Business news from Ukraine

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Am 19. September lag die Getreideernte in der Ukraine um 6,7 % unter dem Vorjahresniveau

Bis zum 19. September haben die Landwirte 29,77 Millionen Tonnen Frühgetreide und Hülsenfrüchte von 7,09 Millionen Hektar geerntet, was 62 % der mit diesen Kulturen bebauten Fläche entspricht, teilte das Ministerium für Wirtschaft, Umwelt und Landwirtschaft auf seiner Website mit.

Im vergangenen Jahr wurden bis zum 20. September 31,90 Millionen Tonnen Getreide von 7,53 Millionen Hektar geerntet, d. h. die aktuellen Zahlen liegen um 6,7 % bzw. 5,9 % darunter, was hauptsächlich auf den späteren Beginn der Maisernte zurückzuführen ist.

Wie das Wirtschaftsministerium feststellte, wurden derzeit 388.700 Tonnen von 90.300 Hektar geerntet, während im letzten Jahr zu diesem Zeitpunkt etwa 2,40 Millionen Tonnen von 514.500 Hektar geerntet wurden.

Was Weizen betrifft, so ist die Ernte etwas größer als im Vorjahr – 22,48 Millionen Tonnen von 5,02 Millionen Hektar im Vergleich zu 22,30 Millionen Tonnen von 4,9 Millionen Hektar, während die Gerstenernte etwas geringer ausfällt – 5,33 Millionen Tonnen von 1,35 Millionen Hektar im Vergleich zu 5,50 Millionen Tonnen von 1,41 Millionen Hektar.

Die Ernte von Erbsen ist in diesem Jahr deutlich höher – 626,6 Tausend Tonnen von 266,0 Tausend Hektar im Vergleich zu 465,3 Tausend Tonnen von 212,2 Tausend Hektar im letzten Jahr, während der Ertrag von Buchweizen und Hirse deutlich geringer ausfällt – 57,1 Tausend Tonnen gegenüber 99,4 Tausend Tonnen bzw. 45,4 Tausend Tonnen gegenüber 132,0 Tausend Tonnen.

Die Ernte anderer Getreide- und Hülsenfrüchte erreichte in diesem Jahr am 19. September 844,3 Tausend Hektar, während sie am 20. September letzten Jahres 1000 Tausend Tonnen betrug.

Es wird darauf hingewiesen, dass unter den Spitzenreitern insbesondere die Region Odessa mit 3,68 Millionen Tonnen auf einer Fläche von 1,09 Millionen Hektar, die Region Winnyzja mit 2,41 Millionen Tonnen von 434,4 Tausend Hektar, die Region Kirowograd mit 2,21 Millionen Tonnen von 538,4 Tausend Hektar und die Region Chmelnyzkyj mit 2,13 Millionen Tonnen von 306,7 Tausend Hektar.

Was Ölsaaten betrifft, so ist die bereits geerntete Rapssaat nur geringfügig geringer als im Vorjahr – 3,30 Millionen Tonnen gegenüber 3,4 Millionen Tonnen bei einer gleichbleibenden Fläche von 1,27 Millionen Hektar.

Bei Soja und Sonnenblumen, deren Ernte noch andauert, ist jedoch bislang ein erheblicher Rückstand zu verzeichnen: Von Soja wurden 944,9 Tausend Tonnen von 483,7 Tausend Hektar geerntet, verglichen mit 2,6 Millionen Tonnen von 1,3 Millionen Hektar zum gleichen Zeitpunkt im letzten Jahr, während von Sonnenblumen 2,41 Millionen Tonnen von 1,37 Millionen Hektar geerntet wurden, verglichen mit 4,90 Millionen Tonnen von 2,4 Millionen Hektar.

Darüber hinaus hinkt auch die Zuckerrübenernte hinterher: Es wurden 632,5 Tausend Tonnen auf einer Fläche von 12,7 Tausend Hektar geerntet, während es im Vorjahr zum gleichen Zeitpunkt 1,7 Millionen Tonnen waren.

Nach aktuellen Daten entsprechen die Erträge von Weizen, Gerste, Erbsen, Raps und Soja in etwa denen des Vorjahres, während die Erträge von Mais und Sonnenblumen mit 4,3 Tonnen/ha gegenüber 4,7 Tonnen/ha bzw. 1,8 Tonnen/ha gegenüber 2 Tonnen/ha noch darunter liegen.

Wie berichtet, hat die Nationalbank der Ukraine in ihrem Ende Juli veröffentlichten Inflationsbericht die Prognose für die Getreideernte in diesem Jahr von 61,7 Millionen Tonnen auf 57,9 Millionen Tonnen und für Ölsaaten von 22 Millionen Tonnen auf 21 Millionen Tonnen nach unten korrigiert.

Die NBU erinnerte daran, dass die Getreideernte in der Ukraine im vergangenen Jahr von 59,8 Millionen Tonnen im Jahr 2023 auf 56,2 Millionen Tonnen zurückgegangen ist, während die Ölsaatenernte von 21,7 Millionen Tonnen auf 20 Millionen Tonnen zurückgegangen ist.

Nach Prognosen des stellvertretenden Wirtschaftsministers Taras Wysotskyj wird die Getreideernte in diesem Jahr wie im Vorjahr etwa 56 Millionen Tonnen betragen.

 

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Ukrainer zeigen unter den skandinavischen Ländern die positivste Einstellung gegenüber Norwegen – Studie

Die Mehrheit der Ukrainer äußert sich positiv gegenüber Norwegen. Dies belegen die Ergebnisse einer Meinungsumfrage, die von Active Group in Zusammenarbeit mit dem Analysezentrum Experts Club durchgeführt wurde.

Laut der Umfrage haben 77,7 % der Ukrainer eine positive Einstellung zu Norwegen (38,7 % – vollständig positiv, 39,0 % – überwiegend positiv). Nur 1,3 % der Befragten äußerten sich negativ (1,0 % – völlig negativ, 0,3 % – überwiegend negativ). Eine neutrale Haltung gegenüber Norwegen zeigten 20,0 % der Befragten, weitere 1,0 % gaben an, dass sie über dieses Land nicht informiert sind.

„Die hohe Sympathie für Norwegen lässt sich nicht nur durch die traditionelle Unterstützung der Ukraine im Krieg erklären, sondern auch durch das stabile Image des Landes mit hohen sozialen Standards, einer entwickelten Wirtschaft und einem der höchsten Lebensstandards weltweit“, betonte Alexander Pozniy, Leiter der Active Group.

Maksim Urakin, Mitbegründer des Experts Club, hob die Bedeutung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern hervor.

„Trotz des erheblichen Ungleichgewichts im Handel arbeitet die Ukraine aktiv mit Norwegen zusammen. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 belief sich der Warenumsatz auf 231,9 Millionen US-Dollar. Dabei betrugen die ukrainischen Exporte nur 16,5 Millionen Dollar, während die Importe 215,4 Millionen Dollar ausmachten. Das negative Saldo überstieg 198,9 Millionen US-Dollar, aber die Präsenz norwegischer Energie- und Technologieprodukte ist für die ukrainische Wirtschaft von großer Bedeutung.“

Somit schätzt die ukrainische Gesellschaft die Rolle Norwegens als zuverlässigen Partner hoch ein, und die Handelsdynamik bestätigt das gegenseitige Interesse an der Entwicklung der Beziehungen.

Das vollständige Video kann unter folgendem Link angesehen werden: https://www.youtube.com/watch?v=YgC9TPnMoMI&t

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Tschechien, Norwegen und Deutschland haben neue Botschafter nach Kiew entsandt

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Samstag die Beglaubigungsschreiben der neu ernannten Botschafter Tschechiens, Norwegens und Deutschlands entgegengenommen.
„Ich habe die Beglaubigungsschreiben entgegengenommen und mich mit den neu ernannten Botschaftern der Tschechischen Republik, Norwegens und Deutschlands unterhalten“, schrieb er auf Telegram.
Der Präsident gratulierte ihnen außerdem zum Beginn ihrer diplomatischen Missionen und dankte ihnen für die Unterstützung der Ukraine durch ihre Länder.
Sie diskutierten auch über eine verstärkte Zusammenarbeit, insbesondere im Bereich Sicherheit und Verteidigung.
„Gemeinsam tragen wir zur Sicherheit und Stabilität in ganz Europa bei und bewegen uns in Richtung eines sicheren und garantierten Friedens in der Ukraine“, fasste Selenskyj zusammen.

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Die meisten Ukrainer stehen dem Libanon neutral gegenüber – Studie

Die überwiegende Mehrheit der Ukrainer äußert eine neutrale Haltung gegenüber dem Libanon. Dies geht aus den Ergebnissen einer Meinungsumfrage hervor, die von Active Group in Zusammenarbeit mit dem Analysezentrum Experts Club durchgeführt wurde.

Laut den Daten der Studie gaben 67,3 % der Befragten an, eine neutrale Haltung gegenüber dem Libanon zu haben. Nur 8,7 % der Befragten äußerten sich positiv (2,0 % – völlig positiv, 6,7 % – überwiegend positiv). Dagegen zeigten 15,3 % der Ukrainer eine negative Einstellung (2,3 % – völlig negativ, 13,0 % – überwiegend negativ). Weitere 8,7 % gaben zu, dass sie über dieses Land nicht informiert sind.

„Diese Ergebnisse lassen sich durch das Fehlen bedeutender historischer oder kultureller Verbindungen zwischen der Ukraine und dem Libanon sowie durch die geringe Informationspräsenz des Libanon in der ukrainischen Gesellschaft erklären“, erklärte Alexander Pozniy, Leiter der Active Group.

Der Gründer des Experts Club, Maksim Urakin, betonte seinerseits den wirtschaftlichen Aspekt.

„In den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 belief sich der Warenumsatz zwischen der Ukraine und dem Libanon auf 249,3 Millionen US-Dollar. Dabei betrugen die Exporte aus der Ukraine 246,5 Millionen Dollar und die Importe nur 2,7 Millionen Dollar. Somit belief sich der Überschuss auf über 243,8 Millionen US-Dollar, was auf ein einseitiges Interesse des Libanon an ukrainischen Produkten hindeutet.“

Somit bleiben die Beziehungen zwischen der Ukraine und dem Libanon überwiegend wirtschaftlicher Natur, während die öffentliche Wahrnehmung dieses Landes in der Ukraine bislang eher neutral ist.

Das vollständige Video kann unter folgendem Link angesehen werden: https://www.youtube.com/watch?v=YgC9TPnMoMI&t

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Die Mediengruppe DMNTR veranstaltete das September Fest 2025 in der Hauptstadt

Das Festival brachte Architekten, Bauträger, Stadtplaner, Investoren, Kulturschaffende und Einwohner der Stadt zusammen – über 3.500 Gäste verbrachten den Tag mit Diskussionen, Networking, Exkursionen und einer großartigen Stadtfestatmosphäre.

Zu den wichtigsten Veranstaltungen des Festivals gehörten:

◽️ Podiumsdiskussionen in vier Sälen – von Investitionen in Renovierung und Revitalisierung bis zur Zukunft der städtischen Infrastruktur;

◽️ Präsentation der neuen Ausgabe des DMNTR-Magazins;

◽️ Exkursionen zu Objekten führender Bauträger;

◽️ Festlicher Abend mit einem Auftritt von Yevgen Khmara und einer Jazzband mit Oleksiy Kogan.

Kommentare von Teilnehmern:

Oleksiy Baranov: Wie die Räume der Stadt neu belebt werden

Hauptsponsor des Festivals war Oleksiy Baranov, CEO von A Development. Er nahm an einem Fachinterview zum Thema „Restaurierung und Revitalisierung als Neustart eines Raums” teil und führte eine exklusive Exkursion durch die Räumlichkeiten von A-Station für Partner und Referenten durch.

Lesen Sie das vollständige Interview mit Oleksiy Baranov – https://share.google/pILaOIoTySJK96KGE

„Das Konzept und die Lage sind zwei Faktoren, die den Immobilienmarkt bewegen. Wir müssen Projekte schaffen, die das Gesicht der Stadt verändern und Kiew zu einer modernen europäischen Hauptstadt machen”, betonte der Entwickler.

Pavlo Somov: Regenerative Infrastruktur – das sind die Menschen

Der Gründer der EcoBud Building Group, Pavlo Somov, nahm an zwei wichtigen Diskussionen teil:

„Rekonstruktion aus der Sicht eines Entwicklers: Lohnt es sich, in die Sanierung der Altstadt zu investieren?”

„Restorative infrastructure: Investitionen in die erneuerbare soziale Infrastruktur als Motor für eine nachhaltige Stadtentwicklung“.

„Erneuerbare Infrastruktur beginnt bei den Menschen. Es geht nicht nur um Gebäude oder Parks, sondern vor allem um das menschliche Potenzial, die Fähigkeit der Gesellschaft, sich zu erneuern und neue Räume zu schaffen“.

Roman Ivanenko: Architektur des Vertrauens statt Zäune

Roman Ivanenko, geschäftsführender Gesellschafter der Urban Development Group (UDG), stellte das Projekt „Architektur des Vertrauens: statt Zäune – Parks“ vor und berichtete über seine Erfahrungen mit der Revitalisierung und dem Bau neuer Wohnkomplexe.

„Ich möchte, dass es in Kiew keine Zäune mehr um Wohnkomplexe gibt. Zäune bieten keine Sicherheit, sie trennen. Wenn wir eine Stadt mit Zäunen bauen, ist es keine Stadt mehr.“

Eines der Hauptthemen des Festivals: Wie hat sich die Nachfrage nach Neubauten verändert?

„Heute ist das Vertrauen in den Bauträger und seine Fähigkeit, Projekte termingerecht umzusetzen, ein entscheidendes Kriterium für Kunden. In turbulenten Zeiten ist Vertrauen der entscheidende Faktor“, betonte Boris Tsomaia, Marketingdirektor von RIEL.

Das Festival brachte wichtige Gedanken zur Zukunft der Städte zusammen:

◽️ Renovierung und Revitalisierung sind die wichtigsten Instrumente, um in verlassenen Objekten neuen Wert zu schaffen.

◽️ Alte Räume werden zu einer Priorität bei der Sanierung – von Rehabilitationszentren bis hin zu Standorten für Unternehmertum und Gemeinschaften.

◽️ Die Attraktivität von Stadtprojekten für Investoren hängt direkt von der Partnerschaft zwischen Unternehmen, Gemeinden und Behörden ab.

◽️ Entwicklung und Architektur müssen im Dienste des Menschen stehen und nachhaltige und inklusive Lösungen schaffen.

Podiumsdiskussion: „Renovierung. Revitalisierung: Investitionsstrategien von Entwicklern für die Zukunft der Städte”

Hauptthesen:

◽️ Ein neuer Ansatz für die Stadtentwicklung – Entwickler stehen vor Schwierigkeiten aufgrund begrenzter Mechanismen der Zusammenarbeit mit Behörden, selbst wenn sie gute Ideen haben.

◽️ Revitalisierung „für die Seele“ – es gibt Objekte, deren Umsetzung auch ohne wirtschaftlichen Nutzen interessant ist.

◽️ Fehlen einer Stadtentwicklungspolitik – Entwickler sind bereit zu bauen, zu sanieren und zu restaurieren, warten aber auf angemessene Spielregeln.

◽️ Investitionsmechanismen – traditionelle Instrumente sind mit hohem Risiko verbunden, es fehlt die Infrastruktur für die Tokenisierung von Vermögenswerten. Gesetzliche Änderungen können Investitionen erheblich fördern.

◽️ Städte nach dem Krieg – der Krieg kann den Staat dazu veranlassen, seine Haltung zur Stadtplanung zu ändern.

◽️ Beispiel für erfolgreiche Stadtentwicklung – Winnyzja hat eine effektive Zusammenarbeit zwischen Architekten, Stadtverwaltung und Bürgermeister gezeigt.

◽️ Traum von einem Kulturprojekt in Podil – Der Getreidespeicher könnte zu einem Hotel und Kulturzentrum werden, ähnlich wie das Silo in Kapstadt.

Das September Fest 2025 hat gezeigt: Die neue Urbanistik der Ukraine entsteht an der Schnittstelle von Architektur, Kultur, Wirtschaft und lebendigem Dialog.

Tel.: 044 461 91 28

www.ubc-ua.info/september-fest

Veranstalter: DMNTR

Hauptsponsor: A | DEVELOPMENT

Über uns

Die Mediengruppe DMNTR ist ein Team mit 25 Jahren Erfahrung in der Organisation von Fachveranstaltungen für ein Publikum aus den Bereichen Architektur, Bauwesen und Investitionen. Zu unseren wichtigsten Projekten gehören: der Ukrainische Baukongress, der Ukraine Investment Congress,

der ukrainische Wettbewerb „Interieur des Jahres”, die Ukraine Urban Awards und der Architektur- und Entwicklerpreis „Schöpfer des Jahres”.

Wir geben auch das führende Architektur- und Designmagazin „DMNTR“ heraus und entwickeln aktiv soziale Medien, in denen wir täglich Einblicke, Nachrichten, Berichte und Fotoreportagen von allen unseren Veranstaltungen veröffentlichen.

Link zum Fotobericht – www.ubc-ua.info/september-fest

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Interfax-Ukraine – Informationspartner

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Ukrainer äußern überwiegend positive Einstellung gegenüber Lettland – Umfrage

Die überwiegende Mehrheit der Ukrainer steht Lettland positiv gegenüber, was auf eine anhaltend hohe Sympathie für dieses Land hindeutet. Zu diesem Ergebnis kam eine Meinungsumfrage, die von Active Group gemeinsam mit dem Analysezentrum Experts Club durchgeführt wurde.

Den Ergebnissen zufolge bewerteten 72,7 % der Befragten Lettland positiv (41,0 % – vollständig positiv, 31,7 % – überwiegend positiv). Eine neutrale Einstellung äußerten 21,3 % der Befragten, während nur 5,3 % eine negative Einstellung bekundeten (2,3 % – völlig negativ, 3,0 % – überwiegend negativ). Nur 0,7 % der Befragten gaben an, keine Informationen über dieses Land zu haben.

„Die Ergebnisse der Umfrage zeigen ein außerordentlich hohes Maß an Vertrauen und Sympathie der Ukrainer gegenüber Lettland. Dieses Land wird nicht nur als politischer Verbündeter wahrgenommen, sondern auch als Partner, der die Ukraine auf internationaler Ebene konsequent unterstützt“, betonte Alexander Pozniy, Leiter der Active Group.

Der Mitbegründer des Experts Club, Maksim Urakin, wies seinerseits auf die wirtschaftlichen Indikatoren des bilateralen Handels hin.

„Nach den Ergebnissen der ersten sechs Monate des Jahres 2025 belief sich der Warenumsatz zwischen der Ukraine und Lettland auf 263,9 Millionen US-Dollar. Die ukrainischen Exporte beliefen sich auf 154,2 Millionen Dollar, die Importe auf 109,7 Millionen Dollar. Die positive Bilanz belief sich auf über 44,5 Millionen US-Dollar, was Lettland unter den anderen Handelspartnern der Ukraine in der EU positiv hervorhebt“, betonte der Experte.

Somit pflegen die Ukraine und Lettland nicht nur ein hohes Maß an gegenseitiger Sympathie, sondern zeigen auch eine ausgewogene und für beide Seiten vorteilhafte handelspolitische und wirtschaftliche Zusammenarbeit.

Das vollständige Video kann unter folgendem Link angesehen werden: https://www.youtube.com/watch?v=YgC9TPnMoMI&t

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