Business news from Ukraine

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Barristers: „Ukrzaliznytsia“ ist verpflichtet, Dienstleistungen für jeden zu erbringen, der sich an sie wendet

Der Kauf einer Zugfahrkarte ist nicht nur eine Transaktion, sondern der Abschluss eines öffentlichen Vertrags, weshalb „Ukrzaliznytsia“ (UZ) verpflichtet ist, Dienstleistungen für jeden zu erbringen, der sich an sie wendet.

Laut Kirill Iordanov, Senioranwalt bei Barristers, kann das Recht auf Freizügigkeit aufgrund der Unmöglichkeit, eine Fahrkarte über „Diya“ zu kaufen, nur durch ein Gesetz und nicht durch interne Dokumente der „UZ“ eingeschränkt werden.

„Der Kauf einer Zugfahrkarte ist nicht nur eine Transaktion. Es handelt sich um den Abschluss eines öffentlichen Vertrags. Einfach ausgedrückt: Es ist wie wenn man in einen Laden geht, um Brot zu kaufen. Der Laden kann Ihnen den Verkauf nicht verweigern, wenn Sie Geld haben. Ebenso ist „Ukrzaliznytsia“ als Verkehrsunternehmen, das eine Monopolstellung im Land innehat, verpflichtet, seine Dienstleistungen jedem anzubieten, der sich an sie wendet. Dies ist ausdrücklich in Artikel 633 des Bürgerlichen Gesetzbuches der Ukraine festgelegt“, sagte er gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“.

Iordanov wies darauf hin, dass der Beförderer mit der Einführung von „Diya“ als einzigem Zugangsschlüssel zu seiner Dienstleistung eigenmächtig die Bedingungen für deren Erbringung ändert und nicht nur einen bequemen digitalen Service anbietet, sondern dessen Nutzung erzwingt und damit eine künstliche Barriere schafft.

„Es entsteht ein Paradoxon: Ihr Reisepass – das wichtigste Dokument zur Identitätsfeststellung – wird plötzlich weniger wichtig als das Vorhandensein einer App auf Ihrem Smartphone. Das ist nicht nur eine Unannehmlichkeit, sondern ein direkter Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz. Die Verfassung der Ukraine garantiert jedem das Recht auf Freizügigkeit. Natürlich kann dieses Recht eingeschränkt werden, aber nur durch ein Gesetz und nicht durch eine interne Entscheidung einer Aktiengesellschaft (UZ – IF-U), auch wenn diese staatlich ist“, sagte er.

Iordanov ist der Ansicht, dass die Neuerung von „Ukrzaliznytsia“, Tickets nur nach Autorisierung in „Diy“ zu verkaufen, in der Praxis eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit darstellt.

„Die Initiative von Ukrzaliznytsia trifft die sogenannte „digitale Kluft“ hart und benachteiligt große Gruppen von Menschen. All diese Menschen sind keine Spekulanten. Es handelt sich um normale Fahrgäste, denen der Staat in Gestalt von „Ukrzaliznytsia“ faktisch den Zugang zu einer grundlegenden Dienstleistung verwehrt“, so der Jurist.

Iordanov wies auch auf die Risiken der Anfälligkeit eines „alternativlosen Systems hin, das auf der komplexen Interaktion mehrerer Plattformen (UZ, „Diia“, BankID und Mobilfunkbetreibern) verbunden ist“.

„Die kritische Abhängigkeit von einer einzigen Infrastruktur birgt enorme Risiken: Im Falle eines massiven DDOS-Angriffs auf die Server von „Diya“ oder einer technischen Störung im System von „Ukrzaliznytsia“ würde der Verkauf von Fahrkarten für wichtige Strecken vollständig lahmgelegt werden. Ohne eine Alternative in Form von Fahrkartenschaltern würden Tausende von Menschen in einem kritischen Moment in der Falle sitzen, was das System potenziell gefährlich macht. Zu dieser systemischen Schwachstelle kommt noch der menschliche Faktor hinzu, denn „Diya“ ist untrennbar mit dem Smartphone verbunden. Wenn das Telefon verloren geht, kaputt ist oder einfach nur leer ist, verliert der Nutzer den einzigen Zugangsschlüssel zum Dienst, wodurch eine normale Unannehmlichkeit zu einem ernsthaften Problem wird“, stellte er fest.

Darüber hinaus wies Iordanov darauf hin, dass die Initiative unsichtbare Barrieren für die Außenwelt schafft, da ausländische Touristen oder Ukrainer, die dauerhaft im Ausland leben, das System nicht nutzen können.

Gleichzeitig wies er auf ein „rechtliches Vakuum hinsichtlich der Haftung“ hin, falls ein Passagier aufgrund einer Systemstörung finanzielle Verluste erleidet.

„Die geltende Gesetzgebung gibt keine klare Antwort und lässt den Verbraucher mit seinem Problem allein, ohne dass er über reale Mittel zur Erstattung seiner Verluste verfügt. Diese Reihe von technischen und betrieblichen Risiken zeigt, dass die übereilte Einführung von digitalen Lösungen ohne Alternativen dort, wo es zuvor nur Unannehmlichkeiten gab, zu einem Zusammenbruch führen kann”, sagte er.

Dabei betonte Iordanov, dass die Aussichten für Klagen von Fahrgästen, die aufgrund der Neuerungen keine Fahrkarte kaufen können, sehr gut sind.

„Die Argumente für das Gericht sind stichhaltig: Verletzung der Verbraucherrechte, Zwang zum Abschluss eines Vertrags zu diskriminierenden Bedingungen und Verletzung der Verfassungsrechte. Das Gericht wird sich höchstwahrscheinlich auf die Seite der Bürger stellen und den Beförderer verpflichten, die Hindernisse zu beseitigen“, sagte er.
Darüber hinaus könnte es laut Iordanov zu einer harten Reaktion der AMKU auf die Maßnahmen der UZ kommen – von verbindlichen Empfehlungen zur Änderung der Regeln bis hin zu einer millionenschweren Geldstrafe.

„Ukrzaliznytsia“ ist ein Monopolist. Der Missbrauch einer Monopolstellung fällt in die direkte Zuständigkeit der AMKU. Die Schaffung von Bedingungen, unter denen eine Gruppe von Verbrauchern (mit „Dia”) Zugang zu einer Dienstleistung erhält und eine andere (ohne „Dia”) nicht, ist ein klassisches Beispiel für einen solchen Missbrauch”, betonte er.

„Bei der Einführung von Innovationen im sozialen Bereich ist es wichtig, einen Grundsatz zu beachten: Inklusivität und Wahlfreiheit. „Diya.Pidpyz“ kann ein hervorragendes Verifizierungsinstrument und eine bequeme und moderne Option für viele Fahrgäste sein. Die Beibehaltung der Möglichkeit, Fahrkarten auf herkömmliche Weise, beispielsweise an der Kasse mit dem Reisepass, zu kaufen, verhindert jedoch die Schaffung von Hindernissen für verschiedene Bevölkerungsgruppen“, fasste der Jurist zusammen.

Wie berichtet, hat die Ukrzaliznytsia aufgrund des Ticketmangels seit dem 25. Juli versuchsweise eine Überprüfung über „Diya.Pidpyis“ eingeführt, die für internationale Verbindungen und fünf beliebte Inlandszüge funktioniert. Dieser Schritt wurde jedoch von einem Teil der Fahrgäste heftig kritisiert. Als Reaktion darauf verzichtete das Unternehmen auf die Überprüfung über „Diya.Pidpyz“ beim Kauf von Fahrkarten für zwei Inlandszüge – Nr. 105/106 Odessa – Kiew und Nr. 91/92 Lemberg – Kiew – und behielt sie versuchsweise für drei Züge bei: Nr. 29/30 Kiew – Uschgorod, Nr. 12 Lemberg – Odessa und Nr. 27/28 Kiew – Chop.

 

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Ein Direktinvestitionsfonds aus Zentralasien hat das ukrainische Bauunternehmen Watzenrode gekauft

Der Direktinvestitionsfonds Brickstone Private Equity Fund CEIC Ltd. (Kasachstan) hat das ukrainische Bauunternehmen Watzenrode erworben.

„Seit dem 15. Juli 2025 bin ich nicht mehr Aktionär von Watzenrode. Dieses große Unternehmen, das ich 2013 gegründet habe, ist gewachsen und zu einem wichtigen Akteur auf dem ukrainischen Markt für Bau und nun auch für Renovierung geworden, wobei es selbst in Kriegszeiten ein stabiles Wachstum verzeichnet. Der neue Eigentümer, ein Direktinvestitionsfonds, der mit dem größten Baukonzern in Zentralasien verbunden ist, verfügt über einen Umsatz in Milliardenhöhe“, teilte der Gründer des Unternehmens, Iljas Ertle, auf LinkedIn mit.

Nach Angaben von YouControl ist Brickstone Private Equity Fund CEIC Ltd. (Kasachstan) mit einem Anteil von 100 % neuer Eigentümer.

„Mit dem Führungswechsel ist Watzenrode faktisch zum Bauunternehmen mit der stärksten finanziellen Unterstützung in der Ukraine geworden. Dies schafft die Voraussetzungen, die Watzenrode auf Erfolgskurs bringen und dazu führen, dass das Unternehmen zu einem zentralen Akteur beim Wiederaufbau der Ukraine wird“, schrieb Ertl.

Das Team wird weiterhin von Alexander Gura geleitet, Ilyas Ertl bleibt auf Vorschlag des neuen Anteilseigners im Verwaltungsrat.

Watzenrode erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Planung, Bau und Engineering als Auftragnehmer, Generalunternehmer und technischer Auftraggeber. Insbesondere war das Unternehmen Subunternehmer beim Bau der Einhausung des Kernkraftwerks Tschernobyl, realisierte gemeinsam mit NEFCO ein Projekt zur Sanierung des Wasserversorgungssystems in Borodyanka, wurde als Generalunternehmer für die Erweiterung der Klinik UNBROKEN Ukraine in Bryukhovychi bei Lemberg Ende 2024 ausgewählt usw. Nach Angaben von YouControl belief sich der Umsatz von Watzenrode LLC im Jahr 2024 auf fast 369,275 Mio. UAH, was 2,3-mal mehr ist als im Jahr 2023. Der Nettogewinn des Unternehmens stieg im vergangenen Jahr um 29 % auf 13,8 Mio. UAH.

 

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In Japan wurden zwischen japanischen und ukrainischen Unternehmen Memoranden und Verträge im Wert von fast 1 Milliarde US-Dollar unterzeichnet

Im Rahmen eines Forums in Japan wurden zwischen Unternehmen Memoranden und Verträge im Wert von fast 1 Milliarde US-Dollar unterzeichnet, erklärte der stellvertretende Ministerpräsident für europäische und euro-atlantische Integration der Ukraine, Taras Kachka.

„Wir haben berechnet, dass sich der Gesamtwert der zwischen den Unternehmen unterzeichneten Memoranden und Dokumente auf fast 1 Milliarde US-Dollar beläuft. Der Dialog mit Japan ist planmäßig, systematisch und sehr inhaltlich“, sagte Kachka am Dienstag in einer landesweiten Fernsehsendung.

Zuvor hatte das Büro des Vizepremierministers mitgeteilt, dass am Rande des Forums 29 wichtige Vereinbarungen zwischen der Ukraine und Japan unterzeichnet worden seien, darunter Abkommen über die Umsetzung gemeinsamer Projekte in den Bereichen Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie, Infrastruktur und Bauwesen, Technologie und Innovation.

Wie berichtet, war am 3. August eine Delegation unter der Leitung des stellvertretenden Ministerpräsidenten der Ukraine für europäische und euro-atlantische Integration, Taras Kachka, in Japan eingetroffen, um an einer Veranstaltung zum Nationalfeiertag der Ukraine auf der Expo 2025 in Osaka, Japan, teilzunehmen.

 

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Das Getreide- und Mischfutterwerk Mironivsky wird am 14. August seine Jahreshauptversammlung abhalten

Die Aktiengesellschaft „Myronivsky Zavod z Vyrobnytsya Krupy i Kombiokrimoch“ (PrAT „MZIKK“) hält am 14. August 2025 ihre Jahreshauptversammlung im Rahmen einer elektronischen Fernabstimmung ab.

Die entsprechende Mitteilung wurde am 29. Juli 2025 im SMIDA-System, der offiziellen Plattform der Nationalen Kommission für Wertpapiere und den Wertpapiermarkt, veröffentlicht.

Während der Veranstaltung werden den Aktionären folgende Hauptthemen vorgeschlagen:

• Genehmigung des Jahresabschlusses für das Jahr 2024;

• Gewinnverteilung und Beschlussfassung über die Ausschüttung von Dividenden;

• Wahl und Wiederwahl der Mitglieder des Aufsichtsrats;

• Bestellung einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für die Jahre 2025–2026;

• mögliche Änderungen der Satzung und der Unternehmensverfahren.

Die Abstimmung erfolgt mittels elektronischer Stimmzettel, die Aktionäre können ihre Stimmen bis zum Tag der Versammlung online registrieren. Die Unternehmensleitung empfiehlt, den Bericht zu genehmigen und die Zusammensetzung der Leitungsorgane des Unternehmens zu bestätigen, um eine stabile Führung und weitere Entwicklung zu gewährleisten.

PrVT „Myronivsky Zavod Zavodiv Zernu i Kombikormiv“ wurde 1979 gegründet und gehört zur Agrarholding Myronivsky Khliboprodukt (MHP). Das Werk ist auf die Herstellung von Getreide, Mischfutter, Pflanzenöl, Vormischungen und anderen Zusatzstoffen für Geflügelzuchtbetriebe spezialisiert und gehört zu einem integrierten Industriekomplex mit Getreidesilos und Ölpressen.

Die Kapazitäten des Werks umfassen einen Getreidespeicher mit einem Fassungsvermögen von rund 248.000 m³, eine Mischfutterfabrik mit einer Produktionskapazität von bis zu 90 Tonnen pro Stunde und eine Ölpressanlage mit einer Verarbeitungskapazität von bis zu 1.050 Tonnen Ölsaaten pro Tag.

Das Unternehmen hat wiederholt eine führende Position in der Ukraine hinsichtlich des Produktionsvolumens von Mischfuttermitteln eingenommen.

 

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Die PrJSC SK „Veles-Ukraine“ hält am 14. August ihre Jahreshauptversammlung ab

Die PrJSC SK „Veles-Ukraine“ wird am 14. August 2025 eine jährliche Hauptversammlung der Aktionäre in Fernform abhalten. Die Informationen über die Versammlung wurden am 25. Juli 2025 offiziell auf der Plattform SMIDA, der offiziellen Website der Nationalen Kommission für Wertpapiere und den Wertpapiermarkt, veröffentlicht.

Die Versammlung findet in Form einer elektronischen Briefwahl statt. Die Aktionäre müssen ihre Stimmen durch Einreichung elektronischer Stimmzettel innerhalb der festgelegten Frist gemäß den in der Satzung der PrJSC vorgesehenen Verfahren registrieren.

Die Tagesordnung umfasst folgende wichtige Punkte:

– Genehmigung des Jahresabschlusses;

– Beschluss über die Gewinnverteilung und Dividendenausschüttung;

– Erhöhung des Stammkapitals um 24 Mio. UAH (Gewinn + Rücklagen).

Die Unternehmensleitung empfiehlt den Aktionären, den Jahresabschluss zu genehmigen und die derzeitige Zusammensetzung der Leitungsorgane zu bestätigen, um die Stabilität der Unternehmensführung und die strategische Entwicklung sicherzustellen.

Die PrJSC SK „Veles-Ukraine“, EDRPOU-Code 30217808, wurde am 28. Juli 2004 unter der Adresse: Odessa, Transportna Str. 5/1, Büro 214, registriert. Das Stammkapital beträgt 39 Mio. UAH, die Haupttätigkeit ist die Versicherung (nicht Leben) gemäß dem KVED-Code 65.12. Die für die Unterrichtung der Aktionäre über die Dokumente verantwortliche Person ist O. S. Sherstnova, Vorstandsvorsitzende.

Die PrJSC SK „Veles-Ukraine“ ist seit über 20 Jahren auf dem Markt tätig und verfügt über Lizenzen für die Versicherung von Gütern, Transporten und Unfällen. Das Unternehmen bietet seine Dienstleistungen sowohl Privatpersonen als auch Firmenkunden in verschiedenen Regionen der Ukraine an und verfügt über ein ausgedehntes regionales Netzwerk.

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Der Kryptowährungsmarkt verzeichnet Anfang August 2025 ein stabiles Wachstum – Fixygen

Der Kryptowährungsmarkt verzeichnet Anfang August 2025 ein stabiles Wachstum. Der Kurs von Bitcoin (BTC) liegt am 5. August über 114.900 US-Dollar, während Ethereum (ETH) bei 3.685 US-Dollar gehandelt wird, wie Daten führender Börsen und Analyseplattformen zeigen.

Nach Angaben der Handelsplattformen bleibt Bitcoin in einer Spanne von 113.900 bis 115.600 US-Dollar. Ethereum zeigt eine aktivere Dynamik und stieg im Juli um mehr als 40 %, was durch institutionelle Akquisitionen und das wachsende Interesse an ETH-basierten ETF-Produkten begünstigt wurde.

Analysten führen den Anstieg von ETH auf das gestiegene institutionelle Interesse zurück – laut Reuters hat das Gesamtportfolio öffentlicher Unternehmen in ETH 966.000 Coins (rund 3,5 Mrd. USD) überschritten, was Ethereum zum Asset Nr. 1 für den Kryptohandel von Unternehmen im Jahr 2025 macht.

Vor diesem Hintergrund wird das technische Potenzial von ETH kurzfristig auf 4.100 USD und bis zum Jahresende auf 6.000 bis 8.000 USD geschätzt – vorausgesetzt, der Widerstand über 4.000 USD wird überwunden.

Gleichzeitig bleibt der Kurs von Bitcoin trotz des saisonalen Rückgangs der Aktivität im August stabil. Kurzfristig könnte BTC laut Cryptonews auf 120.000 bis 122.000 US-Dollar steigen.

Große Altcoins zeigen unterschiedliche Entwicklungen. XRP erholte sich nach einer Korrektur auf 3,65 US-Dollar und könnte laut Analysten bei anhaltendem Gesamtmarktwachstum 5 US-Dollar erreichen. Solana (SOL) erhält Unterstützung aus den DeFi- und NFT-Segmenten und könnte im August auf 240 bis 247 US-Dollar steigen. Dogecoin (DOGE) zeigt trotz kurzfristiger Ausschläge nur begrenztes Potenzial. Bei günstigen Marktbedingungen wird eine Bewegung im Bereich von 0,20 bis 0,23 US-Dollar erwartet.

Insgesamt erwarten Analysten für August eine moderat positive Entwicklung vor dem Hintergrund der steigenden Nachfrage institutioneller Anleger und des anhaltenden Interesses an Krypto-ETFs. Mögliche Bewegungsspanne: Bitcoin – 115.000–120.000 USD, Ethereum – 3.800–4.200 USD, XRP – 4,20–5,00 USD, Solana – 235–250 USD.

Im September ist eine Korrektur vor dem Hintergrund des traditionellen Rückgangs der Aktivität und der Erwartung von Entscheidungen der US-Notenbank möglich. Die fundamentalen Faktoren (Wachstum der ETF-Strukturen, positives regulatorisches Umfeld in der EU und den USA, Interesse an Staking und DeFi) schaffen jedoch die Voraussetzungen für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends im vierten Quartal 2025.

 

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