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IM LAUFE VON 9 MONATEN VERGRÖßERTE DIE UKRAINE DIE ROHRPRODUKTION UM 6,2 %

Im Januar-September 2018 vergrößerten die Hauptrohrhersteller der Ukraine die Produktion von den Röhren aus Schwarzmetall um 6,2 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 831.200 Tonnen, einschließlich im September 97.400 Tonnen.
Wie die Vereinigung „Ukrturboprom“ gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte, vergrößerten die Unternehmen vom Verband für erste drei Quartalen die Rohrproduktion um 17,8 Prozent – auf 610.900 Tonnen und im September – auf 64.900 Tonnen.
Dabei stand das auf dem durch die Ukraine nichtkontrollierten Territorium liegende Charzyssk Rohrwerk (Gebiet von Donezk) im Januar-September 2018 still, wobei es im Januar-September 2017 3.400 Tonnen produzierte.
Die Rohrproduktion beim „Interpipe NTRP“ stieg um 15,9 Prozent im angegebenen Zeitraum – auf 220.000 Tonnen (im April wurde es 22.400 Tonnen hergestellt), die beim „Interpipe NMPP“- um 18,8 Prozent, auf 85.300 Tonnen (11.900 Tonnen). „Interpipe Niko Tube“ vergrößerte die Produktion um 26,5 Prozent, auf 276.600 Tonnen (28.300 Tonnen).
Das Dnipropetrowsker Rohrbetrieb (DTZ) verringerte die Rohrproduktion um 18 Prozent – auf 12.300 Tonnen (im September – 500 Tonnen). „Centravis“ vergrößerte die Herstellung um 5,8 Prozent auf 14.500 Tonnen rostfreie Röhre (1.600 Tonnen)
„Trubostal“ verringerte die Rohrproduktion um 4,3 Prozent – auf 2.200 Tonnen (200 Tonnen).
Das zur Vereinigung „Ukrturboprom“ nicht gehörende Mariupolsker Metallkombinat (MMK) Ilitsch verringerte die Herstellung von Rohren um 20,7 Prozent – auf 92.600 Tonnen (im September – 15.400 Tonnen), „Kominmet“ – um 13,3 Prozent auf 127.700 Tonnen (17.100 Tonnen).
Laut den inoffiziellen Daten stand das Lugansker Röhrenwalzwerk, das auf der Basis vom Lugansker Röhrenwerk funktioniert, wie bisher still.
Wie es bereits mitgeteilt wurde, vergrößerten die Rohrenunternehmen die Produktion von Rohren aus Schwarzmetall um 23,5 Prozent gegenüber 2016 – auf 1,478 Mio.Tonnen, insbesondere erhöhten die Unternehmen von „Ukrturboprom“ die Produktion um 27,8 Prozent – auf 705.500 Tonnen.
Das Charzyssk Rohrwerk produzierte 2017 3.400 Tonnen Rohren (im März-Dezember stand still), wobei 2016 die Produktion bei 19.200 Tonnen lag.
Die Rohrproduktion beim „Interpipe NTRP“ stieg um 61,4 Prozent in der Berichtsperiode – auf 256.700 Tonnen, beim „Interpipe NMPP“ wurde der Rückgang um 7,6 Prozent, auf 96.700 Tonnen festgestellt. „Interpipe Niko Tube“ vergrößerte die Produktion um 36,8 Prozent, auf 304.400 Tonnen.
Das Dnipropetrowsker Rohrbetrieb (DTZ) verringerte die Rohrproduktion um 23,1 – auf 18.000 Tonnen, „Centravis“ vergrößerte die Herstellung um 10,6 Prozent – auf 18.800 Tonnen rostfreie Rohre. Das Werk „Trubostal“ vergrößerte die Produktion um 7,4 Prozent – auf 2.900 Tonnen, „JuTiST“ – um 35,3 Prozent auf 4.600 Tonnen
Mariupoler Hüttenkombinat Iljitsch „Mariupoler Hüttenkombinat Iljitsch“ verstärkte die Rohrproduktion um 68,1 Prozent auf 150.300 Tonnen, wobei „Kominmet“ diese um 7,3 Prozent auf 192.000 Tonnen verringerte.

IM LAUFE VON 9 MONATEN VERGRÖßERTE DIE UKRAINE DIE KOKSPRODUKTION UM 4,5%

Die ukrainischen Kokereien (KHS) vergrößerten die Produktion von metallurgischem Koks mit 6 Prozent Feuchtigkeit um 4,5 Prozent auf 8,033 Mio. Tonnen im Januar-September des laufenden Jahres gegenüber der Vergleichsperiode 2017.
Wie die Vereinigung der ukrainischen Kokereien „Ukrkoks“ (Dnepr) gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte, wurde es im September 878.000 Tonnen Koks hergestellt.
Nach der Aussage vom Hauptgeschäftsführer von „Ukrkoks“ Anatolij Starowojt vergrößerte sich das Produktionsvolumen bei den Kokereibetrieben unwesentlich.
„Koks sorgt für die bisherige Gußeisenproduktion“, sagte er.
Laut ihm versuchen die Hüttenbetriebe mehr ukrainische Kohle wegen der Preiserhöhung auf den Weltmärkten zu kaufen. Dabei betonte er, dass „Metinvest“ einen guten Kauf gemacht hatte, u.z.: Bergwerksverwaltung „Pokrowskoje“ und Swjato-Warwarinsker Aufbereitungsanlage.
Vorher wurde es geplant 2018 die Gußeisenproduktion um 12,1 Prozent gegenüber 2017 – auf 22,5 Mio. Tonnen zu erhöhen (2017 wurde 20,075 Mio. Tonnen Gußeisen hergestellt). Für solches Produktionsvolumen wurde 11,250 Mio. Tonnen Koks (Erhöhung um 8,2 Prozent gegenüber 2017) und 17,8-17,9 Mio. Tonnen Kohlenkoks (Erhöhung um 24,6 Prozent) benötigt.
2018 beträgt der Lieferumfang von ukrainischen Kohlenkoks 3,3 Mio. Tonnen. Noch 14,6 Mio. Tonnen sind einzufahren.
Vorher wurde es geplant, 22 Mio.Tonnen Gußeisen herzustellen.

FÜR DREI JAHRESVIERTEL VERGRÖSSERTE DIE UKRAINISCHEN FLUGGESELLSCHAFTEN IHRE PERSONENBEFÖRDERUNG UM 18,1%

Im Januar-September 2018 vergrößerten ukrainische Fluggesellschaften ihre Personenbeförderung um 18,1% gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 9,671 Mio. Personen.
Laut den statistischen Daten vom Staatlichen Luftfahrtdienst der Ukraine bediente 33 inländische Fluggesellschaften die 77.100 kommerzielle Fluge für neun Monate des laufenden Jahres im Gegensatz zu 71.200 im ähnlichen Zeitraum 2017.
Im Januar-September 2018 übte 20 inländische Fluggesellschaften ihre Tätigkeit auf dem Markt für Personenbeförderungen aus. Die führenden Positionen haben „Ukrainian International Airlines“, „Azur Air Ukraine“, „Windrose“, „Bravo“ und Yanair.
Nach den Ergebnissen von neuen Monaten beförderten die fünf größten Fluggesellschaften 8,994 Mio. Personen, bzw. um 20,9% das Ergebnis in der Vergleichsperiode des letzten Jahres überschreitet und 93% Gesamtvolumen der Personenbeförderungen durch die ukrainischen Fluggesellschaften beträgt.
„Positive Dynamik zeigte sowohl internationale als auch inländische Flüge (Erhöhung um 18,2% und 16,3%). Dabei wurde die Zunahme der Personenbeförderungen durch die Steigerung der Anzahl von internationalen Luftbeförderungen verursacht. Der Anteil von diesen beträgt 91,5% am Gesamtvolumen“, heißt es in der Mitteilung vom Staatlichen Luftfahrtdienst der Ukraine.
Das wesentliche Wachstum (22,1%) wurde im Segment der unregelmäßigen internationalen Luftbeförderungen: In der Berichtsperiode bedienten 15 ukrainische Fluggesellschaft 3,632 Mio. Passagiere. Dabei 85% solchen Beförderungen wurden durch 5 oben genannten Fluggesellschaften durchgeführt.
Die regelmäßige Flüge aus der Ukraine nach anderen Ländern bedienten neun inländische Fluggesellschaften (10 im Januar-September 2017). Nach den Ergebnissen vom dritten Quartal 2018 stieg die Anzahl von beförderten Passagieren um 15,7% und belief sich auf 5,221 Mio. Personen. Der % von Passagieren bei den regelmäßigen durch die ukrainischen Fluggesellschaften bedienten Flügen lag bei 79,3% (Erhöhung um 0,5 %punkte).
Die Anzahl von bedienten Passagieren erhöhte sich in allen im Betrieb befindlichen Flughäfen: „Kiew“ (namens Sikorskij) – um 57,3%, „Lwow“ – um 46,6%, „Saporschje“ – um 19%, „Odessa“ – um 19,3%, „Charkow“ – um 18,1%, „Borispol“ – um 17,6% und „Dnepropetrowsk“ – um 7,4%.

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WERCHOWNA RADA NAHM ALS MASSSTAB DEN GESETZESENTWURF ÜBER DIE ERHÖHUNG EINER REIHE VON VERBRAUCHSTEUERN UND SCHWELLENSENKUNG FÜR STEUERFREIE SENDUNGEN AN

Werchowna Rada verabschiedete den Gesetzesentwurf Nr. 9260 mit der Berechtigungen ins Steuergesetzbuch der Ukraine in erster Lesung und einige andere Gesetzesentwürfen über die Erhöhung von Verbrauchsteuern für Tabakerzeugnisse und eine Reihe von sonstigen Waren, sowie über die Schwellensenkung für die steuerfreien Sendungen für natürliche Personen.
„Wir schlagen vor, eine Reihe von Verbrauchersteuern für Tabakerzeugnissen um 9% zu erhöhen, die Umweltschutzabgabe auch zu erhöhe und die Zahlung von dieser auf mehrere Termine innerhalb von 5 Jahren zu verteilen“, sagte die stellvertretende Finanzministerin Oksana Makarowa in der Tagung vom Parlamenten am Donnerstag.
Der Parlamentspräsident Andrej Parubij stellte den Gesetzesentwurf dreimal zur Abstimmung. Dabei wurde die notwendige Anzahl von Stimmen nicht gesammelt.
Dieser Gesetzesentwurf setzt die Mehrwertsteuererhebung aus den in die Ukraine importierten Waren, dessen Preis 100 EUR überschreitet. Dabei wird es vorgeschlagen, diese Rechtssatzung in der Übergangsperiode: vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2019 für die Waren mit dem Gesamtpreis über 150 EUR und nach dem Fristablauf – 100EUR anzuwenden.
Darüber hinaus bezieht sich der Gesetzesentwurf auf die Verschärfung der Maßnahmen zur Überwachung vom Umsatz der Brennstoff- und Alkoholwaren.

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