Business news from Ukraine

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Ausländer haben ihre Immobilienkäufe in Griechenland verstärkt

Nach Angaben der Bank von Griechenland (BoG) sind die ausländischen Investitionen in Immobilien in Griechenland bis 2024 auf 2,75 Milliarden Euro gestiegen, wobei sie hauptsächlich aus EU-Ländern stammen und weiterhin hohe Wachstumsraten aufweisen.

Auch die vierteljährlichen Daten bestätigen das hohe Interesse, vor allem in touristischen Regionen und Großstädten. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 machten Immobilienkäufe 54,2 % aller ausländischen Direktinvestitionen (ADI) in der griechischen Wirtschaft aus – ein absoluter Rekord.

Die 10 wichtigsten Länder, die in griechische Immobilien investieren (ungefähre Angaben)

Leider geben die öffentlichen Daten der BoG noch nicht die genauen Zahlen für jedes Land preis, aber einige Bereiche stechen deutlich hervor:

  1. Zypern – rund 320 Mio. € an Immobilieninvestitionen (+126 % gegenüber dem Vorjahr).
  2. Türkei – Griechische Immobilien zogen Investoren aus der Türkei an, und zwar 2,7 Mal mehr als 2022.
  3. 3-10. Der Rest der Liste dürfte Deutschland, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Russland, die USA, China, die Schweiz und andere Länder umfassen, wenn man die allgemeine Struktur der ausländischen Direktinvestitionen betrachtet. Die größten ADI-Investoren in der griechischen Wirtschaft sind zum Beispiel Luxemburg (17,5 Prozent der Anteile), Zypern (11 Prozent), die Niederlande (10 Prozent) und die Schweiz (6,7 Prozent), was auf ähnliche Positionen im Immobilienbereich schließen lässt.

Ukrainer und Russen sind zwar vertreten, aber ihr Anteil ist nicht unter den Top 3 der in Immobilien investierenden Länder. Ihr Beitrag ist vergleichbar mit anderen Investitionen aus Osteuropa – höchstwahrscheinlich in der dritten bis fünften Reihe, je nach regionalen Präferenzen.

Die Hauptkäufer konzentrieren sich auf Athen, Attika, Thessaloniki, Chalkidiki sowie auf beliebte Inseln wie die Kykladen und die Ionischen Inseln. Das Wohnungssegment bleibt mit rund 64 % der Investitionen führend, gefolgt von Villen und Stadthäusern (~19 %).

 

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Zypern hat die wichtigsten Länder genannt, die Immobilien kaufen: Briten führen, Ukrainer auf Platz 9

Nach Angaben des zyprischen Innenministeriums, die dem Parlament vorgelegt wurden, sowie nach Berichten der zyprischen Medien haben ausländische Käufer zwischen 2021 und 2024 mehr als 37.000 Immobilien auf der Insel erworben.

Top 10 der Käuferländer (2021–2024)

  1. Großbritannien – etwa 11.800 Objekte.
  2. Russland – etwa 4.924 Objekte.
  3. Griechenland – etwa 4.657 Objekte.
  4. Israel – 3.909 Objekte.
  5. Libanon – 2.078 Objekte.
  6. China – 1.226 Objekte.
  7. Deutschland – unter den Top 10 (ohne Angabe der Anzahl).
  8. Rumänien – unter den Top 10 (ohne Angabe der Anzahl).
  9. Ukraine – stabil unter den „Top 5”, ungefähr auf Platz 9; Ukrainer sind besonders in Limassol und Paphos vertreten.
  10. Weißrussland – unter den Top 10 (ohne Angabe der Anzahl).

In den Statistiken lassen sich einige regionale Besonderheiten feststellen, beispielsweise sind in Paphos traditionell die Briten führend (~4,5 Tausend Objekte), in Limassol liegen die Russen an erster Stelle (~2,5 Tausend), gefolgt von den Briten und Israelis. In Larnaca sind Briten, Libanesen und Israelis aktiv, während in Nikosia ein Großteil der Transaktionen von Griechen und Briten getätigt wird.

Seit 2021 haben Ausländer mehr als 37.000 Objekte erworben, während zyprische Staatsbürger mehr als 200.000 Objekte gekauft haben. Transaktionen mit Beteiligung von Ausländern konzentrieren sich auf Limassol und Paphos (etwa 60 % aller Transaktionen).

Die wichtigsten Trends auf dem zyprischen Wohnimmobilienmarkt sind:

  • Preisanstieg: Im Jahr 2024 erreichte das Gesamtvolumen der Transaktionen einen Rekordwert von 5,7 Mrd. Euro; die Preise für Wohnungen in Nikosia und Larnaca stiegen innerhalb eines Jahres um 7–10 %.
  • Verschiebung der Nachfrage: Ausländische Käufer entscheiden sich zunehmend für das mittlere Segment anstelle von ultra-teuren Villen und orientieren sich an Aufenthaltsgenehmigungsprogrammen und Vermietungen.
  • Führende Standorte: Limassol und Paphos bleiben die wichtigsten Zentren des Interesses, aber der Anteil der Transaktionen in Nikosia und Larnaca nimmt zu.
  • Mietmarkt: Hohe Nachfrage nach Langzeitmieten in Städten mit Universitäten und IT-Büros; Mietrendite etwa 3,5–4 % p. a.

Experten prognostizieren ein weiteres Wachstum des Interesses seitens israelischer, libanesischer und ukrainischer Staatsbürger sowie eine mögliche Belebung durch chinesische Investoren bei einer Lockerung der Währungsbeschränkungen.

Quelle: http://relocation.com.ua/cyprus-named-the-main-countries-buying-real-estate-with-the-british-leading-the-way-and-ukrainians-in-ninth-place/

 

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Die Visumfreiheit für europäische Länder hat den Markt für Ferienimmobilien in Vietnam belebt

Vietnam hat die Visumfreiheit deutlich ausgeweitet und 12 weitere europäische Länder in die Liste der Länder aufgenommen, deren Staatsangehörige sich bis zu 45 Tage ohne Visum im Land aufhalten dürfen. Diese Regelung gilt vom 15. August 2025 bis zum 14. August 2028 und umfasst EU-Staaten wie Belgien, Polen, Tschechien und andere, die sich der bereits bestehenden Liste mit Frankreich, Japan, Großbritannien und anderen Ländern angeschlossen haben.

Dies war ein Signal für die Belebung des Marktes für Ferienimmobilien: Touristen mit langer visumfreier Aufenthaltsdauer und hohem Einkommen zeigten großes Interesse am Kauf von Villen, Apartments und Condo-Hotels – insbesondere in touristischen Gebieten. Der vietnamesische Immobilienverband (VARS) verzeichnet einen Anstieg der Nachfrage und eine deutliche Erholung des Sektors.

Die ausländische Bevölkerung des Landes ist zwar gering, aber vielfältig:

  • Südkoreaner sind mit etwa 88.000 Personen die größte Gruppe.
  • Japaner sind mit etwa 21.800 Personen vor allem in Hanoi und Ho-Chi-Minh-Stadt vertreten.
  • Bürger aus Südostasien (China, Kambodscha, Laos, Philippinen, Thailand) – 76.767 Personen zu Beginn des Jahres 2020.
  • Es gibt auch eine bedeutende russische Diaspora, die besonders in Küstenstädten wie Nha Trang auffällt.

Preise für den Kauf von Immobilien (Quadratmeter):

  • Hanoi: 2.865 $/m² (Q1 2025) – +29,6 % pro Jahr.
  • Saigon (Ho-Chi-Minh-Stadt): 2.000–4.500 $/m², durchschnittlich etwa 180.000 $ für eine 3-Zimmer-Wohnung.
  • Ungefähre Preise:
    • Hanoi: 1.300–2.500 $/m².
    • Der durchschnittliche Immobilienpreis liegt bei etwa 2.100 $/m².

Mietpreise (pro Monat):

  • Hanoi:
    • 1-Zimmer-Wohnung: 300–700 $.
    • 2-Zimmer-Wohnung: bis zu 1.500 $.
  • Saigon:
    • Miete für eine Wohnung: 400–900 $ (inklusive Nebenkosten und Internet).
  • Da Nang:
    • Hausmiete: 10–32 Mio. ₫ (~400–1.300 $), Wohnung: 6–22 Mio. ₫ (250–900 $).

 

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Überblick über den Wohnungsmarkt in der Slowakei in der ersten Hälfte des Jahres 2025

Das Projekt Relocation.com.ua hat einen neuen Überblick über den slowakischen Wohnungsmarkt (in der ersten Hälfte des Jahres 2025) in drei Blöcken – Preise/Verkäufe, Vermietungen, Bauwesen– erstellt:

Die Preise und Verkäufe sind weiter gestiegen. Im 2. Quartal 2025 stieg der Durchschnittspreis für Wohnimmobilien in der Slowakei auf 2.777 €/m², was einem Anstieg von +12,8% gegenüber dem Vorjahr (und +2,9% gegenüber dem Vorquartal) entspricht. Dies ist laut NBS ein neuer historischer Höchststand. In Q1 lag der Wert bei 2.700 €/m² (+11,4 % yoy). Das Wachstum ist bei Wohnungen und Häusern gleichmäßig, mit einem schnelleren Wachstum in großen Städten und regionalen Zentren.

In der Hauptstadt hat die „Aufheizung“ eingesetzt: Nach Angaben des Medienmarktes lag der Durchschnittspreis für Wohnungen im zweiten Quartal bei 3.100 €/m² und übertraf damit den Höchststand von 2022 (der Altbestand wächst schneller als die Neubauten).

Nach einem schwachen ersten Quartal (Auswirkungen der Mehrwertsteuererhöhung von 20 % auf 23 % ab 2025) zeigte sich im zweiten Quartal 25 in Bratislava ein deutlicher Aufschwung mit ~797 verkauften Neubauwohnungen, was einem Anstieg von 60 % gegenüber dem Vorquartal und dem zweitbesten Ergebnis seit vier Jahren entspricht. Die Verkäufe von Neubauten in der Hauptstadt verdoppelten sich im Jahr 2024 (1.664 gegenüber 773 im Jahr 2023), wobei ein Teil der Nachfrage aufgrund der Mehrwertsteuer „verschoben“ wurde.

Die Kosten für lokale Hypotheken normalisieren sich weiter: Der durchschnittliche Zinssatz für Wohnungsbaudarlehen mit einer Laufzeit von 5-10 Jahren lag im Juni bei ~3,0%, was die effektive Nachfrage unterstützt.

Im Jahr 2025 ist der Mietmarkt kühler als der Preismarkt. Das Angebot an Mietwohnungen ist gestiegen, und die Durchschnittspreise wurden in einigen Regionen nach unten korrigiert. Gleichzeitig bleibt Bratislava die teuerste Region: die Durchschnittsmiete beträgt ~890 €/Monat; die günstigste der großen Regionen ist Trencin (~544 €/Monat). Zwischen den Bezirken der Hauptstadt gibt es erhebliche Unterschiede.

Die Bruttomietrendite im Land liegt bei etwa 4,9 % (Q2’25); vor einem Jahr lag sie bei ~5,3 %: Die Rentabilität wird durch den überproportionalen Anstieg der Kaufpreise leicht „aufgefressen“.

Die Inbetriebnahme von Wohnungen verlangsamt sich: in Q1’25 wurden 3.119 Wohnungen/Gebäude fertiggestellt – ein 9-Jahres-Tief, -24% yoy (Daten des Statistischen Dienstes). Dies ist das Ergebnis eines schwachen Stroms von Baubeginnen in den Jahren 2023-2024 inmitten von teurem Geld und regulatorischer Unsicherheit.

Zu bedenken ist auch, dass am 1. April 2025 das neue Baugesetz in Kraft getreten ist, das Baugenehmigungen in einem einzigen Verfahren zusammenfasst, um die Erteilung von Genehmigungen zu beschleunigen und Bürokratie abzubauen. Die Auswirkungen auf die Genehmigungs- und Inbetriebnahmestatistiken werden sich in der zweiten Hälfte der Jahre 2025-2026 allmählich bemerkbar machen.

Ab Mitte 2025 ist die Slowakei in Bezug auf die Preise ein „Verkäufermarkt“ und in Bezug auf die Mieten ein „Mietermarkt“: Die Preise erreichen angesichts billigerer Hypotheken und eines begrenzten Angebots ihren Höchststand, während sich die Mieten aufgrund des erhöhten Angebots stabilisieren.

Wenn sich die derzeitigen Trends fortsetzen, dürfte sich das jährliche Preiswachstum bis Ende des Jahres verlangsamen, aber das Niveau wird hoch bleiben, und die Zahl der Baubeginne wird unter dem Vorkrisenniveau liegen.

Quelle: http://relocation.com.ua/review-of-the-residential-real-estate-market-in-slovakia-in-the-first-half-of-2025/

 

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Ukrainische Staatsbürger belegten den 11. Platz beim Kauf von Immobilien in Montenegro

Im ersten Quartal 2025 kauften Ausländer in Montenegro Immobilien im Wert von 113,5 Millionen Euro (-21 % im Jahresvergleich), wobei Bürger und Unternehmen aus Serbien, der Türkei und den USA die größten Käufer waren, wie aus Daten der Zentralbank von Montenegro (CBCG) hervorgeht, die von der Zeitung Vijesti veröffentlicht wurden.

Bürger der Ukraine belegten zusammen mit Käufern aus Polen und Tschechien den 11. Platz.

Ranking der Länder nach Kaufvolumen, Q1’2025

  1. Serbien – 19,2 Millionen Euro
  2. Türkei – 16,0 Millionen Euro
  3. USA – 13,8 Millionen Euro
  4. Deutschland – 11,5 Millionen Euro
  5. Zypern – 5,3 Mio. €
  6. Russland – 4,7 Mio. €
  7. VAE – 4,4 Mio. €
  8. Schweiz – 3,8 Mio. €
  9. Großbritannien – 3,3 Mio. €
  10. Kosovo – 3,0 Mio. €

Außerhalb der Top Ten liegen auf Platz 11 die Ukraine, Polen und Tschechien (jeweils 2,3 Mio. €) sowie Bosnien und Herzegowina (1,9 Mio. €), Kanada und Frankreich (jeweils 1,4 Mio. €). Die Geografie der Transaktionen umfasst Käufer „aus fünf Kontinenten“, so die Quelle.

Nach Angaben der CBCG belief sich der Gesamtzufluss ausländischer Direktinvestitionen in Montenegro im Zeitraum Januar bis März 2025 auf 211 Mio. Euro, wovon 54 % auf Immobilienkäufe entfielen. Andere Formen von ausländischen Direktinvestitionen (Investitionen in Unternehmen/Banken, konzerninterne Darlehen) gingen zurück. Monstat verzeichnet einen stetigen Anstieg der Preise für Neubauten: Der Durchschnittspreis lag bei über 2.000 €/m²; am teuersten bleibt die Küstenregion.

Das Ranking wurde anhand der Kosten der im ersten Quartal 2025 abgeschlossenen Verträge auf der Grundlage der offiziellen Statistiken der Zentralbank von Montenegro (CBCG) in der Publikation Vijesti erstellt; die Länder und Beträge sind in Euro angegeben. Die endgültigen Jahresergebnisse werden in der Regel von der CBCG in zusammengefassten Berichten veröffentlicht.

Quelle: https://t.me/relocationrs/1340

 

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Analyse des Wohnimmobilienmarktes in Georgien in der ersten Hälfte des Jahres 2025

Relocation.com.ua hat eine Analyse des georgischen Wohnimmobilienmarktes in der ersten Hälfte des Jahres 2025 erstellt: Die Preise steigen, die Nachfrage flacht ab, die Mieten kühlen ab.

In Tiflis wurden im Juni 3.236 Wohnungstransaktionen registriert, ein Anstieg von +11% gegenüber dem Vorjahr (-2% gegenüber dem Vormonat), der erste spürbare Aufschwung nach den schleppenden Frühjahrsmonaten, stellt TBC Capital fest. Der durchschnittliche Angebotspreis in der Stadt liegt bei 1.266 $/m² (+6% gg. Vj.), und der durchschnittliche Mietpreis beträgt 10,6 $/m² (-12% gg. Vj.).

In Tiflis wurden in den 5 Monaten des Jahres 2025 15.865 Transaktionen im Wert von 1,2 Mrd. $ (+2,6% gg. Vj.) registriert, wobei der durchschnittliche Primärmarktpreis im Mai bei 1.331 $/m² und der durchschnittliche Mietpreis bei 9,3 $/m² lag.

In Batumi wurden im 1. Halbjahr 2025 7.129 Transaktionen registriert (+4,8% yoy), mit einem Gesamtmarktvolumen von 397 Mio. $ (+16,1% yoy). Gewichtete Durchschnittspreise: Neubauten 1.184 $/m² (+16,1%), Zweitwohnungen 1.169 $/m² (+20%).

Nach Angaben von Galt & Taggart setzte sich das Umsatzwachstum im zweiten Quartal sowohl auf dem Primär- als auch auf dem Sekundärmarkt fort; die Mietpreise stiegen im Juni um 1,6 % gegenüber dem Vorjahr, die Renditen bleiben im Vergleich zu den Pyramiden“ weiterhin hoch.

Zuvor wurde berichtet, dass die durchschnittliche Bruttomietrendite in Batumi bei 8,8 % liegt (Ende Winter 2025).

Preise im ganzen Land: zweistelliges Wachstum auf Jahresbasis

Dem Geostat-Hauspreisindex zufolge stiegen die Wohnungspreise in Georgien im 1. Quartal 25 um 11,53% gegenüber dem Vorjahr (real, inflationsbereinigt – +7,78%).

Vor dem Hintergrund der hohen Basis der Vorjahre ging die Erteilung von Baugenehmigungen in Tiflis in 5M25 leicht zurück (nach Fläche -1,1% yoy), wobei im Mai 25 Genehmigungen für ≈203 Tausend Quadratmeter erteilt wurden (-18,3% yoy). Dies bremst das Angebotswachstum und stützt die Preise im Primärsegment.

Nach den Spitzenwerten von 2022-2023 haben sich die Mieten in Tiflis stabilisiert und fielen im Mai auf 9,3-10,6 $/m², je nach Quelle und Beobachtungszeitraum; die Bruttorenditen in Tiflis liegen im Bereich von ~8-11%, was mit den Renditen in Ferienorten vergleichbar ist.

Ausländische Käufer: weiterhin starke Aktivität, wobei Israelis eine wichtige Rolle spielen

In der Regel veröffentlichen die staatlichen Stellen keine offizielle monatliche Aufschlüsselung nach Nationalität. Eine Umfrage von Galt & Taggart unter Systementwicklern (die ≈45% des Primärmarktes in Tiflis abdecken) zeigt jedoch, dass 11% aller Verkäufe in 5M25 auf israelische Käufer entfielen. Es gibt auch eine erhebliche Nachfrage von lokalen und „regionalen“ Käufern (Russland, Ukraine, Naher Osten), aber die Anteile variieren von Projekt zu Projekt.

Analysten erwarten ein moderates, „gesundes“ Wachstum unter Beibehaltung attraktiver Renditen in Ferienorten (Batumi) und eine allmähliche Erholung der Nachfrage in der Hauptstadt, wenn sich die Preise und Einkommen stabilisieren. Die externe Nachfrage wird selektiv bleiben (Investmentwohnungen und Grundstücke zur kurzfristigen Vermietung).

http://relocation.com.ua/analysis-of-the-residential-real-estate-market-in-georgia-in-the-first-half-of-2025/

 

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