Business news from Ukraine

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Top 10 der Ausländer, die Immobilien in Albanien kaufen: Wer betritt den Markt und warum?

Albanien hat sich in den letzten Jahren von einem „versteckten Strandziel” zu einem der dynamischsten Immobilienmärkte im Mittelmeerraum entwickelt. Im Jahr 2024 investierten Ausländer rund 380 Millionen Euro in albanische Immobilien – 17 % mehr als im Jahr 2023. Dies ist bereits das dritte Jahr in Folge, in dem Immobilien den ersten Platz bei der Anziehung ausländischer Investitionen einnehmen und rund 24 % des gesamten Zuflusses ausländischer Direktinvestitionen ausmachen.

Laut einer Studie des Informations- und Analysezentrums Experts Club machen Ausländer in den letzten Jahren etwa ein Viertel aller Kauf- und Verkaufsgeschäfte mit Wohnimmobilien in Albanien aus. Das Interesse konzentriert sich vor allem auf die Küstenorte Saranda, Ksamil, Vlora, Durrës und die Umgebung von Tirana. Nachfolgend finden Sie eine informelle Top-10-Liste der Länder, deren Bürger am aktivsten in Immobilien in Albanien investieren: Italiener – „ihre eigene” Riviera zum halben Preis. Die Italiener gehörten zu den ersten, die Saranda und Ksamil für sich entdeckt haben. Die Nachfrage aus Italien hat sich in den letzten Jahren verdoppelt, insbesondere nach Wohnungen am Meer.

Polen, Tschechen und Slowaken – Investoren, die auf Rentabilität ausgerichtet sind. Diese Käufer machen bis zu 90 % der Nachfrage in einigen Urlaubsgebieten aus und investieren in kleine Wohnungen zur Tagesvermietung mit einem erwarteten ROI von 10-16 %.

Deutsche und Schweizer suchen Stabilität und Qualität. Sie bevorzugen das „ruhige” Segment an der Küste und in Tirana mit guter Infrastruktur und stabilen Mieteinnahmen.

Skandinavier schätzen das Klima und die Natur Albaniens. Norwegen, Schweden und Finnland kaufen ebenfalls aktiv Immobilien und entscheiden sich für einen hohen Lebensstandard zu moderaten Preisen.

Franzosen und Briten sind „spät dran”, aber aktiv. Das Interesse dieser Länder an Albanien wächst, da es sie mit seinen im Vergleich zu Südfrankreich und Spanien relativ niedrigen Preisen anzieht.

Die Amerikaner setzen auf einen „frühen Einstieg“. Albanien ist für Amerikaner nach wie vor ein „neues“ Reiseziel, mit wachsendem Interesse an Villen und großen Apartments.

Ukrainer sind ein wachsendes, aber nischenhaftes Segment. Nach 2022 ist das Interesse seitens der Ukraine deutlich gestiegen, und Ukrainer bevorzugen die Küste für einen Umzug und den Erhalt einer Aufenthaltsgenehmigung.

Russische und andere postsowjetische Investoren – aufgrund des Sanktionsdrucks ist ihr Anteil zurückgegangen, aber das Interesse besteht weiterhin, insbesondere über Unternehmen und Verwandte.

Bürger aus Kasachstan und Weißrussland investieren weiterhin aktiv, insbesondere an der Küste und in Großstädten.

Andere EU-Länder kaufen aktiv an der Südküste, insbesondere in der Hochsaison.

Warum Albanien für ausländische Investoren attraktiv ist:

Freier Zugang zu Wohnraum. Ausländer können frei Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien kaufen, mit Ausnahme von landwirtschaftlichen Flächen.

Hohe Rentabilität und Preisanstieg. Die jährliche Mietrendite an der Küste kann 7 % und mehr erreichen, in touristischen Spitzenlagen sogar zweistellige Werte.

Starker Investitionsfluss. Im Jahr 2024 beliefen sich die ausländischen Investitionen in Immobilien auf rund 380 Millionen Euro, und im zweiten Quartal 2025 erreichte dieser Wert einen Rekordwert von 149 Millionen Euro.

Aufenthaltsgenehmigung und „Lebenspaket”. Die Ausländergesetze ermöglichen es, eine Aufenthaltsgenehmigung auf der Grundlage von Investitionen in Wohnraum zu erhalten.

Risiken und Perspektiven: Der starke Zustrom ausländischer Investoren führt bereits zu einem Anstieg der Immobilienpreise für die lokale Bevölkerung. Albanien bleibt jedoch ein EU-Beitrittskandidat mit groß angelegten Infrastrukturprojekten (neuer Flughafen in Vlora, Umbau des Hafens in Durrës), was die langfristige Nachfrage nach Wohnraum stützt.

Trotz des zunehmenden Wettbewerbs auf dem Markt behält Albanien sein Potenzial als „letzte erschwingliche Riviera Europas”, was es für Investoren attraktiv macht. Für den Markteintritt sind jedoch eine professionelle rechtliche Prüfung und ein Verständnis der tatsächlichen Rentabilität erforderlich.

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Nach der Eröffnung der Botschaft feierte Albanien zum ersten Mal den Unabhängigkeitstag in der Hauptstadt der Ukraine

Am Donnerstag, den 27. November, veranstaltete die Botschaft der Republik Albanien in der Ukraine einen Empfang anlässlich des 113. Jahrestages der Unabhängigkeitserklärung Albaniens im Fairmont Grand Hotel Kyiv. Jahrestages der Unabhängigkeitserklärung Albaniens einen Empfang im Fairmont Grand Hotel Kiew. An der Veranstaltung nahmen der stellvertretende Außenminister Jewhen Perebyinis, Abgeordnete, Vertreter des Militärs und der lokalen Behörden, des diplomatischen Korps, wissenschaftlicher und kultureller Einrichtungen sowie der albanischen Gemeinde der Ukraine teil.

In seiner Rede erinnerte der albanische Botschafter in der Ukraine, Hernal Filo, daran, dass am 28. November 1912 in Vlora die Gründung des albanischen Staates proklamiert wurde, und betonte, dass der diesjährige Jahrestag zum ersten Mal seit der Eröffnung der albanischen Botschaft in Kiew begangen wird. Er bezeichnete dies als „ein neues Kapitel der diplomatischen Präsenz“ und als Symbol für die Vertiefung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern und die Solidarität mit der Ukraine angesichts der russischen Aggression.

Der Botschafter unterstrich die anhaltende Unterstützung Albaniens für die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine sowie für ihren europäischen Kurs. Er erinnerte daran, dass Albanien als NATO-Mitglied der Ukraine in den Vereinten Nationen, im Europarat und in der Parlamentarischen Versammlung der NATO stets zur Seite gestanden und sich Versuchen widersetzt habe, die Grenzen Europas mit Gewalt zu verändern.

Ein eigener Abschnitt der Rede war der wirtschaftlichen Zusammenarbeit gewidmet. Nach Angaben des Botschafters hat der bilaterale Handel zwischen Albanien und der Ukraine in den letzten Jahren einen Wert von über 65 Millionen Euro erreicht, mit einer positiven Dynamik in den Bereichen Landwirtschaft, Metallurgie, Baumaterialien und Lebensmittel. Ukrainische Unternehmen sind am albanischen Markt in den Bereichen Getreideversorgung, Energie, Logistik und Agrartechnologie interessiert, während albanische Exporte in die Ukraine Mineralien, Heilpflanzen, Baumaterialien und Tourismusdienstleistungen umfassen.

Der Botschafter wies darauf hin, dass es in Albanien bereits 57 Unternehmen mit 100% ukrainischem Kapital und 6 Joint Ventures mit albanischen Partnern gibt, vor allem in der Region Vlora, die sich zu einem „Tor“ für Investitionen, Tourismus und maritime Aktivitäten entwickelt. Seiner Meinung nach schafft dies die Grundlage für einen weiteren Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit.

Filo betonte auch die wachsende Rolle Albaniens als Reiseziel und lud mehr ukrainische Touristen und Investoren in das Land ein, wobei er das Potenzial der albanischen Riviera, des gebirgigen Nordens und der historischen Städte Berat und Gjirokastra hervorhob. Er bezeichnete die Kultur als die „schönste Brücke“ zwischen den Nationen und erwähnte die albanische polyphone Musik, die mediterrane Küche und die zeitgenössische Kunst.

Der Botschafter wies auch auf die seit langem bestehende albanische Diaspora in der Ukraine hin – Gemeinschaften in Odesa, Saporischschja, Mykolajiw und Charkiw, die ihre Sprache und Traditionen seit Generationen bewahren und als „lebendige Brücke der Freundschaft“ zwischen den beiden Ländern dienen.

Zum Krieg sagte Hernal Filo, dass Albanien weiterhin für die Ukraine, die Freiheit und das Völkerrecht eintreten werde und dass wahrer Frieden ohne Gerechtigkeit unmöglich sei. Er nannte das Beispiel des Wiederaufbaus einer Schule in Charkiw mit Unterstützung der Stadt Tirana als Symbol der menschlichen Solidarität.

Im letzten Teil seiner Rede unterstrich der Botschafter das gemeinsame Ziel Albaniens und der Ukraine – die vollständige Integration in die Europäische Union -, begrüßte die Entscheidung des Europäischen Rates, Verhandlungen über die Mitgliedschaft der Ukraine aufzunehmen, und bezeichnete Europa als „gemeinsame Heimat“ für die beiden Nationen.

Die diplomatischen Beziehungen zwischen der Ukraine und der Republik Albanien wurden am 13. Januar 1993 aufgenommen. Die Botschaft der Ukraine in Albanien wurde 2020 in Tirana eröffnet und markierte eine neue Etappe in der Entwicklung der bilateralen Beziehungen. Die Botschaft Albaniens in der Ukraine wurde am 17. Januar 2025 in Kiew offiziell eröffnet. Sie ist die erste ausländische diplomatische Vertretung, die in der Ukraine seit Beginn der russischen Invasion eröffnet wurde.

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Analyse der albanischen Wirtschaft im Jahr 2025 – moderates Wachstum, niedrige Inflation und schwache Produktion

Das Analysezentrum Experts Club hat die albanische Wirtschaft für die ersten zehn Monate des Jahres 2025 analysiert und seine Analyse und Prognose vorgestellt. Nach den Ergebnissen der ersten zehn Monate des Jahres 2025 behält Albanien eine der höchsten Wachstumsraten in Europa bei, bei niedriger Inflation, stabilen Währungsreserven und anhaltendem Wachstum im Tourismus, sieht sich jedoch mit einem Rückgang der Industrieproduktion und einer Ausweitung des Handelsdefizits konfrontiert.

Nach Schätzungen der IWF-Mission und nationalen Statistiken stieg das reale BIP Albaniens im ersten Halbjahr 2025 um etwa 3,4 bis 3,6 % im Jahresvergleich, was mit den Zahlen für 2024 vergleichbar und über dem europäischen Durchschnitt liegt. Die wichtigsten Wachstumsmotoren sind nach wie vor der Dienstleistungssektor, das Baugewerbe und der Tourismus: Allein ausländische Touristen gaben in den ersten sechs Monaten rund 2,1 Milliarden Euro im Land aus, 7–8 % mehr als im Vorjahr.

Internationale Institutionen erwarten, dass die Wirtschaft bis zum Jahresende um etwa 3,4–3,7 % wachsen wird: Der IWF hat nach seiner Herbstmission die Prognose für 2025 auf 3,5 % angehoben, die Weltbank und die EBWE gehen ebenfalls von einem Wachstum von über 3 % aus.

Die Inflation im Land bleibt niedrig und nahe am Zielwert. Nach Angaben des IWF und der nationalen Statistik schwankt das jährliche Wachstum der Verbraucherpreise im Jahr 2025 zwischen 2 und 2,3 %.

Die Lage auf dem Arbeitsmarkt verbessert sich moderat. Die Arbeitslosenquote sank im zweiten Quartal 2025 auf 8,5 % und liegt damit deutlich unter dem historischen Durchschnitt (etwa 14 %).

Der Industriebereich bleibt weiterhin am anfälligsten. Nach Schätzungen von Forschungszentren und Statistiken ging die Industrieproduktion in Albanien im ersten Quartal 2025 gegenüber dem gleichen Zeitraum 2024 um etwa 2,1 % zurück, während sich der Rückgang im zweiten Quartal auf etwa 0,5 % verlangsamte. Die Produktion im verarbeitenden Gewerbe lag im Juni 2025 um 0,9 % unter dem Niveau des Vorjahres. Dies spiegelt die Probleme der traditionellen Exportbranchen wider – vor allem der Textil- und Bekleidungsindustrie, die aufgrund der Aufwertung der Landeswährung und des Bevölkerungsrückgangs unter Druck stehen.

Der Außenhandel bleibt eine Schwachstelle der Makroökonomie. Nach Angaben albanischer Analysezentren und INSTAT stieg das Handelsdefizit bei Waren im ersten Halbjahr 2025 trotz hoher Einnahmen aus dem Tourismus auf etwa 25,3 % des BIP. Die Überweisungen von Migranten stiegen um etwa 5 % auf 1,2 Mrd. Euro und blieben damit eine wichtige Quelle für Exporteinnahmen, während sich die ausländischen Direktinvestitionen im gleichen Zeitraum bei etwa 1,1 Mrd. Euro stabilisierten.

Dabei scheint die externe Stabilität komfortabel zu sein. Nach Angaben von Trading Economics beliefen sich die internationalen Reserven Albaniens im September 2025 auf 7,3 Mrd. USD. Der IWF hebt in seiner abschließenden Erklärung zu Artikel IV ausdrücklich „starke Reserven, den Rückgang der Staatsverschuldung und eine der höchsten Wachstumsraten in Europa” als Grundlage für weitere Reformen und eine vertiefte Integration in die EU hervor.

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Analyse des Wohnungsmarktes in Albanien im ersten Halbjahr 2025

Relocation hat eine Analyse des Wohnungsmarktes in Albanien im ersten Halbjahr 2025 durchgeführt. Im Jahr 2025 normalisiert sich der Markt nach den äußerst turbulenten Jahren 2022–2024. Es wurden weniger Baugenehmigungen erteilt, der Anstieg der Baukosten hat sich verlangsamt, die Preise in der Hauptstadt haben sich stabilisiert, an der Küste bleiben sie auf einem hohen Niveau. Der Anteil der Transaktionen mit ausländischer Beteiligung liegt laut der letzten Umfrage der Bank von Albanien (Daten für H2’2024) bei etwa einem Fünftel im Halbjahr, und zum Jahresende 2024 beliefen sich ihre Investitionen auf über 380 Millionen Euro.

Baugenehmigungen. Im ersten Quartal 2025 wurden 258 Genehmigungen für Neubauten erteilt (-17 % im Jahresvergleich). Dies ist ein Zeichen für die Vorsicht der Bauträger nach den Rekordjahren und ein Faktor, der das Angebot in den Jahren 2025-2026 dämpft (wir warten auf die Daten für das zweite Quartal).

Baukosten. Der Index der Wohnbaukosten (INSTAT) stieg im ersten Quartal 2025 um 1,0 % im Jahresvergleich – deutlich langsamer als vor einem Jahr (3,4 % im Jahresvergleich), was den Preisdruck durch Materialien und Arbeiten teilweise mindert.

Preise: Hauptstadt vs. Küste

  • Tirana. Lokale Quellen berichten von einer Stabilisierung der Preise zu Beginn des Jahres 2025 nach einem starken Anstieg in den Jahren 2022–2024; der Marktindex „Fisher-Index” zeigt, dass es 2025 noch keine nennenswerten Preissteigerungen gab (auf lange Sicht – Anstieg um etwa 40 % in 10 Jahren).
  • Küste (Vlora/Saranda). Die Medien berichten von anhaltend hohen Preisen und einer aktiven Nachfrage, in einzelnen Lagen von zweistelligen Zuwächsen bis 2024 (am stärksten in den prestigeträchtigen Küstenvierteln von Vlora). Dies hängt weitgehend mit dem Tourismus und dem Interesse von Nichtansässigen zusammen.

Nach Angaben der Bank von Albanien (letzte veröffentlichte Marktumfrage, H2’2024) entfielen etwa 18 % der verkauften Wohnungen in Albanien auf nicht ansässige Käufer, von denen ≈77 % EU-Bürger waren. Dies ist auch für das erste Halbjahr 2025 ein wichtiger Richtwert: Der Anteil ausländischer Käufer bleibt insbesondere in den Küstengemeinden deutlich sichtbar.

In der Struktur der Transaktionen wird ein erheblicher Teil durch Hypothekarkredite finanziert, aber der Anteil der Barzahlungen bleibt in den Urlaubsgebieten hoch.

Mieten und Rentabilität

  • Tirana. Nach den Spitzenwerten von 2023–2024 haben sich die Mietpreise in der Hauptstadt Anfang 2025 angepasst und stabilisiert. (Zusammenfassende Markteinschätzung: moderater Rückgang/Seitwärtsbewegung bei hoher Auslastung.)
  • Küste. In Vlora/Saranda bleibt die Mietrendite aufgrund der Tourismussaison relativ hoch; für 1-Zimmer-Wohnungen in Vlora liegt der Richtwert für 2025 bei 300–500 €/Monat in der Nebensaison (im Sommer höher), was das Interesse der Investoren an „Vermietungsobjekten” aufrechterhält.

Ausländische Käufer

  • Gesamtvolumen. Im Jahr 2024 investierten Nichtansässige 380 Mio. € (+17 % im Jahresvergleich) in albanische Immobilien. Dies ist das dritte Jahr in Folge mit einem Wachstum; der Trend für 2025 ist eine anhaltende Aktivität von Ausländern (eine offizielle monatliche Aufschlüsselung nach Nationalitäten für 2025 wird nicht veröffentlicht).
  • Wer kauft. Die Bank von Albanien bestätigt die Dominanz von EU-Bürgern unter den Ausländern; laut Berichten der albanischen Medien und des Marktes besteht weiterhin großes Interesse von Käufern aus Italien, Deutschland, Polen, Tschechien, Großbritannien sowie von Investoren aus dem Nahen Osten und der Region – vor allem in Küstenstädten. (Dies ist eine Einschätzung der Presse/Agenturen, es gibt keine offizielle Rangliste nach Staatsangehörigkeit.)

Was die Prognosen angeht, wird das Angebot moderat wachsen. Was die Preise angeht, wird es eine gleichmäßigere Dynamik in der Hauptstadt und eine höhere saisonale Volatilität an der Küste geben. Die Nachfrage von Nicht-Residenten wird anhalten, insbesondere in Küstenorten und bei Projekten mit Mietmodell.

Quelle: http://relocation.com.ua/analysis-of-the-housing-market-in-albania-in-the-first-half-of-2025/

 

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Albanien will Fleisch aus der Ukraine importieren und den Export von Gemüse steigern

Albanien erwägt den Import von Rindfleisch, Schaffleisch und Verarbeitungserzeugnissen aus der Ukraine und will den Export von Wurzelgemüse auf den ukrainischen Markt steigern, teilte das Ministerium für Agrarpolitik und Ernährung nach einem Treffen seines Leiters Vitaliy Koval mit dem Botschafter der Republik Albanien in der Ukraine, Ernal Fil, mit.

Der Minister wies darauf hin, dass die Ukraine 2025 ihre staatliche Politik in Richtung Tierhaltung umgestellt und mit dem Ausbau der Produktion von Rindern, rotem Fleisch und Verarbeitungserzeugnissen begonnen habe, was das Interesse Albaniens geweckt habe, wo die Nachfrage nach Fleischprodukten aufgrund des Anstiegs der Touristenzahlen gestiegen sei.

„Albanien ist an Importen von Fleisch – Rind- und Schaffleisch – und Verarbeitungserzeugnissen aus der Ukraine interessiert. Gleichzeitig möchte das Land die Lieferungen von Wurzelgemüse auf den ukrainischen Markt erhöhen, insbesondere in den Monaten Februar bis Mai, wenn wir selbst weniger davon haben. Dazu müssen bestimmte Handelsverfahren zwischen den Ländern vereinfacht werden“, erklärte Kowal.

Die Seiten haben auf Ministerebene vereinbart, auf Botschaftsebene Schritte zur Stärkung der Zusammenarbeit im Agrarsektor zu erörtern.

Der Leiter des Ministeriums für Agrarpolitik betonte, dass die Ukraine und Albanien neben der Zusammenarbeit im Agrarbereich viele Berührungspunkte hätten. Insbesondere macht der Agrarsektor in beiden Ländern einen bedeutenden Anteil des BIP aus und beschäftigt eine große Anzahl von Menschen.

Um die Zusammenarbeit zu intensivieren, schlug Kowal vor, in diesem Jahr eine konstituierende Sitzung der ukrainisch-albanischen gemeinsamen Kommission abzuhalten.

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Albanien hat die Visafreiheit für belarussische Staatsbürger wieder eingeführt

Wie SERBSKIJ EKONOMIST am 24. April 2025 berichtet, hat Albanien erneut die Visumpflicht für belarussische Staatsbürger aufgehoben, sodass diese sich bis zu 30 Tage im Land aufhalten dürfen. Diese Entscheidung hebt die zuvor eingeführten Visabeschränkungen auf und macht Albanien für belarussische Touristen wieder ohne Visum zugänglich.

Die wichtigsten Bedingungen für die visumfreie Einreise

Gültigkeitsdauer: Die Visumfreiheit gilt bis zum 30. September 2025.

Maximale Aufenthaltsdauer: bis zu 30 Tage ab Einreise.

Zweck der Reise: Tourismus und kurzfristige private Besuche.

Dokumente: Sie müssen im Besitz eines gültigen Reisepasses sein, dessen Gültigkeitsdauer mindestens 3 Monate über das Datum der Ausreise aus Albanien hinausgeht.

Zuvor, im April 2025, hatte Albanien die Visumfreiheit für belarussische Staatsbürger ausgesetzt und für die Einreise ein Visum verlangt. Angesichts der aktuellen Änderungen können belarussische Staatsbürger jedoch wieder ohne Visum nach Albanien einreisen, was die Entwicklung der touristischen und kulturellen Beziehungen zwischen den beiden Ländern fördert.

Belgrad. 5. Mai. SERBISCHER WIRTSCHAFTLICHER