Business news from Ukraine

DAS BAULEISTUNGSVOLUMEN IN DER UKRAINE STIEG IM OKT UM 4,8%

Das Bauleistungsvolumen in der Ukraine im Oktober 2018 stieg im Vergleich zum Oktober 2017 um 4,8%, während es im September 2018 bis September 2017 um 0,2% zurückging.
Nach Angaben des Staatlichen Statistikdienstes (Gosstat) wurden die Daten unabhängig von der besetzten Insel Krim und vorübergehend unkontrollierten Territorien in den Regionen Donezk und Lugansk angegeben.
Nach den Angaben des Ministeriums ging das Bauvolumen im Oktober 2018 im Vergleich mit September 2018 um 5,2% zurück (nach saisonbereinigten Daten wurde der Rückgang um 2,5% festgestellt), während es im September 2018 um 4% im Vergleich mit August 2018 stieg.
Im Oktober 2018 bis Oktober 2017 erhöhte sich das Arbeitsvolumen in allen Bereichen des Bauens. Nach unbereinigten Daten betrug das Wachstum im Wohnungsbau 0,3%, im Nichtwohnbereich 2,5%. Der Bau von Ingenieurbauwerken stieg um 9,6%.
Außerdem den Statistiken zufolge erhöhte sich das Volumen der Bauarbeiten in Wohngebäuden im Oktober gegenüber September um 0,5%, während es bei Nichtwohngebäuden um7%, bei Konstruktionsbauten um 5,4% stieg.
Im Januar-Oktober 2018 wurde im Vergleich zu Januar-Oktober 2017 der Rückgang des Bauvolumens in Kiew und 9 Regionen der Ukraine, insbesondere in Lugansk (um 28,1% auf 387,9 Mio. UAH), Transkarpatien (um 17 2% auf 985,7 Mio. UAH), Nikolaev (um 14,9% auf 1,96 Mrd. UAH) und Sumy (um 14,9% auf 929,7 Mio. UAH) festgestellt.
Der größte Anstieg des Bauvolumens der in neun Monaten fertiggestellten Bauarbeiten wurde in Donezk (um 34,9% auf 3,84 Mrd. UAH), in Chmelnytsky (um 30,6% auf 2,43 Mrd. UAH) und in Odessa (um 27,2%, auf 11,76 Mrd. USD) verzeichnet.
In Kiew sank das Bauvolumen in neun Monaten um 3,7% und belief sich auf 22,733 Mrd. UAH.

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DIE INDUSTRIEPRODUKTION IN DER UKRAINE STIEG IM OKTOBER 2018 BIS OKTOBER 2017 UM 1,4% – GOSSTAT

Die Industrieproduktion in der Ukraine nahm im Oktober 2018 wieder zu und stieg im Vergleich zum Oktober 2017 um 1,4% nach zwei Monaten des Rückgangs, der im September bei 1,3% und im August bei 0,5% lag, teilte Statistikdienst (Gosstat) am Donnerstag mit.
Das Amt legt genau fest, dass mit der Korrektur der Kalendertage die Industrieproduktion im Oktober 2018 bis Oktober 2017 um 0,3% gestiegen ist, während sie im September und August dementsprechend um 0,7% bzw. 0,5% gesunken ist. Das Wachstum im Juni und Juli betrug 2,3% und 2,5%.
Der staatliche Statistikdienst weist darauf hin, dass die Industrieproduktion im Vergleich zum Vormonat im Oktober dieses Jahres um 10% gestiegen ist, jedoch unter Berücksichtigung des saisonalen Faktors um 0,6%. gestiegen ist.
Nach Angaben des Ministeriums blieb das Wachstum der Industrieproduktion in der Ukraine im Laufe der zehn Monaten des Jahres 2018 im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahres 2017 bei 1,8%, während diese Zahl im Laufe der acht Monaten 2,2%, sieben Monate – 2, 6%, sechs Monate – 2,5% betrug.
Bei der Lieferung von Strom, Gas und Dampf im Laufe der 10 Monate betrug das Wachstum 1,9%, in der verarbeitenden Industrie – 1,6% und im Bergbau – 2,3%.
Der staatliche Statistikdienst gibt an, dass die verarbeitende Industrie im Oktober 2018 die Produktion um 1% erhöhte, die Produktion von Elektrizität, Gas und Dampf um 3,6% zurückging und in der Bergbauindustrie betrug das Wachstum 5,2%.
Wie berichtet Statistikendienst stieg die Industrieproduktion in der Luhansker Region im Oktober 2018 im Vergleich zu Oktober 2017 um 16%, während sie in der Donezker Region nur um 0,5% stieg.

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DIE UKRAINE REDUZIERTE DIE STAHLPRODUKTION IM OKTOBER BIS OKTOBER 2017 UM 6,7% UND BELEGTE DEN 13. PLATZ IM WORLDSTEEL-RATING

Nach den Arbeitsergebnissen metallurgischer Unternehmen reduzierte die Ukraine im Oktober 2018 die Stahlproduktion im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2017 um 6,7% auf 1,788 Millionen Tonnen und belegte damit den 13. Platz in der Bewertung von 64 Ländern, den weltweit führenden Herstellern dieses Produktes, die von der World Steel Manufacturers Association (Weltstahlherstellervereinigung) zusammengestellt wurde.
Im Oktober war in den meisten der Top-Zehn-Ländern, mit Ausnahme von Japan und der Türkei, ein Anstieg der Stahlproduktion bis Oktober 2017 zu verzeichnen.
Die ersten zehn Länder-Stahlproduzenten nach den Oktober-Ergebnissen sehen folgendermaßen aus: China (82,552 Mio. Tonnen, Wachstum von 9,1%), Indien (8,770) Mio. Tonnen, Zunahme von 0,4%), Japan (8,564 Mio. Tonnen, Rückgang von 4,5%), die Vereinigten Staaten (7,571 Mio. Tonnen, Zunahme von 10,5%), Südkorea (6,185 Mio. Tonnen, Zunahme von 3,5) %), Russische Föderation (6,020 Mio. Tonnen, Anstieg um 0,6%), Deutschland (3,6 Mio. Tonnen, Anstieg um 1,4%), Türkei (3,164 Mio. Tonnen, Rückgang um 4,3%), Brasilien (3,135 Mio. Tonnen (+ 3%) und Italien (2,299 Mio. Tonnen (+ 1,1%)).
Weiter folgen Iran (2,070 Mio. Tonnen, Anstieg um 10,6%), Taiwan (China, 1,965 Mio. Tonnen, Anstieg um 9,7%) und die Ukraine (1,788 Mio.Tonnen, Rückgang um 6,7%).
Insgesamt produzierten 64 Länder im Oktober 2018 156,583 Mio. Tonnen Stahl, was um 5,8% über dem Stand von Oktober 2017 liegt. Von Januar bis Oktober 2018 gehörten zu den Top- Zehn: China (782,458 Mio. Tonnen, Anstieg von 6,4%), Indien (88,433 Mio. Tonnen, Plus von 5,5%), Japan (87,188 Mio. Tonnen, Rückgang von 0,1%), USA (71,744 Mio. Tonnen, Plus von 5,1%), Südkorea (60,366 Mio.Tonnen, Anstieg von 2,2%), die Russische Föderation (60,294 Mio. Tonnen, Zunahme von 1,6%), Deutschland (35,554 Mio. Tonnen, Rückgang von 2,4%), die Türkei (31,289 Mio. Tonnen, Zunahme von 0,8%), Brasilien (29,229 Mio. Tonnen (Anstieg um 2,5%) und Italien (20,614 Mio. Tonnen, Anstieg um 2,7%).
Auf dem 11. Platz liegt der Iran (20.590 Mio. Tonnen, Plus von 19%), auf dem 12. Platz ist Taiwan (China, 19,241 Mio. Tonnen, Wachstum um 2,3% und am 13. ist Ukraine (17,567 Mio. Tonnen, auf dem10-monatigen Niveau des Vorjahres).

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GOOGLE PAY ONLINE KANN 2019 IN DER UKRAINE ZU FUNKTIONIEREN ANFANGEN

Die Möglichkeit der Bezahlung im Internet via Google.PayOnline-Technologie kann in der Ukraine schon 2019 erscheinen, sagte der Salesmanager von „Google Ukraine“ Andrei Radevitsch auf der „FinRetail 2018-Konferenz“ in Kiew.
Die Google.PayOnline-Technologie ermöglicht, Waren auf den Websiten mit zwei Klicks zu bezahlen, ohne dass man die Daten der Kreditkarte manuell eingeben und die Identifikation in mehreren Schritten mit der manuellen Passworteingabe durchführen muss.
„Wir hoffen, dass die Google.PayOnline-Technologie in naher Zukunft in der Ukraine funktionieren wird und eine zusätzliche Zahlungsmethode für Einkäufe in Online-Shops wird. Wir verhandeln mit potenziellen Partnern, um diese Chance so schnell wie möglich zu nutzen“, sagte A.Radevitsch.
Er betonte, dass nach Angaben von Dritten 65% der Bevölkerung der Ukraine regelmäßig das Internet nutzen. A. Radevitsch stellte außerdem klar, dass 69% der Kunden die Website verlassen oder die mobile Anwendung schließen, wenn der Kaufvorgang zu kompliziert ist.
Gleichzeitig stieg die Zahl der Suchanfragen in der Kategorie „Kredite und Anleihen“ in der Ukraine im dritten Quartal 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 30%, in der Kategorie „Konten und Einlagen“ um 20%.

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INNERHALB VON 10 MONATEN WURDE ES DIE ELEKTROENERGIE FÜR 266 MIO. USD AUS DER UKRAINE EXPORTIERT

Im Januar-Oktober 2018 exportierte die Ukraine den Strom für 266,113 Mio. USD, insbesondere im Oktober für 28,728 Mio. USD.
Nach den Angaben vom Staatlichen fiskalischen Amt wurde die Elektroenergie nach Ungarn für die Summe 154,69 Mio. USD, Polen – für 62,684 Mio. USD, Moldau – für 42,169 Mio. USD, anderen Ländern – für 6,57 Mio. USD geliefert.
Somit stieg der Export vom ukrainischen Strom im Januar-Oktober 2018 um 27,1 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode 2017 (209,293 Mio. USD).
Außerdem importierte die Ukraine im angegebenen Zeitraum die Elektroenergie für die Summe 1,22 Mio. USD (aus der Russischen Föderation – für 1,156 Mio. USD, aus Weißrussland – für 0,058 Mio. USD, aus Moldau – für 0,006 Mio. USD).
Wie es schon mitgeteilt wurde, plant die Ukraine die Steilgerung vom Stromexport um 13,3 Prozent (um 0,689 Mio. kWh) gegenüber 2017 – auf 25,855 Mrd. kWh. Nach der Prognosenbilanz für 2018 werden die Lieferungen in Höhe von 3,6 Mrd. kWh aus dem Energieinsel Burschtyn (Ungarn, Slowakei, Rumänien) nach Polen – 1,2 Mrd. kWh, nach Moldau – 1,055 Mrd. kWh geplant.
2011 exportierte die Ukraine 6,4 Mrd. kWh für 399,963 Mio. USD, 2012 – 9,7 Mrd. kWh für 574,819 Mio. USD, 2013 – 9,9 Mrd. kWh für 580,195 Mio. USD, 2014 – 8,1 Mrd. kWh für 487,185 Mio. USD, 2015 – 3,6 Mrd. kWh für 150,056 Mio. USD., 2016 – 4 Mrd. kWh für 152,063 Mio. USD, 2017 – 5,2 Mrd. kWh für 235,541 Mio. USD.

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POROSCHENKO UNTERSCHRIEB DAS GESETZ ÜBER DIE GÜLTIGMACHUNG VOM MEMORANDUM ZWISCHEN DER UKRAINE UND EU HINSICHTLICH DER BEREITSTELLUNG DER MAKROFINANZIELLEN HILFE

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko unterschrieb das Gesetz über die Gültigmachung der Absichtserklärung zwischen der Ukraine und Europäischen Union hinsichtlich der Bereitstellung der makrofinanziellen Hilfe in Höhe von 1 Mrd. EUR an die Ukraine, heißt es auf der Webseite vom Staatsoberhaupt.
Die Abwicklung vom oben genannten Memorandum ermöglicht die Heranziehung von zusätzlichen Finanzressourcen der EU in Höhe von 1 Mrd. EUR zur weiteren Überweisung an den Staatshaushalt.
Als Voraussetzung zur Vergabe von jeder Tranche der makrofinanziellen Hilfe je 500 Mio. EUR gilt die Durchführung einer Reihe der durch beide Parteien abgestimmten Maßnahmen zur Implementierung von der Steuer- und Zollpolitik, kleiner Privatisierung, Korruptionsbekämpfung, Verwaltung von Staatsunternehmen, körperschaftlicher Verwaltung und Überwachung bei den staatlichen Banken, weiteren Reformen in Energetik, Gesundheits- und Sozialschutz.

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