Der weltweite Kokainmarkt erlebt derzeit eine Phase mit Rekordangebot, in der die Preise sinken und die Qualität der Droge steigt, wie aus einer Analyse des deutschen Magazins Der Spiegel hervorgeht, auf die sich europäische Medien berufen.
Nach Angaben der Europäischen Drogenagentur (EUDA) ist die durchschnittliche Reinheit von Straßenkokain in Europa in den letzten Jahren auf 80 bis 96 % gestiegen, während die Einzelhandelspreise im Gegensatz dazu gesunken sind. Als Beispiel wird Frankfurt am Main angeführt, wo laut Experten ein Gramm etwa 30 bis 50 Euro kostet, während der Preis vor einigen Jahren noch bei etwa 100 Euro lag.
Als einer der Hauptgründe wird die Situation in Kolumbien genannt. Nach dem Friedensabkommen der Regierung mit der Rebellengruppe FARC im Jahr 2016 hat sich die Fläche der Kokaplantagen im Land um etwa 73 % vergrößert und ist nun in etwa mit der Fläche von zwei Berlins vergleichbar, heißt es in einem Artikel des Der Spiegel.
Der verschärfte Wettbewerb zwischen den Kartellen und die „Optimierung der Logistik” haben dazu geführt, dass immer größere Mengen eines reineren Produkts nach Europa gelangen, was das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage verschiebt. Die von Der Spiegel befragten Experten beschreiben dies als „weiße Flut” und verweisen auf den Anstieg der Zahl der Konsumenten in Europa und Nord- und Südamerika, über den auch das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) berichtet.
Internationale Organisationen betonen dabei, dass die Expansion des Kokainmarktes mit einem Anstieg der damit verbundenen Risiken einhergeht – von organisierter Kriminalität bis hin zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen – und fordern die Regierungen auf, Präventions- und Suchtbehandlungsprogramme zu verstärken.
Nach Einschätzung von Suchtmedizinern führt der langfristige Konsum von Kokain zu einer schweren Abhängigkeit, zu einer Zunahme von Angstzuständen, Depressionen und Psychosen, erhöht den Blutdruck und steigert das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle erheblich, verursacht chronische Schäden an der Nasenscheidewand und der Lunge (beim Schnupfen und Rauchen), verringert das Libido und hat oft soziale Folgen – Verlust des Arbeitsplatzes, Verschuldung und Konflikte in der Familie sowie ein erhöhtes Risiko für HIV und Hepatitis bei injizierendem Konsum.
Nach Angaben des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung konsumierten im Jahr 2023 weltweit mindestens 25 Millionen Menschen Kokain, wobei diese Zahl innerhalb eines Jahrzehnts von 17 Millionen gestiegen ist und der Einzelhandelsumsatz des globalen Kokainmarktes belief sich laut einer Studie von Global Financial Integrity bereits 2017 auf 100 bis 143 Milliarden US-Dollar pro Jahr und könnte sich seitdem nach Ansicht von Experten verdoppelt haben.
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiga dankte der lettischen Außenministerin Baiba Braže, die sich zu Besuch in Kiew befindet, für die zusätzliche Energiehilfe für die Ukrainer.
„Besonderes Augenmerk wurde auf die Unterstützung des Energiesystems gelegt, insbesondere vor dem Winter. Die Angriffe der Russischen Föderation haben erhebliche Schäden verursacht, daher ist diese Unterstützung von entscheidender Bedeutung. Wir sind dankbar für die zusätzlichen Entscheidungen unserer Freunde zur Unterstützung unserer Energieversorgungssicherheit“, sagte er am Donnerstag auf einer Pressekonferenz mit seiner lettischen Kollegin Baiba Braže in Kiew.
Wie der Pressedienst des ukrainischen Außenministeriums mitteilte, ist die ukrainische Seite dankbar für den zusätzlichen Beitrag Lettlands in Höhe von 125.000 Euro, der zur Wiederherstellung von Energieanlagen, zur Aufrechterhaltung einer ununterbrochenen Stromversorgung und zur Stabilisierung des Energiesystems beitragen wird.
Sibiga dankte Lettland auch für die umfassende Unterstützung der Ukraine seit den ersten Tagen der groß angelegten Invasion, insbesondere für die jährliche Verteidigungshilfe in Höhe von 0,25 % des lettischen BIP. Insgesamt hat ihr Umfang bereits 1,6 % des lettischen BIP überschritten.
„Es geht um Waffen, Munition, die Ausbildung von Soldaten und finanzielle Unterstützung. Wir sind Lettland auch dankbar für den Beitritt zur PURL und für die kürzlich erfolgte Lieferung von 42 gepanzerten Mannschaftstransportwagen „PATRIA 6×6“, fügte der Außenminister hinzu.
Der Minister dankte seinem Kollegen für den Wiederaufbau der kritischen und zivilen Infrastruktur in der Region Tschernihiw und für die Erholung in Lettland für Kinder aus der ukrainischen Region. Die Minister diskutierten die Umsetzung der diesjährigen Projekte in der Region Tschernihiw, deren Gesamtvolumen sich auf 5,7 Millionen Euro beläuft, sowie die Perspektiven und Prioritäten für das nächste Jahr.
„Gestern haben Sie in Tschernihiw zwei Objekte eröffnet, die mit lettischen Mitteln wiederaufgebaut wurden: das Kinderkrankenhaus der Zentralen Bezirksklinik Tschernihiw und das Zentrum für den Schutz der Menschenrechte. Wir schätzen diese Bemühungen sehr“, sagte Sibiga.
Die weltweite Produktion von rostfreiem Stahl stieg im Januar bis September dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3 % von 46,623 Mio. Tonnen auf 48,020 Mio. Tonnen.
Diese Daten sind in einer Pressemitteilung der Internationalen Organisation der Edelstahlhersteller (The world stainless association, ehemals International Stainless Steel Forum, ISSF) enthalten.
Den Angaben zufolge erreichte die Produktion im dritten Quartal 2025 16,1 Millionen Tonnen, was einem Anstieg von 2,3 % gegenüber Juli bis September 2024 entspricht.
Dabei sank die Produktion von rostfreiem Stahl in Europa in diesem Zeitraum um 4,2 % auf 4,498 Millionen Tonnen. In den USA stieg die Produktion um 9,3 % auf 1,649 Millionen Tonnen.
In Asien (ohne China und Südkorea) stieg die Edelstahlproduktion um 1,1 % auf 10,771 Mio. Tonnen, in China um 4,7 % auf 30,453 Mio. Tonnen.
In anderen Regionen (Brasilien, Russland, Südafrika, Südkorea und Indonesien) wurde ein Rückgang der Produktion um 5,7 % auf 649 Tausend Tonnen verzeichnet.
Wie berichtet, stieg die weltweite Produktion von rostfreiem Stahl im Jahr 2024 im Vergleich zu 2023 um 7 % auf 62,621 Mio. Tonnen von 58,539 Mio. Tonnen, wobei die Produktion in allen wichtigen Regionen zunahm.
Dabei stieg die Produktion von rostfreiem Stahl im Jahr 2024 in Europa um 1,5 % auf 6,088 Millionen Tonnen. In den USA stieg die Produktion um 6,9 % auf 1,950 Millionen Tonnen. In Asien (ohne China und Südkorea) stieg die Edelstahlproduktion um 6,4 % auf 7,322 Millionen Tonnen, in China um 7,5 % auf 39,441 Millionen Tonnen. In anderen Regionen (Brasilien, Russland, Südafrika, Südkorea und Indonesien) wurde ein Produktionsanstieg um 9,2 % auf 7,820 Millionen Tonnen verzeichnet.
Die weltweite Produktion von rostfreiem Stahl stieg 2023 im Vergleich zu 2022 um 4,6 % auf 58,444 Millionen Tonnen. Insgesamt sank die Produktion von rostfreiem Stahl in Europa in diesem Jahr um 6,2 % auf 5,902 Millionen Tonnen, in den USA um 9,6 % auf 1,824 Millionen Tonnen. In Asien (ohne China und Südkorea) sank die Edelstahlproduktion um 7,2 % auf 6,880 Mio. Tonnen, während sie in China um 12,6 % auf 36,676 Mio. Tonnen stieg. In anderen Regionen (Brasilien, Russland, Südafrika, Südkorea und Indonesien) wurde ein Rückgang der Produktion um 5,2 % auf 7,163 Millionen Tonnen verzeichnet.
Die weltweite Produktion von rostfreiem Stahl sank im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 um 5,2 % auf 55,255 Mio. Tonnen. Gleichzeitig sank die Produktion in Europa in diesem Jahr um 12,4 % auf 6,294 Mio. Tonnen und in den USA um 14,8 % auf 2,017 Mio. Tonnen. In Asien (ohne China und Südkorea) sank die Edelstahlproduktion um 4,9 % auf 7,411 Millionen Tonnen, in China um 2 % auf 31,975 Millionen Tonnen. In anderen Regionen wurde ein Rückgang der Produktion um 9,1 % auf 7,557 Millionen Tonnen verzeichnet.
Zuvor hatte das Informations- und Analysezentrum Experts Club ein Video über die weltweite Stahlproduktion und die führenden Herstellerländer veröffentlicht – https://www.youtube.com/shorts/VgUU9MEMosE
Wie Serbian Economist berichtet, hat das australische Unternehmen Strickland Metals die Entdeckung reichhaltiger Gold-Kupfer-Erzvorkommen im Gebiet Šanac im Rahmen des Rogozna-Projekts im Süden Serbiens bekannt gegeben, wodurch dieser Cluster potenziell zu einem der größten Goldprojekte auf dem Balkan wird. Zuvor hatten australische Wirtschaftsmedien darüber berichtet.
Nach Angaben des Unternehmens deuten die neuen Bohrergebnisse im Gebiet Šanac auf mächtige Abschnitte mit kontinuierlicher Gold- und Kupfermineralisierung hin. Die Ressourcen des Gebiets werden auf etwa 165 Tonnen Goldäquivalent geschätzt, während das Gesamtpotenzial des gesamten Rogozna-Projekts bei etwa 230 Tonnen AuEq liegt. Eine Reihe von jüngsten Bohrungen ergab ausgedehnte Abschnitte mit einem Goldgehalt, der die ursprünglichen Erwartungen deutlich übertrifft, darunter Dutzende Meter mit einem hohen Gramm-pro-Tonne-Äquivalent.
Insgesamt sind derzeit sieben Bohranlagen in Rogozna im Einsatz, davon drei im ebenso vielversprechenden Gebiet Gradina, wo zuvor mehr als 700 Meter kontinuierliche Gold- und Zinkmineralisierung festgestellt wurden.
Das Projekt Rogozna befindet sich in der Region Novi Pazar, innerhalb des Tethys-Metallogenie-Gürtels, wo sich eine Reihe großer Kupfer-Gold-Lagerstätten konzentrieren. Nach Unternehmensangaben von Strickland umfasst das Lizenzgebiet etwa 184 km² und beinhaltet vier Lizenzen für geologische Explorationen. Die Ressourcen werden bereits jetzt auf Millionen Unzen Goldäquivalent geschätzt, wodurch Rogozna zu den größten unerschlossenen Goldprojekten Europas zählt.
Gold in der serbischen Wirtschaft: Förderung und Reserven steigen
Serbien hat in den letzten Jahren seine Position auf der Karte der europäischen Goldförderung rasch gestärkt. Nach Angaben internationaler statistischer Quellen belief sich die Goldförderung des Landes im Jahr 2023 auf etwa 7 Tonnen (7.000 kg), was etwas unter dem Rekordwert von 7,29 Tonnen im Jahr 2022 liegt, aber um ein Vielfaches über den Durchschnittswerten der frühen 2000er Jahre liegt.
Ein wichtiger industrieller Akteur ist das chinesische Unternehmen Zijin Mining, das den Komplex Serbia Zijin Bor Copper und die Lagerstätte Čukaru Peki besitzt. Im Jahr 2024 produzierten diese Anlagen zusammen etwa 8 Tonnen Gold im Rahmen der Kupfer- und Goldförderung und sicherten Serbien damit den Status eines der am dynamischsten wachsenden Goldförderzentren der Region.
Parallel dazu baut die Nationalbank Serbiens ihre Goldreserven aktiv aus. Nach Angaben von TradingEconomics und einschlägigen Branchenberichten stiegen die offiziellen Goldreserven des Landes im zweiten bis dritten Quartal 2025 auf 51 Tonnen, gegenüber durchschnittlich 20 bis 21 Tonnen zu Beginn der 2000er Jahre.
Gold macht derzeit etwa 17 bis 18 % der Währungsreserven aus, und Belgrad repatriiert das Metall konsequent aus ausländischen Lagern zurück ins Land.
Vor dem Hintergrund der steigenden Förderung und der zunehmenden Goldreserven stärken die Entdeckungen in Rogozna die Rolle Serbiens als vielversprechender Knotenpunkt für Gold und Nichteisenmetalle in Südosteuropa.
Mit der Präzisierung der Ressourcenbasis von Rogozna und den anschließenden technisch-wirtschaftlichen Berechnungen könnte das Projekt zu einem der wichtigsten Argumente für eine weitere Stärkung der Goldbilanz Serbiens werden, aber seine Umsetzung erfordert nach Einschätzung von Analysten die strikte Einhaltung von Umweltstandards und transparente Vereinbarungen zwischen Investoren, Staat und lokalen Gemeinschaften.
Forschung und Fallstudien
Viele Menschen stellen fest, dass sie anders zu sein scheinen, wenn sie Englisch sprechen. Manche Menschen werden kühner, manche strenger, manche kälter in ihren Gefühlen. Das ist nicht nur Intuition: Linguisten und Psychologen haben bereits nachgewiesen, dass Sprache und Kultur bestimmte Verhaltensmuster und Emotionen „einschalten“.
Was genau passiert in Ihrem Kopf?
Wenn Sie in eine andere Sprache wechseln, werden nicht nur Wörter aktiviert, sondern auch kulturelle Muster, Erwartungen und Umgangsformen. Dieser Mechanismus wird als Cultural Frame Switching bezeichnet. Bei Zweisprachigen wirkt die Sprache als Auslöser: Der englischsprachige Rahmen ist individualistischer, direkter; der muttersprachliche Rahmen ist vielleicht zurückhaltender oder kollektivistischer. Dies verändert die Art und Weise, wie eine Person denkt, eine Situation bewertet und sich ausdrückt.
Emotionen in der L2: von der Distanz zur Freiheit
Der zweite Aspekt ist die emotionale Distanz. Viele Studien zeigen, dass sich die emotionalen Reaktionen und das Gefühlsvokabular zwischen L1 und L2 unterscheiden: Im Englischen lassen sich schwierige Dinge manchmal leichter oder mit weniger Engagement beschreiben und sogar diskutieren. Für manche ist dies ein Schutz – sie können über schmerzhafte Dinge sprechen, ohne das gleiche innere „Brennen“ zu verspüren. Für andere ist es der Schlüssel zu einer offeneren Selbstdarstellung.
Fallstudien – wie es im wirklichen Leben aussieht
Ändert sich der „Charakter“ für immer?
Nicht wirklich. Studien zeigen, dass es sich eher um eine Veränderung des Persönlichkeitsausdrucks handelt als um eine vollständige Umwandlung des Selbst. Mit anderen Worten, man wird nicht für immer ein anderer Mensch – man bekommt nur zusätzliche Verhaltens- und Denkweisen, die vom sprachlichen Kontext abhängen. Und je höher Ihre Sprachkompetenz und Ihre Gewohnheit sind, die Sprache in verschiedenen Kontexten zu verwenden, desto reibungsloser verläuft der Wechsel.
Tipps, wie Sie diesen Effekt zu Ihrem Vorteil nutzen können
● Üben Sie Ihre „Rolle“ bewusst. Wenn Sie bei einem Vorstellungsgespräch selbstbewusster auftreten wollen, üben Sie, Fragen auf Englisch zu beantworten, und feilen Sie an kurzen Formulierungen und starken Sätzen.
Versuchen Sie es mit therapeutischem L2-Schreiben. Wenn es Ihnen schwer fällt, über Gefühle zu sprechen, schreiben Sie auf Englisch darüber – das kann Ihnen Abstand und Klarheit verschaffen.
Beherrschen Sie Ihre Gefühle. Wenn Sie merken, dass Sie auf Englisch kalt oder „unecht“ klingen, versuchen Sie, bewusst mehr Glückwunschformeln und einfühlsame Ausdrücke zu verwenden, um die Aufrichtigkeit zu wahren.
● Entwickeln Sie kulturelle Flexibilität. Je besser Sie die kulturellen Klischees und Erwartungen der Sprachumgebung verstehen, desto besser werden Sie in der Lage sein, die notwendigen Eigenschaften „einzuschalten“, ohne Ihren Kern zu verlieren.
Unerwartete Vorteile für das Sprachenlernen
Abgesehen von den kommunikativen Vorteilen entwickelt der Sprachwechsel auch eine psychologische Flexibilität: Sie lernen, Situationen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, sich leichter an neue kulturelle Regeln anzupassen und Risiken einzugehen – weil die „andere Sprache“ Ihnen die Erlaubnis gibt, sich anders zu verhalten. Für einen Unternehmer oder einen Lehrer ist dies ein echter Vorteil bei Verhandlungen oder kreativen Aufgaben.
Eine kurze Zusammenfassung
Englisch ist nicht nur ein Satz von Strukturen und Wörtern. Es ist auch ein Werkzeug zur Selbstidentifikation: Es ermutigt Sie, andere Rollen, Gefühlslagen und Verhaltensweisen auszuprobieren. Für viele Menschen ist es eine Chance, Mut zu fassen, eine Meinung ohne übermäßigen emotionalen Stress zu äußern oder, im Gegenteil, zu lernen, direkt und entschlossen zu sein. Die Forschung bestätigt, dass der Sprachwechsel real ist und messbare Auswirkungen hat, aber er löscht Ihr altes Ich nicht aus – er fügt Ihrem Werkzeugkasten vielmehr neue Werkzeuge hinzu.
Wenn Sie Englisch nicht nur lernen, sondern es als Mittel zur Veränderung Ihrer Persönlichkeit nutzen wollen, ist ENGLISH.KH.UA der richtige Ort dafür. Hier wird Ihnen nicht nur Grammatik und Vokabular geboten, sondern auch Praxis in realen Situationen: Geschäftsverhandlungen, Selbstreflexion und Kommunikation. Indem Sie mit uns in die Sprache eintauchen, erhalten Sie den Schlüssel zu neuen Rollen im Leben – eine selbstbewusstere Führungskraft, ein aufrichtigerer Mensch, ein mutigerer Träumer. Erlauben Sie sich, zu wachsen, sich zu verändern und sich durch Englisch auszudrücken – und gemeinsam werden wir neue Facetten Ihres Selbst entdecken.
Referenzen (für diejenigen, die tiefer einsteigen wollen)
Chen, S. X., Benet-Martínez, V., & Bond, M. H. – Zwei Sprachen, zwei Persönlichkeiten? Untersuchung der sprachlichen Auswirkungen auf den Ausdruck der Persönlichkeit in einem zweisprachigen Kontext. PubMed.
● Benet-Martínez, V., Leu, J., Lee, F., & Morris, M. – Negotiating Biculturalism: Cultural Frame Switching in Biculturals. SAGE Journals.
● Aneta Pavlenko – Emotionen und Mehrsprachigkeit / Emotionen und emotionsgeladene Wörter im bilingualen Lexikon.anetapavlenko.com+1
● Dewaele, J.-M. – Forschung über die Selbstwahrnehmung beim Sprachwechsel (Mehrsprachige fühlen sich anders…).
(Wie das Sprachenlernen das Gehirn verändert und Ängste abbaut)
Wenn wir Englisch lernen, lernen wir nicht nur neue Wörter oder Grammatikregeln – wir lösen eine echte Neuverdrahtung im Gehirn aus, die eine starke therapeutische Wirkung hat. In diesem Artikel gehen wir darauf ein, wie das Sprachenlernen neuronale Netze verändert, Ihnen hilft, Ihr Leben in den Griff zu bekommen und Ängste abzubauen, und wir zeigen an praktischen Beispielen, wie dies im wirklichen Leben funktioniert.
1. Warum Englisch lernen anti-stressig sein kann
1.1 Das Gefühl, die Kontrolle über das eigene Leben zu haben
Viele Menschen, die mit dem Erlernen einer Sprache beginnen, haben das Gefühl, die Kontrolle über die Situation zu haben: Sie lernen, machen Fortschritte und erringen kleine „Siege“. Wenn man ein neues Wort aussprechen, einen Satz bilden oder ein einfaches Gespräch verstehen kann, ist das das wahre Äquivalent zur Prokrastination, wenn man jeden Tag kleine Erfolge erzielt. Und es gibt Ihnen ein Gefühl der Kontrolle.
Das ist besonders wichtig, wenn andere Bereiche des Lebens chaotisch oder unsicher erscheinen. Der Spracherwerb ist einer dieser Aspekte, bei denen man weiß, dass man Schritt für Schritt vorankommt.
1.2 Konzentration als Mittel zur Ablenkung von Ängsten
Wenn man lernt, sich auf Phonetik, Regeln oder neue Wörter konzentriert, wird ein Teil der Aufmerksamkeit, die vielleicht von ängstlichen Gedanken besetzt war, nun auf produktive Aktivitäten umgeleitet. Dieser „mentale Fokus“ funktioniert wie eine Mini-Meditation: Man trennt sich von den zyklischen negativen Gedanken und arbeitet stattdessen an etwas Konstruktivem.
1.3 Der soziale Aspekt
Sprachenlernen ist oft mit Kommunikation verbunden – Online-Kurse, Sprachpartner, Lehrer. Das bedeutet neue soziale Interaktionen, die eine Quelle der Unterstützung sein können. Versuchen Sie, sich die Situation vorzustellen: Sie haben eine Absprache mit einem Gesprächspartner, Sie besprechen gemeinsam Fehler, lachen über neue Wörter – all das schafft ein unterstützendes Umfeld, in dem es leichter ist, die Nervosität zu überwinden.
2. Was passiert mit dem Gehirn, wenn wir Englisch lernen?
2.1 Das Gehirn ist ein plastisches Organ
Unser Gehirn ist ein unglaublich flexibles System. Wenn wir eine neue Sprache lernen, speichert es nicht nur Wörter im Gedächtnis: Es schafft neue Bahnen – neuronale Verbindungen zwischen verschiedenen Teilen des Gehirns. Dieser Prozess wird als Neuroplastizität bezeichnet.
So werden zum Beispiel die Teile des Gehirns, die für das Gedächtnis, die Anpassung audiosensorischer Signale und die taktile und motorische Koordination (z. B. beim Schreiben oder Sprechen) zuständig sind, aktiviert und „lernen“ zusammenzuarbeiten.
Mit der Zeit werden diese Verbindungen stärker, schneller und effizienter. Das bedeutet, dass sich das Gehirn anpasst – und diese Anpassung hat nicht nur kognitive, sondern auch emotionale Vorteile.
2.2 Emotionen regulieren
Wenn wir eine neue Sprache integrieren, werden Bereiche des Gehirns aktiviert, die mit Aufmerksamkeit, Impulskontrolle, Planung und Emotionsregulation zu tun haben. Das bedeutet, dass wir neben den Sprachkenntnissen auch die „Kontrollmuskeln“ trainieren: Wir lehren das Gehirn, sich zu konzentrieren, Impulse zu zügeln (z. B. den Wunsch, mit dem Lernen aufzuhören, wenn etwas nicht klappt) und unsere Fehler konstruktiv zu analysieren. Infolgedessen sinkt der Angstpegel – man macht sich weniger Sorgen darüber, „unvorbereitet“ zu sein, und fühlt sich stabiler und gefestigter.
2.3 Langfristige kognitive Vorteile
Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig eine zweite Sprache lernen, eine höhere kognitive Flexibilität (die Fähigkeit, zwischen Aufgaben zu wechseln), ein besseres Gedächtnis und abstraktes Denken haben. Das bedeutet, dass die Sprachpraxis nicht nur jetzt, sondern auch langfristig zur Erhaltung der Gesundheit des Gehirns beiträgt. Für einen ängstlichen Menschen ist dies wie eine Investition in eine „mentale Reserve“, die ihm helfen kann, die Herausforderungen des Lebens zu meistern.
3. Wie man anfängt, damit das Lernen als Anti-Stress-Mittel wirklich funktioniert
3.1 Kleine Ziele setzen
Sie müssen sich nicht gleich eine Superaufgabe stellen, wie z. B. „10.000 Wörter in einem Jahr lernen“. Es ist besser, mit etwas Leichterem und Erreichbarerem zu beginnen:
● 5 neue Wörter pro Tag lernen;
● machen Sie eine Audioaufnahme von sich selbst beim Lesen des Textes und vergleichen Sie sie in einer Woche;
Führen Sie ein 10-minütiges Gespräch mit einem Übungspartner.
Wenn Sie solche Ziele erreichen, schüttet Ihr Gehirn eine kleine „Dosis Dopamin“ aus – und das verstärkt das Gefühl von Erfolg und Kontrolle.
3.2 Routine/Gewohnheit
Erstellen Sie ein einfaches Programm: zum Beispiel 10 Minuten Vokabeln üben am Morgen, 15 Minuten lesen oder einen englischen Podcast hören am Abend. Regelmäßigkeit ist der Schlüssel. Je öfter Sie üben, desto stabiler werden die neuronalen Verbindungen, und desto besser merkt sich das Gehirn die Route“.
3.3 Emotionale Unterstützung
Suchen Sie sich einen Sprachpartner oder Lehrer, der versteht, dass Lernen nicht nur eine akademische Aufgabe ist, sondern auch Teil Ihrer psychisch-emotionalen Gesundheit. Bitten Sie um Unterstützung, wenn Sie sich ängstlich oder frustriert fühlen: Sprechen Sie darüber, was genau Sie bedrückt (z. B. die Angst, einen Fehler zu machen), und lassen Sie Ihren Partner wissen, wie er Ihnen helfen kann (Unterstützung, Erklärung, Lob).
3.4 Nachdenken
Führen Sie ein Tagebuch oder schreiben Sie einfach Ihre Gedanken auf: „Was habe ich heute gelernt?“, „Was war schwierig?“, „Was inspiriert mich?“. Das Nachdenken hilft dem Gehirn, Erfahrungen zu verarbeiten, Prioritäten zu setzen und neuronale Verbindungen zu stärken. Außerdem gibt es Ihnen ein Gefühl des Fortschritts – auch wenn es scheint, als sei es „noch ein weiter Weg“.
4. Praktische Fälle: Lebensgeschichten vom Englischlernen als Anti-Stress-Mittel
4.1 Die Geschichte von Olena: eine Managerin mit Angstzuständen
Olena ist Managerin in einem IT-Unternehmen und fühlte sich oft sehr ängstlich, bevor sie bei Sitzungen oder Präsentationen sprach. Sie beschloss, sich für einen Englischkurs für das Unternehmensumfeld anzumelden. Am Anfang war ihre größte Angst, dass sie einen Fehler machen könnte, wenn sie mit Kunden auf Englisch spricht.
Olena begann mit kleinen Schritten: Jeden Morgen 5-minütige interaktive Übungen, ein paar Minuten Audio vor dem Schlafengehen. Am Anfang nahm sie sich selbst auf, wie sie die Sätze aus dem Lehrbuch sprach, und sah sich die Aufnahmen dann noch einmal an. Nach zwei bis drei Monaten bemerkte sie, dass sie selbstbewusster wurde: Sie hatte ihr eigenes „angenehmes Tempo“ beim Sprechen, und die Angst, dass andere sie nicht verstehen würden, verschwand. Darüber hinaus brachte ihr diese regelmäßige Routine einen stetigen Fortschritt: jede Woche neue Wörter und jeden Monat eine verbesserte Aussprache.
Emotional gesehen wurde es für sie zu einer echten Therapie: Statt sich abends Sorgen über die bevorstehende Präsentation zu machen, konzentrierte sie sich darauf, ihr Englisch vorzubereiten, was ihr mehr Kontrolle gab. Am Ende der sechs Monate hatte sich ihre Fähigkeit, in der Öffentlichkeit zu sprechen, verbessert und ihre Ängste waren deutlich zurückgegangen – nicht wegen der Pille, sondern wegen ihres bevorzugten „Mentaltrainers“.
4.2 Die Geschichte von Igor: ein Student auf der Suche nach einem Ausweg aus dem Stress
Igor ist ein Student, der gleichzeitig arbeitet und studiert. Jeden Tag wurde er von Abgabeterminen gejagt, und er begann, sich in Angstszenarien zu verlieren: „Werde ich es rechtzeitig schaffen“, „was ist, wenn ich versage“, „wie werde ich diesen Marathon überleben“. Um sich abzulenken und die Spannung der Routine zu ändern, beschloss er, mit Hilfe einer mobilen App Englisch zu lernen.
Zunächst spielte er nur die Übungen ab – sie wurden zu seinen kurzen „Reset-Pausen“ während des Tages. Wenn er zwischen den Vorlesungen arbeitete, nahm er sich 10 Minuten Zeit für die Übungen, blätterte durch Karteikarten mit Vokabeln und hörte sich kurze Audios an. Nach und nach fügte er seiner Routine Konversationsübungen hinzu, indem er mit einem Muttersprachler chattete (er fand Partner im Internet).
Nach drei Monaten stellte Igor fest, dass er bei Stress weniger in Panik gerät: Anstatt sich über einen Abgabetermin Gedanken zu machen, stellt er sich vor, wie er in einem Englischkurs oder mit Lernkarten arbeitet, und das baut automatisch die Anspannung ab. Seine Produktivität bei der Arbeit und in der Schule hat sich verbessert, weil er einen Teil der Energie, die er früher für negative Szenarien aufgewendet hat, jetzt für das Lernen verwendet. Und interessanterweise begann er, seine Ressourcen auf eine neue Art und Weise zu verstehen: Stress war nicht mehr der Feind, sondern ein Signal zum „Trainieren“.
4.3 Marias Geschichte: Beruhigung durch Sprache
Maria ist eine junge Mutter, die sich oft Sorgen um die Zukunft machte: „Werde ich genug Zeit haben?“, „Werde ich Familie und Beruf vereinbaren können?“, „Werde ich in meinem neuen Unternehmen Fehler machen?“. Sie hatte noch nie darüber nachgedacht, eine Sprache zu lernen, aber eines Tages wurde ihr klar, dass dies mehr als nur eine Fähigkeit sein könnte, es könnte eine Therapie sein.
Sie meldete sich für einen Online-Kurs mit Live-Unterricht bei einer Lehrerin an. Jeden Tag, wenn sich das Kind beruhigt hatte, öffnete Maria die Plattform und nahm eine kurze Lektion – sie las Dialoge, wiederholte Sätze und stellte Fragen an den Lehrer. Allmählich wurde dies zu ihrer „ruhigen Zeit“: Selbst wenn andere Dinge für Chaos sorgten, war Englisch die Insel der Ruhe, auf der sie die Kontrolle hatte.
Nach sechs Monaten bemerkte Maria, dass ihre ängstlichen Gedanken seltener wurden, und wenn doch, fand sie schneller einen Weg, um abzuschalten. Sie spürte wieder ihren eigenen Wert: „Ich lerne eine Sprache, ich entwickle mich, ich bin nicht nur eine Mutter – ich bin eine Person mit eigenen Zielen.“ Und diese Selbsterkenntnis half ihr, sich in ihrem inneren Leben stabiler zu fühlen.
5. Mechanismen, die die anxiolytische Wirkung des Sprachenlernens erklären
5.1 Das Dopaminsystem und „kleine Erfolge“
Jedes Mal, wenn wir ein neues Wort lernen oder eine korrekte Konstruktion verwenden, erhält das Gehirn eine kleine „Belohnung“ in Form von Dopamin. Es ist keine große Euphorie wie bei großen Lebensereignissen, aber es reicht aus, um motiviert zu bleiben und die neuronalen Bahnen zu stärken. Dieses System der „kleinen Belohnung“ ist ideal, um chronische Ängste abzubauen, die oft durch ein verschobenes Gleichgewicht zwischen Angst und Erwartung genährt werden.
5.2 Aktivierung des präfrontalen Kortex
Wenn wir eine Sprache lernen, nutzen wir den präfrontalen Kortex, einen Teil des Gehirns, der für das Denken, die Planung und die Kontrolle von Emotionen zuständig ist. Regelmäßige Englischübungen trainieren diesen Bereich und machen ihn „reifer“: Das bedeutet, dass wir besser in der Lage sind, überlegt und nicht impulsiv zu reagieren, was wiederum bedeutet, dass wir weniger in Panik geraten, wenn Stresssituationen auftreten.
5.3 Verringerung des Grübelns
Grübeln bedeutet, dass die Gedanken z. B. bei Negativem oder Ängsten verweilen. Das Erlernen einer Sprache dient als eine Art „kognitive Barriere“: Wenn die Aufmerksamkeit auf Grammatik, Vokabeln oder das Zuhören gerichtet ist, hat das Grübeln einfach weniger „Platz“, um sich zu entfalten. Dies gibt dem Gehirn die Möglichkeit, sich vom Kreislauf negativer Gedanken „auszuruhen“.
5.4 Soziale Neurotransmitter
Wenn Sie mit einem Gesprächspartner, einem Lehrer oder Freunden auf Englisch sprechen, werden soziale Verstärkungssysteme aktiviert: Oxytocin, Serotonin und andere Neurotransmitter, die mit Gefühlen von Sicherheit, Unterstützung und Zugehörigkeit verbunden sind. Dies ist nicht nur für das Lernen nützlich – es ist auch therapeutisch.
6. Tipps, wie man das Lernen anxiolytisch gestalten kann
7. Potenzielle Herausforderungen und wie man damit umgeht
Das Gefühl, „festzustecken“
Manchmal verlangsamen sich die Fortschritte, und das kann zu Frustration führen. In solchen Fällen ist es sinnvoll, die Herangehensweise zu ändern: Versuchen Sie andere Formate (Spiele, Lernkarten, Lieder) oder wenden Sie sich an Ihren Lehrer, um einen neuen Plan zu entwickeln.
Innerer Kritiker
Viele Menschen haben Angst davor, Fehler zu machen oder „unvollkommen“ zu wirken. Es lohnt sich, daran zu denken, dass Fehler kein Versagen bedeuten, sondern ein Lernmechanismus sind. Das Ziel ist nicht, perfekt zu sein, sondern zu wachsen.
Motivationsschwierigkeiten
Wenn Ihnen das Üben langweilig vorkommt, versuchen Sie, es klarer zu strukturieren: An manchen Tagen konzentrieren Sie sich auf die Grammatik, an anderen auf das Zuhören und an wieder anderen auf das Gespräch mit anderen. Diese Rotation wird Ihnen helfen, Ihr Interesse aufrechtzuerhalten.
● Zeitliche Beschränkungen
Viele Menschen haben einen sehr vollen Terminkalender. Deshalb können Mikrolektionen, Mini-Übungen oder Audios auf Reisen eine große Hilfe sein.
8. Fazit: Warum Englisch nicht nur eine Fertigkeit ist, sondern ein Werkzeug zur Selbstentwicklung und Selbstvergewisserung
Englisch lernen löst Neuroplastizität aus: Das Gehirn schafft neue Verbindungen, wird flexibler und stärker.
Regelmäßige Sprachübungen trainieren den präfrontalen Kortex, einen Schlüsselbereich für die Kontrolle von Emotionen und Impulsen.
Das Erreichen selbst kleiner Ziele (ein neues Wort, erfolgreiche Aussprache, Kommunikation) führt zu systemischen „Belohnungen“, die Stress abbauen.
Die soziale Komponente des Lernens – Gespräche, Unterstützung durch einen Partner oder Lehrer – vermittelt ein Gefühl der Zugehörigkeit und Sicherheit.
Reflexion und täglicher Fortschritt geben ein Gefühl der Kontrolle über sich selbst und die eigene Entwicklung.
● Mikrolektionen und flexible Formate ermöglichen es, das Lernen auch in einen vollen Terminkalender einzubauen und es zu einer Ressource statt zu einer zusätzlichen Quelle von Ängsten zu machen.
Fazit.
Englisch kann ein wirksames Anti-Stress-Mittel sein. Es eröffnet Ihnen nicht nur neue Möglichkeiten im Beruf oder auf Reisen – es verändert Ihr Gehirn, hilft Ihnen, innere Kontrolle zu entwickeln, Ängste abzubauen und sich selbstbewusster zu fühlen. Beim Erlernen einer Sprache geht es nicht nur um Wissen, sondern auch darum, sich selbst zu verändern: Schritt für Schritt, Wort für Wort, bauen Sie nicht nur Ihre sprachliche Kompetenz, sondern auch Ihre psycho-emotionale Stabilität auf.
Beim Englischlernen mit uns geht es nicht nur um Grammatik oder korrekte Aussprache. Es ist Ihr kleines tägliches Ritual der Selbstfürsorge. Wenn Sie bei uns eine Online-Stunde nehmen, haben Sie einen sicheren Raum, in dem Sie sich entschleunigen, auf etwas Neues konzentrieren und Ihrem Gehirn eine Pause von störenden Gedanken gönnen können. Schritt für Schritt werden Sie mehr Kontrolle, mehr Selbstvertrauen und mehr innere Unterstützung spüren. Und wir von www.english.kh.ua werden für Sie da sein – ruhig, menschlich, mit Unterstützung und Vertrauen in Ihren Fortschritt – bis Englisch zu Ihrem persönlichen Anti-Stress und Ihrer Kraftquelle wird.