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ES GIBT KEINE KRISENDEN BANKEN IN DER UKRAINE – LEITER VOM EINLAGENSSICHERUNGSFONDS

Momentan gibt es keine kriselnden Banken in der Ukraine, teilte Konstantin Woruschylin, der geschäftsführende Direktor vom Einlagenssicherungsfonds für natürliche Personen mit.
„Es gibt keine kriselnde Bank in der Ukraine derzeit. Es gibt die Banken mit Kuratoren. NBU überwachtet alle Banken. Alle Operationen von den Banken werden geprüft… Wir prüfen die Banken, die die Sätze überhöhen, treffen mit den Bankleitern. Außerdem überwachen wir das Kapitalsumme und Rücklagen. Täglich überwachen wir die Vemögensbewegung von bestimmten Banken im Rahmen des Frühwarnsystems“, sagte er im Interview gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“.
Die „Prominvestbank“ kann sich noch nicht über ein endgültiges Konzept entscheiden“, sagte er. .
Nach seiner Schätzung entsteht keine Liquiditätskrise im Bankensektor.
„Die Mehrheit von Banken haben keine Liquiditätskrise. Das andere Problem besteht darin, dass die Banken keine Kredite an den Realsektor der Wirtschaft gewähren. Die Banken fanden das Rattenloch in Form von Obligationen vom inländischen staatlichen Darlehen und Depositenzertifikaten. Als Ergebnis kann die Realwirtschaft keine Kredite bekommen. Es gibt auch andere Ursache. Viele Darlehensnehmer verdarben ihre Kreditgeschichte und können nicht finanziert werden. Aber das schafft keine große Liquiditätskrise“. Wir haben keine Krise“, sagte K.Woruschylin.

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NACH DEN ERGEBNISSEN VOM JULI 2018 PLANT „FARMAK“ DIE VERGRÖßERUNG VOM EXPORTANTEIL AUF 33%

Nach den Ergebnissen vom Juli 2018 plant die zu drei Besten ukrainischen Pharmunternehmen gehörende öffentliche Aktiengesellschaft „Farmak“ (Kiew) den Exportanteil auf 33 Prozent.
Nach den Ergebnissen vom ersten Halbjahr stieg der Export von „Farmak“ um 13 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode 2017, insbesondere wegen der Ausweitung der Lieferungen nach Usbekistan (um 20 Prozent), Weißrussland (um 124 Prozent) Kasachstan (um 13 Prozent), Kirgistan (um 16 Prozent).
Dabei blieb der Absatzumfang in die Russische Föderation auf dem Niveau von 2017.
2017 exportierte „Farmak“ die Produkte für 70 Mio. USD. Nach den Ergebnissen 2017 überwogen Polen, Usbekistan und Russland in der Struktur von Auslandsverkäufen. Und zwar: die Verkäufe nach Polen beliefen sich auf 28,3 Prozent am Gesamtexportvolumen, nach Usbekistan – auf 20,9 Prozent, nach Russland – auf 16,7 Prozent.
2017 lag der Kaufanteil von „Farmak“ auf den ausländischen Märkten bei 31 Prozent.
Die öffentliche Aktiengesellschaft „Farmak“ exportiert ihre Produkte nach 20 Ländern. Das Portfolio der Gesellschaft verfügt über 220 Produktdossier. Jährlich bringt das Unternehmen ca. 20 neue Medikamente auf den Markt. Die „Farmak AG“ gehört zur Assoziation „Ukrainische Heilmittelhersteller“.

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IM ERSTEN HALBJAHR VERGRÖßERTE „METINVEST“ DEN NETTOGEWINN UM DAS 9-FACHE, EBITDA – UM 53 PROZENT, DEN ERTRAG – UM 58 PROZENT

„Metinvest B.V.“ (Niederlande), die Muttergesellschaft der bergbaumetallurgischen Gesellschaft „Metinvest“, vergrößerte laut Arbeitsergebnissen von Januar-Juni 2018 den Nettogewinn um das 9,3 -Fache gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr auf 668 Mio. USD von 72 Mio. USD.
Nach den veröffentlichten nichtauditierten zusammengefassten Finanzergebnissen der Gesellschaft erhöhte EBITDA der Gesellschaft 2018 um 53 Prozent 2018 gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 1,335839 Mrd. USD.
Der Ertrag der Gesellschaft für die Berichtsperiode stieg um 58 Prozent – auf 6,179 Mrd. USD von 3,913 Mrd. USD. Dabei entfiel das Haupteinkommen auf Hüttensegment – 5,313 Mrd. USD (86 Prozent), auf Bergbausegment – 866 Mio. USD (14 Prozent).
Am Ende 2017 sank die Gesamtschulden der Gesellschaft um 4 Prozent – auf 2,891 Mrd. USD von 3,017 Mrd. USD, aber das Geldmittelvolumen steigerte sich – um 43 Prozent auf 370 Mio. USD von 259 Mio. USD.

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