„Dyckerhoff GmbH“ (Deutschland) als Besitzer von der Kontrollmajorität erklärte ihre Absicht, die Aktien von Minderheitsaktionären der privaten Aktiengesellschaft „Dyckerhoff Zement Ukraine“ zu kaufen.
Laut der Anzeige von „Dyckerhoff Zement Ukraine“ im Veröffentlichungssystem der Nationalkommission für Wertpapiere und den Fondmarkt besitzt „Dyckerhoff GmbH“ direkt 99,033420% Aktien der privaten Aktiengesellschaft „Dyckerhoff Zement Ukraine“ und noch 0,022466% indirekt durch die affiliierte Person – Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit den ausländischen Investitionen „Dyckerhoff Ukraine“(Kiew).
Private Aktiengesellschaft „Dyckerhoff Zement Ukraine“ wurde 1994 durch die Privatisierung vom Staatsunternehmen „Kyivinzhzement“ gegründet. Als Unternehmensgegenstand gilt die Zementumladung, Verkauf und Verpackung von Produkten. Die Gesellschaft verfügt über die auf der Basis von Werken „Wolhyn-Zement“ (Zdolbunow im Betiet von Rowno) und „JUG-Zement“ (Olschanskoje im Gebiet von Nikolajew) geschaffenen Niederlassungen.
„Dyckerhoff Zement Ukraine“ gilt als ein der größten Zementwerk in der Ukraine. Der Besitzer der Gesellschaft ist deutsche Dyckerhoff GmbH (99%).
Dyckerhoff GmbH gehört zur Dyckerhoff AG (Deutschland), die als Teil der Gruppe „Buzzi Unicem SpA“ (Italien) ist, die die Zement-, Beton-, Sand und Schotterwerke vereinigt.
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In der Tagung vom Nationalen Investitionsrat in Davos (Schweiz) bestätigte die Leitung von Internationaler Finanzkorporation (International Finance Corporation, IFC) ihre Bereitschaft, die Investitionen ins Kapital von „Ukrgazbank“ zu besprechen, teilte Julija Kowaliw, Leiterin vom Büro des Nationalen Investitionsrates mit
Wie es schon mitgeteilt wurde, vereinbarten das Finanzministerium der Ukraine und IFC die Zusammenarbeit im Rahmen der Privatisierung von „Ukrgazbank“ 2017. Die Absichtserklärung setzte voraus, dass IFC am Kapital der Bank zur Unterstützung beim Verkaufen beteiligen kann. Die Investitionen hängen von einer Reihe der Faktoren ab, insbesondere von den Ergebnissen der Detailprüfung der Bank (due diligence).
Die Aktienbank „Ukrgazbank“ wurde 1993 gegründet. Der Staat, vertreten durch das Finanzministerium, besitzt 94,94% Aktien.
2018 erhöhte die Ukraine den Stromexport um 19,3% (um 999,4 Mio. kWh) im Vergleich zum 2017 – auf 6,1657 Mrd. kWh, teilte eine Quelle im Ministerium für Energie und die Kohlenindustrie gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mit.
Der Umfang der gelieferten Elektroenergie aus der „Energieinsel Burschtyn TEZ“ nach Ungarn und Rumänien, sowie in die Slowakei stiegen in diesem Zeitraum um 21,1% (um 662,1 Mio. kWh) – auf 3,7997 Mrd. kWh.
Die Stromlieferungen nach Polen steigerten sich um 57,6% (um 515,4 Mio. kWh) auf 1,4102 Mrd. kWh.
Der Stromexport nach Moldau lag bei 955,8 Mio. kWh, bzw. um 15,7% (um 178,1 Mio kWh) weniger als 2017.
2017 und 2018 wurde die ukrainische Elektroenergie nach Russland und Weißrussland nicht exportiert.
Dabei betrug der ukrainische Elektroenergieexport im Dezember 2018 etwa 526,9 Mio. kWh bzw. um 14,9% mehr als im Dezember 2017 (458,7 Mio. kWh).
Außerdem importierte die Ukraine im letzten Jahr 30,678 Mio. kWh (aus der Russischen Föderation – 29,49 Mio. kWh, Weißrussland – 1,188 Mio. kWh). Der Import laut den Verträgen vom Staatsunternehmen „Energorynok“ wurde als fertigungstechnische Versetzung berücksichtigt.
Wie es schon mitgeteilt wurde, exportierte die Ukraine den Strom für die Summe 331,192 Mio. USD, darunter nach Ungarn – für 189,958 Mio. USD, Polen – für 78,763 Mio. USD, Moldau – für 53,144 Mio. USD anderen Ländern – für 10,078 Mio. USD
2018 stieg der Einzelhandelsumsatz in der Ukraine um 6,1% in vergleichbaren Preisen gegenüber 2017, teilte der Staatsdienst für Statistik am Montag mit.
Wie der Staatsdienst für Statistik mitteilt, steigerte sich der Einzelhandelsumsatz im Dezember 2018 um 19,1% gegenüber November und um 4,9% im Vergleich zum Dezember 2017.
Der größte Wachstum vom Einzelhandelsumsatz 2018 wurde in folgenden Gebieten festgestellt: Lugansk (um 26,8%), Donezk (um 14,2%), Transkarpatien (um 12,7%), Poltawa (um 12,3%), Winniza (um 11,1%), Owano-Frankowsk (um 10,7%), Ternopol (um 10,1%).
Nach absoluten Ergebnissen des Einzelhandelsumsatzes waren die Stadt Kiew (176,96 Mrd. Hryvna), sowie die Gebiete von Dnepropetrowsk (85,09 Mrd. Hryvna), Odessa (69,05 Mrd. Hryvna), Charkow (72,13 Mrd. Hryvna), Kiew (65,6 Mrd. Hryvna), Lwow (57,55 Mrd. Hryvna) führend.
Das Statistikamt präzisiert, dass sich der Einzelhandelsumsatz im Dezember-2018 gegenüber Dezember 2017 um 4,5% erhöhte, gegenüber November 2018 – um 19,2% und 71,369 Mrd. Hryvna betrug. 2018 steigerte er sich um 5,6% und liegt bei 667,044 Mrd. Hryvna.
2018 stieg der Großhandelsumsatz von Unternehmen um 3,3% gegenüber 2017 und belief sich auf 2195,696 Mrd. Hryvna.
Wie es bereits mitgeteilt wurde, vergrößerte sich der ukrainische Einzelhandelsumsatz 2017 um 8,8 Prozent und betrug 816,554 Mrd. Hryvna.
2018 führte die „„Farmak AG“ (Kiew) 34 neue nomenklatorische Artikel in 17 Brandmarken ein. Sieben davon gelten als rezeptfreie Arzneimittel.
Es heißt in der Pressemitteilung der Gesellschaft, dass „Farmak“ 2018 mit der Produktion für neue Segmente, und zwar: Asthma, Psychiatrie und Tumormedizin begann.
2018 brachte die Gesellschaft das erste Asthmamittel in den Markt, bildete ein Portfolio von psychiatrischen Arzneien, produzierte ein neues onkologisches Produkt.
Darüber hinaus vergrößerte die Firma ihr Portfolio in unternehmensspezifischen Bereichen – Kontrastmittel und Augenheilkunde.
Nach den Ergebnissen 2018 vergrößerte „Farmak“ die Einzelhandelverkäufe um 20,7% im Vergleich zu 2017.
Zu gleicher Zeit präzisierte die Gesellschaft einen Handelsumsatz nicht.
Wie es schon mitgeteilt wurde, eröffnete „Farmak“ 2018 die neue Werkstatt zur Komprettenproduktion. Die Investitionen beliefen sich dabei auf 20 Mio. EUR. Die Werkstatt lässt die jährliche Produktion von festen Darreichungsform auf 3 Mrd. Kompretten verhrößern.
Bis zum 2023 plant „Farmak“ die Exportvergrößerung auf 40%. Momentan liegt der Exportanteil von „Farmak“ am Gesamthandelsumsatz bei 25%.
Die „Farmak AG“ gehört zur Assoziation „Ukrainische Heilmittelhersteller“.
Nach den Ergebnissen 2017 vergrößerte „Farmak“ das Verkaufsvolumen auf dem pharmazeutischen Einzelmarkt um 21 Prozent im Geldausdruck. Gleichzeitig stieg der Nettogewinn um 29,9 Prozent – auf 839,09 Mio. Hryvna.
Die Gesellschaft betreibt 19 Produktionslinien, die den GMP-Forderungen entsprechen. Das pharmazeutische Qualitätssystem ist eingeführt und nach den geltenden Normenanforderungen und Weltstandards – ISO, GMP- immer verbessert. Jährlich wird das Unternehmen durch 15 internationale Inspektionen geprüft.
Als letztendlicher Begünstigter gilt die Aufsichtsratsvorsitzende Filja Schebrowskaja, die 80% Aktien der Gesellschaft besitzt.
Die Regierung der Ukraine und Schweizerischer Bundesrat in Davos (Schweiz) unterzeichneten das Protokoll über die Vornahme der Änderungen ans Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung für die Einkommen- und Kapitalsteuer, teilte der ukrainische Präsident Petro Poroschenko mit.
„Die Unterzeichnung von diesem Protokoll schafft günstige Bedingungen für die Ukraine und Schweiz, regt die Geschäftsinitiative von Unternehmern an, regelt die Fragen der internationalen Besteuerung zwischen den Staaten und behebt die Steuerdiskriminierung“, schrieb er in Facebook.
Petro Poroschenko traf auch mit dem schweizerischen Präsidenten Ulrich Meyer. Im Rahmen vom Treffen vereinbarten die Parteien die weitere Zusammenarbeit von zuständigen Behörden zur Rückkehr von aus der Ukraine durch die ehemaligen Beamten gesetzwidrig abgezogenen Aktiven, heißt es auf der Webseite vom ukrainischen Präsidenten.
Das Finanzministerium präzisiert, dass der Abschluss vom Protokoll auf die Vermeidung der Doppelbesteuerung von Einkommen der natürlichen und juristischen Personen, die innerhalb von beiden Staaten entstehen, ausgerichtet ist. „Es ist möglich durch die Verteilung vom Besteuerungsrecht von einzelnen Arten der Einkünfte zwischen den Staaten abhängig vom Entstehungsort, sowie Erfassung von auf dem Territorium des anderen Staats gezahlten Summen in den Steuerverbindlichkeiten“, erklärte man im Finanzministerium.
Laut der Mitteilung vom Amt setzt das unterzeichnete Protokoll die Erhöhung von Steuersätzen für Zinsen und Tantieme von 0% auf 5%, Vervollständigung des Verfahrens zur Beilegung von Steuerstreiten vor dem Schiedsgerich, Erweiterung der Möglichkeiten von beiden Parteien im Sinne vom Steuerinformationsaustausch ohne Bemerkungen über Forderungen an nationales Steuerinteresse bzw. Bank Bankgeheimnis voraus.
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