Über Viertel der Ukrainer (26,9%), die zur Präsidentenwahl in der Ukraine gehen werden, beabsichtigen sich ihre Stimme für den Entertainen Wladimir Zelenskij zu geben. Nachstehend sind der amtierende Präsident Petro Poroschenko (17,7%) und die Leiterin der Partei „AV „Batkiwschtschina“ Julija Timoschenko (15,8%).
Darauf weisen die in der Pressekonferenz in der Agentur „Interfax-Ukraine“ am Donnerstag veröffentlichten Ergebnissen der Meinungsumfrage, die vom 31. Januar bis zum 10. Februar 2019 durch das Kiewer Internationalen Institut für Soziologie (KMIS) im Auftrag vom Kunden durchgeführt wurde, hin.
Außerdem würden 9,8% Befragten den Leiter der Oppositionsplattform – Für Leben“ Jurij Bojko, 6,6% – den den Leiter der „Radikalen Partei“ Oleg Ljaschko, 6,1% – den Leiter der Pertei „Bürgerposition“ Anatolij Grizenko unterstützen.
Unter allen Befragten gäben 16,4% für W.Selenskij, 10,8% – für P.Poroschenko und 9,6% – für Ju. Timoschenko ihre Stimme. Dabei antworteten 27% Befragten, dass sie noch nicht ihre Entscheidung getroffen.
Wladimir Selenskij ist allermeist von den Stimmberechtigten in der Süd- und Ostukraine (ca. Drittel) unterstützt. Seine Unterstützung in der Westukraine und in Donbass liegt bei 22,4% und 22,5%, In der Mittelukraine wird er von einem Viertel Befragten gewählt.
Kness Group,ein der größten EPC-Dienstleister auf dem ukrainischen Markt für Alternativenergetik, nahm erste eigenen Solarkraftwerken mit der Gesamtkapazität von 33 MW in Betrieb, teilte der Geschäftsführer der Gruppe Sergej Schakalow im Interview gegenüber dem Portal „Energoreforma“ mit.
Der Gesamtinvestitionsvolumen in die Errichtung von Stationen belief sich auf 30 Mio. EUR. Dabei entfällt 4,5 Mio. EUR auf eigene Geldmittel der Gruppe und der Rest wurde durch den Dänischen Investitionsfonds „IFU“, sowie EBRD gewährt
Der EPC-Dienstleister „Kness“ umfasst den Engineering-Dienstleister „Podol Electroconsulting“, verkauft die Invertergeräte, PV-Sammelschränke, Generationsüberwachungssysteme und Stützkonstruktionen für die in der Ukraine hergestellten Sonnenkollektoren. Im Februar 2019 nahm die Gruppe das erste in der Ukraine große Werk zur Produktion von Platten für Solarkraftwerken.
Europäische Bank für Rekonstruktion und Entwicklung (EBRD) und Tschernomorsker Bank für Handel und Entwicklung vergeben einen Kredit je 19,1 Mio. EUR zum Bau vom Solarkraftwerk im Gebiet von Nikolajew.
Nach der Pressemitteilung von EBRD wird das neue Solarkraftwerk (Ingulets-Energo 2 GmbH“) mit der Kapazität von 57,6 MW zu dem größten durch diesen Banken in der Ukraine finanzierten Projekt in der Solarindustrie.
Die Jahresleistung der Station wird bei mindestens 65.000 MWh liegen und soll den CO2-Ausstoß um 40.000 Tonnen verringern.
Dieses Projekt wird durch die EBRD im Rahmen des Programms zur Finanzierung der ukrainischen Alternativenergetik „USELF III“ mit dem Gesamtvolumen in Höhe von 250 Mio. Tonnen finanziert.
EBRD, KREDIT, NIKOLAJEW, SOLARKRAFTWERK, TSCHERNOMORSKER BANK
2019 wird es geplant die „grünen“ Auktionen zu veranstalten. Sie können sowohl zur Marktsteigerung, als auch zum Rückgang zu führen. Alles hängt vom gewählten Mechanismus ab.
Solche Meinung äußerte Magnus Johansen, Manager zur Geschäftsfeldentwicklung. Es wurde gegenüber „Energoreforma“ in der Ukrainisch-Europäischen Energieagentur mitgeteilt.
Scatec Solar verfügt über die Projekte in der ukrainischen Solarindustrie in Höhe von 250 MW, die bis zum Ende 2019 realisiert werden sollen.
Nach der Aussage von Magnus Johansen hält die Gesellschaft das Auktionssystem für positiv und hat schon die Erfahrung von solchen effizienten Auktionsprogrammen in Südamerika, Brasilien und Argentina. Wenn es in der Ukraine klappt, dasselbe zu machen, kann Scatec Solar zu einem der Generalinvestoren im Bereich in der Zukunft werden.
„Wird das Schema nicht abgewogen und werden die Auktionen zum Marktrückgang führen, können die Projekte nicht umgesetzt werden (wie es in der Türkei, Kasachstan, México usw. passierte). In diesem Fall können wir nicht die Objekte nach 2019 errichten“, sagte der Top-Manager von Scatec Solar.
Nach den Angaben von Magnus Johansen zeigt die Analyse der Weltpraxis von Auktionen, dass die negativen Konsequenzen der Auktionen entstehen können, wenn die Vermittler in Massen den Markt betreten, um die erworbenen Rechten weiter zu verkaufen. „Die Türkei, Kasachstan und México dienen als Beispiel von Ländern, wo der Bau von vielen in den Auktionen verkauften Projekten nicht angefangen wurde, denn die Käufer warten auf die Vierbilligung der Ausrüstung und Montagekosten“, argumentierte er seine Meinung.
2018 erhöhte sich der negative Außenhandelssaldo der Ukraine um 54,5% gegenüber 2017 und betrug 9,801 Mrd. USD (2017 – auf 6,343 Mrd. USD), teilte der Staatsdienst für Statistik am Freitag mit.
2018 vergrößerte sich der Warenexport um 9,4% (um 4,073 Mrd. USD) gegenüber 2017 und betrug 47,340 Mrd. USD, der Warenimport – um 15,2% (um 7,542 Mrd. USD) auf 57,141 Mrd. USD.
Der Deckungsgrad des Imports vom Export betrug 0,83 (2017 – 0,87).
Der Staatsdienst für Statistik präzisiert, dass die Außenhandelsoperationen mit Partnern aus 221 Ländern durchgeführt wurden.
Der positive Saldo des ukrainischen Außenhandels mit Dienstleistungen stieg 2018 um 15,5% gegenüber 2017 auf 6,049 Mrd. USD (2017 – 5,238 Mrd. USD) zurück, teilte das Staatliche Statistikamt mit.
Nach seinen Angaben vergrößerte sich der Export von Dienstleistungen im Januar- Dezember 2018 um 10,6% auf 11,855 Mrd. USD, der Import – um 6% auf 5,806 Mrd. USD.
Der Deckungsgrad des Imports vom Export betrug 2,04 (2017 1,96).
Die Außenhandelsoperationen wurden mit Partnern aus 232 Ländern der Welt durchgeführt.
