Business news from Ukraine

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Die Botschaft der Republik Usbekistan in der Ukraine veranstaltete einen Runden Tisch zum Thema „Die neue Außenpolitik der Republik Usbekistan“

Die Botschaft der Republik Usbekistan in der Ukraine veranstaltete gemeinsam mit dem Institut für Außenpolitikforschung einen Runden Tisch zum Thema „Die neue Außenpolitik der Republik Usbekistan“. An der Veranstaltung nahmen Diplomaten, Experten und Analysten teil. Die Teilnehmer diskutierten die Transformation der Außenpolitik Usbekistans vor dem Hintergrund globaler Turbulenzen, zunehmender zwischenstaatlicher Konflikte und der Umgestaltung des Systems der internationalen Beziehungen.

Es wurde festgestellt, dass Taschkent unter der Präsidentschaft von Shavkat Mirziyoyev seine internationale Aktivität verstärkt und konsequent neue Bereiche der Zusammenarbeit entwickelt, wobei der Schwerpunkt auf der Stärkung der gutnachbarschaftlichen Beziehungen und des Vertrauens in Zentralasien, der Entwicklung vielschichtiger politischer und wirtschaftlicher Beziehungen sowie der Diversifizierung von Handel und Investitionen liegt.

Zu den Prioritäten zählen auch die Ausweitung der Zusammenarbeit in den Bereichen Verkehr und Logistik, grüne Energie, Wasserwirtschaft und Klimapolitik. Die Teilnehmer betonten die praktische Wirksamkeit der Wirtschaftsdiplomatie und die zunehmende Zusammenarbeit Usbekistans mit internationalen Organisationen und verwiesen dabei auf die Durchführung großer internationaler Veranstaltungen im Land unter der Schirmherrschaft der Interparlamentarischen Union und der UNESCO.

Ein separater Teil der Diskussion war der Zusammenarbeit Usbekistans mit der Europäischen Union gewidmet. Die Experten wiesen auf die Übereinstimmung der Interessen der Parteien in Fragen der Energiesicherheit, nachhaltiger Verkehrskorridore, grüner Wirtschaft, Wasserwirtschaft sowie in Bildungs- und humanitären Programmen hin und betonten die Rolle Usbekistans als einer der wichtigsten Partner der EU in Zentralasien.

Außerdem wurde die kulturelle und humanitäre Komponente der Außenpolitik diskutiert, darunter die Entwicklung der Kulturdiplomatie und des Tourismus als Instrumente zur Stärkung des positiven internationalen Images und der „Soft Power” des Landes.

Am Ende des Rundtischgesprächs bezeichneten die Teilnehmer die Außenpolitik Usbekistans als offen, pragmatisch und berechenbar, basierend auf interner Modernisierung und einer reformorientierten Agenda.

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Die Ukraine hat 27,5 Millionen Tonnen Mais geerntet, aber 4 Millionen Tonnen bleiben noch auf den Feldern

Die Bruttoernte von Mais in der Ukraine in der Saison 2025 wurde auf einer Fläche von 87 % der Anbaufläche geerntet und beträgt 27,5 Millionen Tonnen bei einem durchschnittlichen Ertrag von 7,13 t/ha, teilten Analysten der Brokerfirma Spike Brokers in Telegram mit.

Ihrer Einschätzung nach blieben in der Ukraine zum Stand vom 25. Dezember 2025 durchschnittlich etwa 551 Tausend Hektar Maisfelder unernte.

„Bei einem aktuellen Durchschnittsertrag von etwa 7,1 t/ha im Land ergibt sich daraus ein Basis-Potenzial für eine zusätzliche Ernte von etwa 4,0 Millionen Tonnen“, betonten die Broker.

Sie stellten fest, dass sich die wichtigsten nicht geernteten Flächen in Regionen mit einem deutlich über dem Durchschnitt liegenden Ertrag konzentrieren. Die größten Restmengen werden in den Regionen Sumy (93.000 ha mit einem Ertrag von 8,0 t/ha), Zhytomyr (56.000 ha und 7,7 t/ha), Chernihiv (49.000 ha und 8,8 t/ha), Kiew (29 Tausend Hektar und 9,2 Tonnen/Hektar) und Tscherkassy (29 Tausend Hektar und 7,0 Tonnen/Hektar).

„Nach Einschätzung des Erntepotenzials unter Berücksichtigung der tatsächlichen Erträge gerade dieser Regionen kann die zusätzliche Gesamternte allein in den wichtigsten Regionen 2,3 Millionen Tonnen übersteigen. Unter Berücksichtigung der übrigen Regionen könnte das endgültige Erntepotenzial die Basisprognose übertreffen und sich 4,3 bis 4,5 Millionen Tonnen annähern“, so die Experten.

Sie wiesen darauf hin, dass sich der Mais-Export über Seehäfen verlangsamt habe, was zu einem weiteren Preisverfall führe. Die zunehmenden Risiken und zusätzlichen Kosten für den Export über Seehäfen üben weiterhin Druck auf die Preise in diesem Bereich aus. Der Spotindex für Mais mit Lieferung CPT-Hafen (30 Tage) ist auf 204 USD pro Tonne gesunken.

„Bei einem weiteren Preisrückgang von mindestens 5 USD in Richtung Seehäfen wird die Westgrenze eine wettbewerbsfähige Alternative für eine Reihe von Regionen im Zentrum der Ukraine bilden. Gleichzeitig steigt das Angebot in Richtung der Westgrenze weiter an: FCA-Verträge für Chop mit Lieferung im März-Mai wurden zu einem Preis von 180 EUR abgeschlossen”, fasste Spike Brokers zusammen.

Fixygen: Der Kryptomarkt beendete das Jahr 2025 vor dem Hintergrund einer starken Herbstkorrektur im Minus

Der Kryptomarkt beendet das Jahr 2025 deutlich schwächer als die meisten traditionellen Anlageklassen. Nach Schätzungen von Fixygen verlor Bitcoin im Jahresverlauf 5,75 %, Ethereum 11,58 % und der Altcoin-Sektor insgesamt 42,27 %. Fixygen

Ende Dezember blieb der Markt in einem Modus geringer Liquidität und Konsolidierung, während die Kurse von BTC und ETH bei etwa 88.000 USD bzw. 3.000 USD schwankten.

Das Hauptthema des Jahres 2025 war ein starker Anstieg bis zu den Herbsthochs und eine anschließende scharfe Korrektur. Fixygen stellte fest, dass der Rückgang durch Derivate und die Zwangsschließung von Short-Positionen im Wert von etwa 19 Mrd. USD verstärkt wurde. Fixygen Im November verlor der Kryptowährungsmarkt nach Schätzungen der Analysten von Fixygen mehr als 1 Billion US-Dollar an Kapitalisierung aufgrund von Gewinnmitnahmen, einer Verschlechterung der Risikobereitschaft und einem Abfluss von Geldern aus börsennotierten Fonds. Fixygen

Das Jahresende stand im Zeichen eines dünnen Marktes und der Auswirkungen großer Ereignisse im Derivatebereich: Fixygen wies auf den Effekt der geringen Feiertagsliquidität und die Diskussion über das große Auslaufen von Optionen auf Deribit als potenziellen Auslöser für kurzfristige Volatilität hin. Open4Business

Trends für 2025

1. Kryptowährungen werden zunehmend als Risikoanlage zusammen mit der Makroagenda gehandelt. Dies zeigte sich insbesondere in der Sensitivität gegenüber Zinserwartungen und der allgemeinen Stimmung an den Märkten sowie in den Gesprächen der Marktteilnehmer über die Ströme in ETFs.

2. Rotation innerhalb des Marktes: Nach der Überhitzung suchten die Kapitalgeber nach stabileren Segmenten. Besonders hervorzuheben sind die Tokenisierung realer Vermögenswerte und das Wachstum der Infrastruktur rund um RWA und Stablecoins: Laut RWA.xyz beträgt der Gesamtwert der tokenisierten RWA auf öffentlichen Blockchains etwa 19,17 Milliarden US-Dollar und der Markt für Stablecoins etwa 298 Milliarden US-Dollar.

3. Regulierung wurde Teil des Investitionsrisikos und Teil der „Legitimierung” der Branche: Das Jahr 2025 brachte spürbare regulatorische Veränderungen und eine verstärkte Aufmerksamkeit für Compliance in verschiedenen Regionen mit sich.

Die nahe Zukunft: Basisszenario und Weggabelung

Das Basisszenario für Anfang 2026 ist eine Fortsetzung der Konsolidierung nach einem volatilen Herbst, in dem der Markt die Korrektur „verdauen” wird und die Dynamik weitgehend vom makroökonomischen Hintergrund, den Kapitalströmen und der Nachrichtenlage abhängig bleiben wird.

Weiter geht es mit einer einfachen Weggabelung. Das positive Szenario ist die Rückkehr einer stabilen Nachfrage seitens großer Investoren und die Wiederherstellung der Risikobereitschaft, was in der Regel BTC stützt und dann eine selektive „zweite Welle” bei liquiden Altcoins auslöst. Negatives Szenario – eine neue Welle der Risikoscheu (aufgrund von Zinsen, Geopolitik oder regulatorischen Überraschungen), bei der Altcoins als risikoreichstes Segment den stärksten Druck spüren – dies war bereits am Ende des Jahres 2025 zu beobachten.

Quelle: https://www.fixygen.ua/news/20251231/pidsumki-2025-roku-dlya-kriptovalyut-vid-fixygen-rekordi-oseni-korektsiya-i-slabkiy-finish.html

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Artem Shevchenko, CEO von monomarket, hat seine Tätigkeit im Unternehmen beendet

Artem Shevchenko, CEO des Marktplatzes monomarket, hat seine Tätigkeit im Unternehmen beendet.

Dies gab er auf seiner Facebook-Seite bekannt.

„Eine fast dreijährige Reise geht zu Ende. Es war eine fantastische Reise – von der Idee bis zum funktionierenden Projekt, das jeden Monat einen Umsatz von Hunderten Millionen Griwna generieren konnte. Von drei Leuten am Anfang bis zu einem Team von heute mehr als 130 Fachleuten. Monomarket ist zu einem festen Bestandteil des E-Commerce-Marktes in der Ukraine geworden und hat dessen Landschaft spürbar verändert. Und dieses Projekt hat noch viele Erfolge vor sich“, schrieb er.

Der Top-Manager dankte dem Team, den Gründern und Partnern und stellte fest, dass seine Phase im Projekt abgeschlossen sei. „Ich gehe weiter. Ein weiteres großes E-Commerce-Projekt ist abgeschlossen. Auf zum nächsten“, schrieb Shevchenko.

Wie berichtet, hat monobank im Oktober 2024 einen Marktplatz in seiner mobilen App gestartet.

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Die Kosten für den Wohnungsbau in der Ukraine werden 2026 um 10–15 % steigen – Prognose

Die Dynamik des Anstiegs der Kosten für den Wohnungsbau in der Ukraine wird sich 2026 im Vergleich zu früheren Perioden etwas verlangsamen, der Indikator wird im Laufe des Jahres um durchschnittlich 10–15 % steigen, prognostizieren ukrainische Bauträger.

„Für 2026 erwarten wir einen weiteren Anstieg der Baukosten, allerdings wird das Wachstumstempo wahrscheinlich moderater ausfallen als in den Vorjahren. Die wichtigsten Faktoren bleiben die Kosten für Baumaterialien, Energieträger, Logistik und Löhne sowie Währungsschwankungen“, teilte die Pressestelle der DIM-Unternehmensgruppe der Agentur „Interfax-Ukraine“ mit.

Die Eindämmung des Kostenanstiegs wird durch die Anpassung des Baumarktes an die neuen Bedingungen ermöglicht: Optimierung von Projektlösungen, Bauprozessen und Lieferketten. Dabei bleibt die Wahrung des Gleichgewichts zwischen der Wirtschaftlichkeit der Projekte und der Einhaltung der Wohnstandards eine wichtige Voraussetzung, so das Unternehmen.

Gleichzeitig werden die Kosten für Energieträger, Logistik, importabhängige Baustoffe sowie strengere Anforderungen an technische Systeme und Sicherheit im nächsten Jahr Druck auf die Kosten ausüben, teilte der Projektleiter der Perfect Group, Oleksiy Koval, mit. Seinen Angaben zufolge rechnet das Unternehmen für 2026 mit einem Kostenanstieg von 15 bis 20 %.

„Unser Basisszenario sieht einen Anstieg der Selbstkosten um 15 bis 20 % im Jahresvergleich vor, aber die Spanne wird vom Wechselkurs, den Materialpreisen und der Situation auf dem Arbeitsmarkt abhängen. Wir schaffen uns einen Sicherheitspuffer durch längere Verträge mit Auftragnehmern, die Optimierung von Projektlösungen ohne Qualitätseinbußen und die Vorausplanung des Einkaufs kritischer Materialien“, erklärte er.

Ein wichtiger Faktor für den Anstieg der Baukosten seien weiterhin die Löhne in der Branche, fügte Kowal hinzu. Um dem Personalmangel entgegenzuwirken, arbeitet Perfect Group an Arbeitsverträgen mit Ausländern, insbesondere aus Indien, um sie für Auftragsarbeiten zu gewinnen.

Der kaufmännische Direktor der Kiewer Projekte des Unternehmens Greenville, Dan Saltsov, prognostiziert seinerseits einen moderaten Anstieg der Baukosten für Wohnraum um 6-12 % pro Jahr.

„Es ist wahrscheinlich, dass die Baukosten weiterhin um 6-12 % pro Jahr steigen werden. Die Trends der letzten Jahre bestätigen einen jährlichen Anstieg. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind Inflation, steigende Preise für Baumaterialien, steigende Löhne, Personalmangel und Wechselkursschwankungen. Der Markt befindet sich in einer Phase struktureller Veränderungen“, erklärte der Experte und fügte hinzu, dass mit einem Rückgang der Immobilienpreise nicht zu rechnen sei.

Dies wird auch von den Experten des Bauträgers „RIEL“ bestätigt. Wie das Unternehmen der Agentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte, wird der Quadratmeterpreis neben den steigenden Kosten auch durch die Verteuerung von Krediten im Bausektor beeinflusst.

„Wir prognostizieren einen weiteren Preisanstieg aufgrund steigender Kosten, steigender Investitionen, die der Bauträger zu Beginn des Projekts tätigt, sowie steigender Kreditzinsen im Bausektor. Die Nachfrage wird unserer Meinung nach jedoch stabil bleiben, obwohl kein wesentlicher Anstieg des Neubaus zu erwarten ist“, teilte der Bauträger mit.

Nach der Prognose des Bauunternehmens „Intergal-Bud“ werden die Wohnkosten im Vergleich zu 2025 um 10 bis 15 % weiter steigen.

„Die Kosten pro Quadratmeter werden wahrscheinlich weiter steigen, jedoch ohne starke Sprünge, im Bereich von 10 bis 15 %, und wird objektive Gründe haben, die mit der Verteuerung von Baumaterialien, technischen Lösungen, dem Mangel an Arbeitskräften sowie mit Sicherheits-, Kriegs- und politischen Faktoren zusammenhängen„, sagt die kaufmännische Direktorin des Unternehmens “Intergal-Bud“, Olena Ryzhova.

Ihren Angaben zufolge wird der Markt für Erstwohnimmobilien im Jahr 2026 eine vorsichtig positive Dynamik beibehalten. So wird die Nachfrage nach Wohnraum in den Segmenten „Komfort“ und „Business“ sowie nach Wohnungen in frühen Bauphasen als traditionell einer der zuverlässigsten Vermögenswerte zur Geldanlage stabil bleiben.

Allerdings hat sich der Wohnungsbaumarkt noch nicht auf das Vorkriegsniveau erholt, betont die Gruppe „Kovalska“. Nach Ansicht des Bauträgers werden die Baukosten aufgrund der Verteuerung von Baumaterialien und Energieträgern sowie aufgrund der Reduzierung neuer Projekte weiter steigen.

„Angesichts der aktuellen Lage hat sich der Bau-Markt noch nicht auf das Vorkriegsniveau erholt. Die Bauträger schließen überwiegend bereits begonnene Projekte ab, während auf fünf abgeschlossene Projekte nur ein neues Projekt kommt. Der Anstieg der Kosten für Baumaterialien und Strom sowie das geringere Angebot werden zu einem Anstieg der Baukosten führen. Es wird erwartet, dass die Verkaufspreise für Wohnungen um 10-15 % pro Jahr in Fremdwährung steigen werden“, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens.

Wie unter Berufung auf Daten ukrainischer Bauträger berichtet wurde, sind die Baukosten für Wohnraum in der Ukraine in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 je nach Wohnraumklasse um durchschnittlich 10-25 % gestiegen. Nach Angaben des Staatlichen Statistikdienstes stiegen die Preise für Bau- und Montagearbeiten im dritten Quartal 2025 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,3 %, die Preise auf dem Primärwohnungsmarkt im angegebenen Zeitraum um 12,8 %.

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„Ukrzaliznytsia“ erhöht ab Januar die Tarife für die Vermietung von Waggons, mit Ausnahme von Getreidetransportwagen

Die AG „Ukrzaliznytsia“ wird im Januar 2026 die Preise für die meisten Arten von Rollmaterial erhöhen, nur die Kosten für den Transport mit Getreidewagen und Containerplattformen bleiben unverändert und entsprechen den Dezember-Tarifen von 1250 UAH/Tag bzw. 203 UAH/Tag (ohne MwSt.).

Gemäß den auf der Website des Unternehmens veröffentlichten Tarifen werden im Januar 2026 im Vergleich zum Dezember 2025 die Preise für Tanks zur Beförderung von Lebensmitteln von 738 UAH/Tag auf 938 UAH/Tag (ohne MwSt.) steigen, Mineralöltankwagen – von 203 UAH/Tag auf 450 UAH/Tag (ohne MwSt.), Halbwagen – von 1350 UAH/Tag auf 1450 UAH/Tag (ohne MwSt.).

Kies- und Zementtransporter werden um 100 UAH/Tag teurer, auf 703 UAH/Tag bzw. 1300 UAH/Tag (ohne MwSt.).

Die Kosten für Fitting-Plattformen werden sich ebenfalls ändern: 40-Fuß-Plattformen werden von 750 UAH/Tag auf 900 UAH/Tag (ohne MwSt.) verteuert, 60-Fuß-Plattformen – von 850 auf 900 UAH/Tag und 80-Fuß-Plattformen von 1250 auf 1450 UAH/Tag (ohne MwSt.).

Die Kosten für Tanks zum Transport von Flüssiggas werden im Januar um 400 UAH auf 603 UAH/Tag (ohne MwSt.) steigen.

Nur Flachwagen für den Transport von Holz werden um 200 UAH auf 1360 UAH/Tag (ohne MwSt.) günstiger.

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