Obligationen mit gleichbleibender Ertragsfähigkeit in Nationalwährung nach wie vor attraktiv bleiben.
Gleichzeitig ist es ihnen schwer, weitere Entwicklung der politischen Situation zu prognostizieren. Goldman Sachs berichtet, dass nach den Präsidentschaftswahlen nur eine große Befragung durchgeführt war, die Parteien sowie die Vereinigungen befinden sich aber in der Anpassungsperiode.
„Wir sind der Meinung, dass der Beschluss von Wladimir Selenski über vorzeitige Wahlen (in Bezug auf Werchowna Rada) ein Versuch ist, einen Vorteil aus der günstigen politischen Situation zu ziehen, was durch seinen überzeugenden Wahlsieg und aktuelle Befragungen bekräftigt ist“, behaupten die Analysten.
Dabei sehen sie in diesem Beschluss jeweilige Risiken, weil Wladimir Selenski ein Politik-Neuling ist und seine Partei „Diener des Volkes“ sich im Stadium der Bildung befindet.
„Dennoch sind wir der Meinung, dass der Beschluss über vorzeitige Wahlen eher günstig für weitere Tätigkeit des Präsidenten ist. Seine Fähigkeit, weiter erfolgreich zu leiten, ist von der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Parlament abhängig; darum können wir mit großer Wahrscheinlichkeit annehmen, dass aktuelle Ereignisse eine positive Wirkung haben“, berichtet die Investitionsbankdurch ihre Prognose.