Business news from Ukraine

DEUTSCHLAND STELLT 1 MIO. EUR ZUR UNTERSTÜTZUNG DER REFORMEN IN DER UKRAINE BEREIT

Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland beim Europarat Botschafter Rolf Mafael und stellvertretende Generalsekretärin des Europarats Gabriella Battaini-Dragoni unterzeichneten am 7. Dezember eine Vereinbarung über die Bereitstellung von Mitteln für die Ukraine im Rahmen des Aktionsplans des Europarats, insbesondere wird Deutschland 1 Mio. EUR bereitstellen, teilte die deutsche Botschaft in Kyjiw mit.
„Als Vorsitzender des Ministerkomitees des Europarates unterstützt Deutschland die Bemühungen der Ukraine auf dem Weg der Reformen. Um unsere Unterstützung zu zeigen, haben wir wie im letzten Jahr einen wichtigen finanziellen Beitrag zum Aktionsplan des Europarates für die Ukraine geleistet“, teilte Botschafterin der Bundesrepublik Deutschland in der Ukraine, Anka Feldhusen, mit.
2019 stellte Berlin bereits 1 Mio. EUR zur Unterstützung des Plans bereit.

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DEUTSCHLAND IST BEREIT, 20 MIO. EUR ZUM MULTIFONDS FÜR DIE REFORM DER UKRAINISCHEN KOHLEINDUSTRIE EINZUBRINGEN

Deutscher Bundesminister für Wirtschaft und Energie Peter Altmaier hält es für notwendig, für die Reform der Kohleindustrie in der Ukraine einen entsprechenden Multifonds zu schaffen, und Deutschland sei bereit, einen ersten Beitrag in Höhe von 20 Mio. EUR darin zu leisten.
„Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie hat die Schaffung eines Multifonds vorgeschlagen, zu dem Deutschland bereit ist, einen ersten Beitrag in Höhe von 20 Mio. EUR zu leisten, und fordert die Beteiligung weiterer Länder darin“, heißt es auf der Website des ukrainischen Energieministeriums.
Der Mitteilung zufolge bekundeten internationale Partner bereits ihr Interesse nicht nur an der Durchführung von Pilotprojekten, sondern auch an der Umsetzung der Reform der gesamten ukrainischen Kohleindustrie.
Wie bereits berichtet wurde, legte Leiterin des Energieministeriums Olha Buslavets Anfang Oktober einen Entwurf der Reform der ukrainischen Kohleindustrie vor. Nach dem Konzeptentwurf gehe es insbesondere um die Aufteilung der Bergwerke in drei Gruppen: Die erste sind die Bergwerke, die in die PJSC Centerenergo integriert werden sollen und deren Ressourcenbasis bilden. Die zweite Gruppe umfasst Bergwerke mit doppeltem Verwendungszweck, d.h. Bergwerke, die sowohl Brand- als auch Kokskohle für die Metallurgie produzieren. Die dritte Gruppe bilden die Bergwerke, die nicht nur als Kohlebergbauunternehmen, sondern auch als integrale Eigentumskomplexe zum Zwecke der Neuprofilierung privatisiert werden sollen.

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WEGEN DES ASP-AUSBRUCHS FÜHRTE DIE UKRAINE BESCHRÄNKUNGEN FÜR DIE EINFUHR VON LEBENDEN SCHWEINEN UND SCHWEINEPRODUKTEN AUS DEUTSCHLAND EIN

Mit dem Erlass des Obersten Staatlichen Veterinärinspektors der Ukraine vom 10. September 2020 wurden Beschränkungen für die Einfuhr von ASP-anfälligen Tieren, genetischem Material und daraus hergestellten Produkten aus der Bundesrepublik Deutschland in die Ukraine eingeführt.
Nach einer Mitteilung auf der Website des ukrainischen Staatlichen Dienstes für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz wurde nach offiziellen Informationen der Europäischen Union (durch das Tierseuchenmeldesystem, ADNS) am 10. September 2020 in Deutschland (Landkreis Spree-Neiße in Brandenburg,) ein Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen bestätigt.
Der Staatliche Dienst für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz stellte fest, dies sei der erste bestätigte Fall von ASF in Deutschland.
„Mit Rücksicht auf die Empfehlungen des Gesundheitskodex für Landtiere der OIE und der Gesetzgebung der Ukraine zur Verhinderung der Einschleppung des Erregers dieser Krankheit in das Hoheitsgebiet der Ukraine sind mit dem Erlass des Obersten Staatlichen Veterinärinspektors der Ukraine vom 10. September 2020 Beschränkungen für die Einfuhr von ASP-anfälligem Tieren, genetischem Material und daraus hergestellten Erzeugnissen aus der Bundesrepublik Deutschland in die Ukraine eingeführt worden (mit Ausnahme von Erzeugnissen, die der erforderlichen Behandlung gemäß den Anforderungen des Kodex unterzogen wurden)“, steht es in der Mitteilung des Staatlichen Dienstes.
Der Dienst betont, dass diese Informationen von Unternehmen und Betrieben berücksichtigt werden sollen, die beabsichtigen, lebende Schweine und deren Produkte aus Deutschland in die Ukraine zu importieren.

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DIE MEISTEN AUSLÄNDISCHEN TOURISTEN KAMEN NACH KYIV IN 2019 AUS WEISSRUSSLAND, ISRAEL, USA, DEUTSCHLAND UND DER TÜRKEI

Die Einkünfte Kyiv´s von der Tourismusabgabe für 2019 haben mehr als 63 Mio. UAH betragen, was fast um das Doppelte mehr verglichen mit 2018 ist, teilte die stellvertretende Leiterin der Stadtadministration zu Kyiv Marina Honda.
„Das Einkommen von der Tourismusabgabe wuchs für das vorige Jahr um mehr als 30 Mio. UAH an. Wenn in 2018 diese Summe 32,9 Mio. UAH betragen hat, so in 2019 hat die Stadt die rekordmäßigen 63,6 Mio. UAH bei den geplanten 35 Mio. UAH erhalten. Das zeugt davon, dass Kyiv für die Touristen sowohl aus der Ukraine, als auch vom Ausland interessanter wird, sowie davon, dass die touristische Branche für die Hauptstadt sehr perspektivisch ist“, – führt die Worte von Honda der Pressedienst der Stadtadministration zu Kyiv am Montag an.
Nach ihren Worten kamen nach Kyiv im vorigen Jahr die meisten ausländischen Touristen aus Weißrussland, Israel, USA, Deutschland und der Türkei. Ausßerdem, wird das Wachstum der ausländischen Touristen aus Indien, Kanada und Schweden beobachtet.
„Die Geldmittel von der Touristenabgabe werden zur Entwicklung des touristischen Bereichs in der Hauptstadt, zur Schaffung des komfortablen und modernen Services für die Stadtgäste gerichtet“, – verzeichnete man in der Stadtadministration zu Kyiv.

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„KORMOTECH“ BEABSICHTIGT DIE FUTTERMITTEL NACH DEUTSCHLAND, SPANIEN, ITALIEN UND IN DIE TÜRKEI ZU EXPORTIEREN

Der große ukrainische Hersteller von Katzen- und Hundefutter „Kormotech GmbH“ (Gebiet von Lemberg) schließt vier internationale Lieferverträge mit den Vertriebshändlern aus Deutschland, Spanien, Italien und der Türkei ab.
Laut der Pressemitteilung der Gesellschaft vom Freitag wird „Kormotech“ die Futter unter der Brandmarke „Optimeal“ , „Club4Paws“ und als private label produzieren.
2019 plant „Kormotech“ einen Exportanteil um das 3-Fache gegenüber dem letzten Jahr zu vergrößern.
2018 belief sich dieser auf 12,5% am Gesamtumsatz und nach den Ergebnissen vom ersten Quartal 2019 stieg auf 14%.
„Kormotech“ verfolgt das Ziel, den Exportanteil auf 45% bis 2023 zu vergrößern.
Dazu sollen wir aktiv den stark umkämpften Märkte in Mittel- und Westeuropa betreten.
Deswegen sind die neuen Verträge und Märkte sehr wichtig fü uns“, wird der Marketingsleiter Igor Blystiw in der Mitteilung angeführt.
„Kormotech“ exportiert die Erzeugnisse nach 20 Ländern, insbesondere nach Frankreich, Estland, Niederlanden, Slowenien und Polen.
Die Kapazitäten umfassen zwei Futterfabriken.
Die Gesellschaft produziert die Lebensmittel für Katzen und Hunde unter eigenen Brandmarken „Optemeal“, „Club4Paws“
(Meow! und Wau!) und als private label.

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„KORMOTECH“ BEABSICHTIGT DIE FUTTERMITTEL NACH DEUTSCHLAND, SPANIEN, ITALIEN UND IN DIE TÜRKEI ZU EXPORTIEREN

Der große ukrainische Hersteller von Katzen- und Hundefutter „Kormotech GmbH“ (Gebiet von Lemberg) schließt vier internationale Lieferverträge mit den Vertriebshändlern aus Deutschland, Spanien, Italien und der Türkei ab.
Laut der Pressemitteilung der Gesellschaft vom Freitag wird „Kormotech“ die Futter unter der Brandmarke „Optimeal“ , „Club4Paws“ und als private label produzieren.
2019 plant „Kormotech“ einen Exportanteil um das 3-Fache gegenüber dem letzten Jahr zu vergrößern.
2018 belief sich dieser auf 12,5% am Gesamtumsatz und nach den Ergebnissen vom ersten Quartal 2019 stieg auf 14%.
„Kormotech“ verfolgt das Ziel, den Exportanteil auf 45% bis 2023 zu vergrößern.
Dazu sollen wir aktiv den stark umkämpften Märkte in Mittel- und Westeuropa betreten.
Deswegen sind die neuen Verträge und Märkte sehr wichtig fü uns“, wird der Marketingsleiter Igor Blystiw in der Mitteilung angeführt.
„Kormotech“ exportiert die Erzeugnisse nach 20 Ländern, insbesondere nach Frankreich, Estland, Niederlanden, Slowenien und Polen.
Die Kapazitäten umfassen zwei Futterfabriken.
Die Gesellschaft produziert die Lebensmittel für Katzen und Hunde unter eigenen Brandmarken „Optemeal“, „Club4Paws“
(Meow! und Wau!)
und als private label.

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