Der Marktplatz für geprüfte Immobilien DIM.RIA hat
die Situation auf dem Markt für Erst-, Zweit- und Mietwohnungen in der Ukraine im Mai
2025. Der Bericht enthält eine Darstellung der Preis-, Nachfrage- und Angebotsdynamik im Vergleich
zum April 2025 und zum Mai des Vorjahres.
Primärmarkt
Angebot
Im Mai blieb der Anteil der aktiven Verkaufsabteilungen für Neubauten
mit 77 % unverändert. Im Laufe des Monats wurden 4 Neubauten
(5 Abschnitte) in Betrieb genommen: zwei in der Region Lemberg, je eine in der Region Kiew und in der Region Transkarpatien.
Der höchste Anteil an fertiggestellten Objekten unter allen Neubauten wurde in den Regionen Riwne
(62 %), Saporischschja (56 %) und Odessa (54 %) verzeichnet.
Preise
Die Preise auf dem Primärmarkt zeigen in den meisten Regionen einen
Anstieg. Die größten Preissteigerungen wurden in den Regionen Tschernihiw (+8 %),
Zhytomyr (+8 %) und Kyiv (+6 %) verzeichneten die größten Preisanstiege. Nur die Region Kirovohrad verzeichnete
einen Rückgang – um durchschnittlich 5 %. Kyiv bleibt die teuerste Stadt: Der Durchschnittspreis
liegt bei 1.409 $/m². Die günstigsten Neubauten befinden sich in den Frontregionen: Zaporizhzhia,
Sumy und Mykolayiv.
Nachfrage
Der deutlichste Anstieg des Interesses an Neubauten
war in der Region Ternopil (+22 % im Vergleich zum April) zu beobachten. Gleichzeitig
wurde ein deutlicher Rückgang der Nachfrage in den Regionen Sumy (-25 %) und Dnipropetrowsk
(-17 %) verzeichnet.
Sekundärmarkt
Angebot
Die meisten Anzeigen für den Verkauf von Sekundärwohnungen
im Mai aus den Regionen Wolyn, Riwne und Mykolajiw.
Preise
Nach Angaben des Marktplatzes DIM.RIA stieg im Mai der durchschnittliche
Preis für Einzimmerwohnungen in den meisten Regionen der Ukraine weiter an.
Der größte Anstieg wurde in der Region Cherson mit +16 % verzeichnet, obwohl sie
für diese Art von Wohnraum.
Die teuersten Wohnungen befinden sich in der Hauptstadt: Der Preis für eine Einzimmerwohnung
in Kiew erreicht 92,4 Tausend Dollar. Nach Stadtteilen betrachtet bleibt Pecherskyj
der teuerste (fast 132 Tausend Dollar), während Desnianskyj der günstigste (45 Tausend Dollar) ist.
Nachfrage
Am aktivsten suchten Nutzer im Mai nach Immobilien aus zweiter Hand
in den Regionen Khmelnyzkyj, Odessa und Wolynyj.
Das Verhältnis zwischen der Anzahl der Kaufanzeigen und der Anzahl der
Antworten darauf lag im Mai in Kiew bei 1:3, nur in der Region Odessa war dieser Wert niedriger –
1:2. In der Region Winnyzja beträgt es 1:18, in der Region Ternopil 1:16 und
in der Region Mykolajiw 1:15.
Mietmarkt
Angebot
Nach Angaben der Analysten von DIM.RIA war der Mietmarkt im Mai
instabil. Die meisten neuen Anzeigen erschienen in den Regionen Tscherniwzi (+35 %) und
Transkarpatien (+29 %) zu verzeichnen. In der Region Kirowograd hingegen
ging die Zahl der Angebote um 40 % zurück. In Kiew betrug der Rückgang im Vergleich zum April 22 %.
Preise
Kiew ist traditionell die teuerste Stadt für Mietwohnungen:
Der Durchschnittspreis lag im Mai bei 18,2 Tausend UAH, was einem Anstieg von 4 % gegenüber
April entspricht. Die teuersten Wohnungen befinden sich im Bezirk Pechersk mit 26,3 Tausend UAH, die günstigsten
im Bezirk Desnyansky mit 10,9 Tausend UAH.
In den meisten Regionen schwankten die Mietpreise um
einige Prozent, Ausnahmen bilden die Regionen Transkarpatien und Ternopil (Anstieg um
11 %), Tscherkassy (-11 %) und Tschernihiw (-15 %).
Nachfrage
Im Mai suchten die Nutzer aktiv nach Mietwohnungen:
Nach Angaben des Analysezentrums DIM.RIA ist das Interesse in fast
in allen Regionen der Ukraine. Das Verhältnis zwischen der Anzahl der Mietanzeigen und
der Anzahl der Antworten darauf lag im Mai in Kiew bei 1:6, in den meisten
Regionen waren diese Zahlen jedoch um ein Vielfaches höher.
Den vollständigen Analysebericht
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Der starke Rückgang des Euribor-Interbankenzinssatzes um 0,25 Prozentpunkte im Juni 2024 und weitere Lockerungen haben die Kosten für Hypothekarkredite gesenkt. Dies brachte Käufer zurück auf den Markt, insbesondere große Familien und Investoren.
Nach dem winterlichen Rückgang war bereits im Januar ein unerwarteter Anstieg der Transaktionen zu beobachten: Die Zahl der verfügbaren Objekte ging um mehr als ein Drittel zurück, und in einigen Marktsegmenten kam es zu Engpässen. Dies war ein Signal für eine Erholung der Nachfrage.
Neue Gesetzesänderungen haben die Refinanzierungsbedingungen erleichtert – eine Reihe von Gebühren wurde abgeschafft und die Provisionsschwelle gesenkt. Dies hat Hausbesitzer, die bereit sind, ihre Kreditbedingungen zu ändern, aktiviert.
Die Anmietung von Wohnraum zur Vermeidung extremer Risiken wird zu einer Lebensentscheidung – Mieten ist nicht mehr nur eine vorübergehende Maßnahme, sondern eine echte Alternative zum Kauf. Cafés, Coworking und städtische Dienstleistungen haben das Mieten in eine neue Kategorie erhoben.
Lettische Staatsbürger investieren weiterhin in Wohnimmobilien im Ausland, insbesondere in Südeuropa, und ausländische Investoren werden vom wachsenden Mietmarkt angezogen – allerdings hat die staatliche Regulierung in einigen Ländern bereits Beschränkungen für Kurzzeitmieten eingeführt.
In den Regionen wird aktiv Mietwohnraum gebaut (ALTUM-Projekte). Allerdings ist der Wohnungsmangel in Städten wie Ventspils, Cēsis und Jūrmala nach wie vor ein Problem.
Schätzungen zufolge wird bis Ende des Jahres ein durchschnittlicher Anstieg der Immobilienpreise in Lettland zwischen 3 und 7 % erwartet. So könnte beispielsweise eine 60 m² große Wohnung in Riga für 150.000 € auf 154.500 bis 160.500 € steigen.
Aufschlüsselung nach Immobilientypen:
Objekttyp Wachstumsprognose
Studio (30 m², 75.000 €) bis 77.250-80.250
Wohnung (75 m², 200.000 €) bis 206.000-214.000
Penthouse (100 m², 500.000 €) bis 515.000-535.000
Wo ist der größte Preisanstieg zu erwarten?
In den letzten Jahren zeigt der Immobilienmarkt in Serbien eine einzigartige Tendenz: Die überwiegende Mehrheit der Transaktionen wird in bar abgewickelt. Nach Angaben des
des Republikanischen Geodätischen Amtes (RGZ) wurden im vierten Quartal 2024 89 % aller Immobiliengeschäfte bar bezahlt, darunter 76 % der Wohnungskäufe. In Belgrad lag dieser Anteil bei 70,4 %, in Novi Sad bei 71,8 %.
Experten nennen mehrere Faktoren, die zu einem hohen Anteil an Barzahlungen auf dem Immobilienmarkt beitragen:
Eingeschränkter Zugang zu Hypothekarkrediten: Hohe Zinssätze und strenge Anforderungen der Banken machen Hypotheken für viele Bürger weniger zugänglich.
Ersparnisse und Investitionen: Bürger, die über Ersparnisse verfügen, investieren lieber in Immobilien, da sie diese als sichere Kapitalanlage betrachten.
Finanzielle Unterstützung durch Verwandte: Oft erhalten Käufer Geld von Familienmitgliedern oder durch den Verkauf von geerbtem Vermögen.
Einige Analysten äußern sich besorgt, dass der hohe Anteil an Barzahlungen auf Versuche hindeuten könnte, Einkünfte zweifelhafter Herkunft zu legalisieren. Experten wie Aleksandar Radivojević sind jedoch der Meinung, dass die meisten Immobilientransaktionen in Serbien legal sind und es nicht richtig ist, sie ohne ausreichende Gründe mit Geldwäsche in Verbindung zu bringen.
Auswirkungen auf den Immobilienmarkt
Die Dominanz von Barzahlungen hat erhebliche Auswirkungen auf den Immobilienmarkt:
Steigende Immobilienpreise: Die hohe Nachfrage von Käufern mit Bargeld führt zu einem Anstieg der Immobilienpreise.
Verminderte Verfügbarkeit von Wohnraum: Für Bürger ohne nennenswerte Ersparnisse wird der Erwerb von Wohnraum weniger erschwinglich.
Rückgang der Bedeutung von Hypothekarkrediten: Banken sehen sich mit einer sinkenden Nachfrage nach Hypothekarkrediten konfrontiert, was sich auf ihre Kreditpolitik auswirken könnte.
Um die Transparenz und Stabilität des Immobilienmarktes in Serbien zu gewährleisten, wird Folgendes empfohlen:
Verbesserung des Zugangs zu Hypothekarkrediten: Entwicklung von Programmen mit günstigeren Konditionen für Kreditnehmer.
Verstärkte Kontrolle der Finanzströme: Verbesserung der Überwachung großer Bargeldtransaktionen.
Verbesserung der Finanzkompetenz der Bevölkerung: Information der Bürger über die Vorteile und Risiken verschiedener Finanzierungsmöglichkeiten für den Erwerb von Wohnraum.
Quelle: https://t.me/relocationrs/1032
Der griechische Wohnimmobilienmarkt 2025 verzeichnet trotz der globalen wirtschaftlichen Herausforderungen weiterhin ein stetiges Wachstum. Die Nachfrage nach Wohnraum bleibt sowohl bei Einheimischen als auch bei ausländischen Investoren hoch, was zu Preissteigerungen und der Entwicklung neuer Projekte beiträgt.
Wir bieten eine Analyse des Wohnimmobilienmarktes in Bratislava mit einer Beschreibung der wichtigsten Bezirke, aktuellen Preisen, Trends und Prognosen für 2025-2026.
Die wichtigsten Stadtteile von Bratislava und die Immobilienpreise:
Altstadt (Staré Mesto):
Ein zentraler Stadtteil mit historischen Gebäuden und gut ausgebauter Infrastruktur.
Im dritten Quartal 2024 stiegen die Preise für Zweitwohnungen um 5,8 %.
Nové Mesto (Neustadt):
Kombiniert Wohn- und Geschäftsviertel, beliebt bei Familien und jungen Berufstätigen.
Die Hauspreise in diesem Gebiet stiegen im dritten Quartal 2024 ebenfalls um 6,5 %.
Ružinov:
Bekannt für seine Nähe zum Zentrum und die gut ausgebaute Infrastruktur, einschließlich Parks und Schulen.
Aufgrund von umweltfreundlichen städtischen Projekten und dem Bau neuer Schulen und Parks wird ein moderater Preisanstieg erwartet.
Investropa
Petržalka:
Das am dichtesten besiedelte Viertel mit zahlreichen Plattenbauten und einer sich entwickelnden Infrastruktur.
Aufgrund des begrenzten Wohnungsbestands und der anstehenden Renovierung historischer Gebäude wird ein hoher Preisanstieg erwartet.
Karlova Ves:
Ein grünes Viertel, das aufgrund seiner Nähe zu den Universitäten Familien und Studenten anzieht.
Es wird ein durchschnittliches Preiswachstum aufgrund der Entwicklung hybrider Arbeitsbereiche und neuer Mischnutzungsprojekte erwartet.
Aktuelle Preise und Trends:
Im dritten Quartal 2024 lag der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Zweitwohnungen in Bratislava bei 3.748 € und damit um 9,97 % höher als im Vorjahr.
Der durchschnittliche Mietpreis für eine Zweizimmerwohnung liegt im Jahr 2025 bei 900 € pro Monat.
Ende 2024 kam es zu einem sprunghaften Anstieg der Immobilienkäufe, der durch die erwartete Erhöhung der Mehrwertsteuer und niedrigere Hypothekenzinsen bedingt war.
Vorhersage für 2025-2026:
Es wird erwartet, dass die Immobilienpreise in Bratislava jährlich um 3-7 % steigen werden, je nach Gebiet und Art der Immobilie.
Angebot und Nachfrage: Trotz eines vorübergehenden Nachfragerückgangs Anfang 2025 nach einem Anstieg Ende 2024 wird erwartet, dass sich die Zahl der Transaktionen stabilisiert und bis zum Frühjahr 2025 weiter steigt.
Einfluss der wirtschaftlichen Faktoren: Es wird erwartet, dass die Inflation im Jahr 2025 5,1 % erreichen wird, was sich auf die Kaufkraft und die Verfügbarkeit von Hypotheken auswirken kann.
Insgesamt verzeichnet der Wohnimmobilienmarkt in Bratislava ein stetiges Wachstum, das auf eine Kombination aus hoher Nachfrage, begrenztem Angebot und wirtschaftlichen Faktoren zurückzuführen ist.
Quelle: http://relocation.com.ua/analysis-of-residential-real-estate-market-in-bratislava-from-relocation/
Im Jahr 2024 wird der Büroimmobilienmarkt in Riga voraussichtlich stabil bleiben, unterstützt durch das Wirtschaftswachstum und die zunehmende Geschäftstätigkeit. Trotz des mäßigen Tempos, in dem neue Geschäftszentren gebaut werden, bleibt die Nachfrage nach modernen Büroflächen hoch, insbesondere in den zentralen Bezirken und Geschäftszonen der Stadt.
Der Büroimmobilienmarkt in Riga entwickelt sich also weiter und bleibt für Nutzer attraktiv, insbesondere in modernen Geschäftszentren und bei flexiblen Büroflächen.
Quelle: http://relocation.com.ua/ohliad-ofisnoi-nerukhomosti-ryhy-vid-relocation/
BÜRO, IMMOBILIEN, RIGA, Umzug