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Sondergesandter des chinesischen Außenministeriums trifft morgen in Kiew ein

Der Sondergesandte des chinesischen Außenministeriums, Li Hui, wird am 16. und 17. Mai die Ukraine besuchen, meldet Reuters unter Berufung auf einen ukrainischen Regierungsvertreter.
Li Hui, Chinas Sondergesandter für eurasische Angelegenheiten und ehemaliger Botschafter in Russland, wird die Ukraine, Russland und andere europäische Städte im Rahmen einer Reise besuchen, die laut Peking darauf abzielt, eine „politische Lösung“ der ukrainischen Krise zu erörtern“, hieß es in dem Bericht vom Montag.
Zuvor war berichtet worden, dass Li Hui ab dem 15. Mai in die Ukraine, die Russische Föderation und europäische Länder reisen wird, um eine Lösung der Situation um die Ukraine zu besprechen.

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Der Leiter des ukrainischen Außenministeriums wird eine Reise durch afrikanische Länder unternehmen

Vom 3. bis 12. Oktober findet die erste Reise des Leiters des ukrainischen Außenministeriums in afrikanische Länder in der Geschichte der ukrainischen Diplomatie statt, Minister Kuleba wird die Reise mit einem Besuch in Senegal beginnen.

Wie der Pressedienst des Außenministeriums feststellt, ist die Reise ein wichtiges Element der afrikanischen Strategie, die im Auftrag des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vom Außenministerium entwickelt wurde und zu einem „Fahrplan“ für die Ukraine geworden ist Entwicklung der Beziehungen zwischen unserem Staat und der Region.

Das Hauptthema der Gespräche des Ministers wird die Konsolidierung der politischen Unterstützung der Ukraine durch die Länder des globalen Südens vor dem Hintergrund der russischen Aggression sein, insbesondere des jüngsten Versuchs, ukrainische Gebiete zu annektieren.

Weitere Verhandlungsprioritäten werden die Stärkung der Rolle der Ukraine als Garant der Welternährungssicherheit, die Vertiefung der Zusammenarbeit im Bildungsbereich, die Förderung ukrainischer IT-Produkte, insbesondere der Aktionsplattform, die Schaffung neuer Möglichkeiten für ukrainische Exporte unter Nutzung der Fähigkeiten der EU sein Nazivni-System. Im Rahmen der Besuche sind auch eine Reihe von Wirtschaftsforen mit Beteiligung führender ukrainischer und afrikanischer Unternehmen geplant.

Die Besuche des Außenministers werden einen neuen Abschnitt der Zusammenarbeit mit den Ländern des afrikanischen Kontinents eröffnen und zur Umsetzung der globalen und proaktiven Diplomatie der Ukraine beitragen.

Die Reise des Ministers dient auch der Vorbereitung einer großangelegten Ukraine-Afrika-Konferenz.

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DER CHEF DES DEUTSCHEN AUSSENMINISTERIUMS SAGTE, DASS ES JETZT KEINE PLATTFORM FÜR DEN DIALOG MIT RUSSLAND GEBE

Die deutsche Außenministerin Annalena Burbock sagte, der Dialog zwischen den Ländern sei immer wichtig, aber jetzt gebe es keine Plattformen für die Kommunikation mit der Russischen Föderation.
„Es sollte immer einen Dialog geben“, sagte sie am Sonntag in Berlin nach einem informellen Treffen der Nato-Außenminister auf eine Frage.
Die Nato stehe als transatlantisches Bündnis für eine Weltordnung, die unter anderem auf Dialog basiere. Aber derzeit, so behauptet sie, gebe es keine Plattformen für die Kommunikation mit der Russischen Föderation. Die letzte Plattform war das OSCE-Format.
Burbock glaubt, dass „auch diese letzte Dialogplattform von russischer Seite liquidiert wurde“.

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DIE ENTWICKLUNG DER BEZIEHUNGEN MIT DER UKRAINE BLEIBT EINE DER SCHLÜSSELTHEMEN DER AUßENPOLITIK DER BRD – SO DER STAATSSEKRETÄR DES AUßENMINISTERIUMS DEUTSCHLANDS HERR LINDNER

Die Entwicklung der Beziehungen mit der Ukraine bleibt eine der Schlüsselthemen der Außenpolitik Deutschlands, so der Staatssekretär des Föderalen Außenministeriums Deutschlands Walter Lindner im Rahmen des Treffens mit dem Außenminister der Ukraine Pavlo Klimkin in Kyiv am Freitag.
„Der Minister P. Klimkin bedankte sich bei der deutschen Seite für die finanzielle und die technische Unterstützung, die unserem Land bereitgestellt wird, unter anderem, für die Verlängerung des Mandats des Sonderbeauftragten in Fragen der Dezentralisierung und der ordnungsgemäßen Verwaltung Georg Milbradt“, – berichtete der Pressedienst des Außenministeriums der Ukraine.
Der ukrainische Minister betonte das Wachstum der Aktivität von dem deutschen Business in der Ukraine, was von dem Vertrauen den Reformen, die durch die ukrainische Regierung eingeführt werden, zeugt. Gesondert forderte die deutsche Seite auf die finanzielle Unterstützung in der Entwicklung des kleinen und des mittleren Unternehmertums im Lande zu stärken.
„Der Staatssekretär des Außenministeriums der BRD betonte seinerseits die Wichtigkeit der Reformen in der Ukraine im Kontext der Unterstützung der makroökonomischen Stabilität und der Schaffung der günstigen Bedingungen für das ausländische Geschäft. W. Lindner verzeichnete einzeln den Fortschritt in der Realisierung der Vereinbarungen im Rahmen des ungebundenen Finanzkredits im Umfang von 500 Mio. Euro und informierte über das Vorhaben der deutschen Seite die Rahmenbedingungen für die weitere Finanzierung auszuweiten“, – so die Information.

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