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EBWE TEILT DIE ZUSÄTZLICHEN EUR200 MIO. ZUR ENTWICKLUNG DER ERNEUERBAREN ENERGIEQUELLEN IN DER UKRAINE ZU

Der Direktorenrat der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) genehmigte die Zuweisung der zusätzlichen Finanzierung in Höhe von EUR200 Mio. zur Entwicklung der erneuerbaren Energiequellen in der Ukraine.
„EBWE beabsichtigt die neuen Geldmittel zur Finanzierung der privaten Projekte in der erneuerbaren Energetik im Rahmen des geltenden Systems der stimulierenden „grünen“ Tarife zuzuteilen. Die geplante Auffüllung ermöglicht der Bank, den Erfolg von USELF-III zu entwickeln und die Dynamik bei dem Übergang vom bestehenden Mechanismus der ermäßigten Tarife zum System der Unterstützung, das sich auf die Konkurrenzversteigerungen stützt, zu behalten“, – so die Information auf der Seite der Bank.
EBWE erinnert, dass das im Juli 2018 genehmigte dritte Programm der Finanzierung zur Entwicklung der erneuerbaren Energiequellen im Wert von EUR250 Mio. (Ukraine Sustainable Energy Lending Facility, USELF-III) bis Ende 2019 vollständig erfüllt wird.

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DIE UKRAINE KÖNNTE 2019 ZUM GRÖSSTEN PARTNER DER EBWE WERDEN

Die Ukraine könnte 2019 zum größten Partner der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) werden. Ihre Investitionen in dem Land lagen im Oktober bei über 1 Mrd. EUR.
Dies teilte Präsident der EBWE Suma Chakrabarti bei einem Treffen mit Finanzministerin Oksana Makarova und Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Handel und Landwirtschaft Tymofii Milovanov in Washington (USA) mit.
„Wenn sich der aktuelle Trend fortsetzt, könnte die Ukraine 2019 zu unserem größten Investitionsziel werden. Wir haben es vor, in den kommenden Jahren aktiver in den Partnerländern zu agieren, und die Ukraine ist ein Symbol dafür: Mehr Investitionen, mehr Projekte, mehr Einfluss“, wurde Präsident der EBWE Suma Chakrabarti durch den Pressedienst zitiert.

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EBWE KANN DIE ZUSÄTZLICHEN EUR200 MIO. ZUR ENTWICKLUNG DER ERNEUERBAREN ENERGIEQUELLEN IN DER UKRAINE ZUWEISEN

Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) erwägt die Möglichkeit der Zuweisung der zusätzlichen Finanzierung in Höhe von EUR200 Mio. zur Entwicklung der erneuerbaren Energiequellen in der Ukraine, so die Information auf der Seite der Bank.
Es wird erwartet, dass das im Juli 2018 genehmigte dritte Programm der Finanzierung der Entwicklung der erneuerbaren Energiequellen in Höhe von €250 Mio. (Ukraine Sustainable Energy Lending Facility, USELF-III) bis Ende 2019 vollständig erfüllt wird.
„EBWE hat vor, die neuen Mittel zur Finanzierung der privaten Projekte in der erneuerbaren Energetik im Rahmen des geltenden Systems der stimulierenden „grünen“ Tarife zuzuweisen. Die geplante Auffüllung ermöglicht der Bank den Erfolg von USELF-III zu entwickeln und die Dynamik bei dem Übergang von dem bestehenden Mechanismus der Präferenztarife zum System der Unterstützung, welches auf den Wettbewerbsversteigerungen basiert, zu behalten“, – steht in der Mitteilung.

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EBWE KANN ZUSÄTZLICH 250 MIO. EURO FÜR ERNEUERUNG DES FAHRZEUGPARKS DER UKRAINE ZUR VERFÜGUNG STELLEN

Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) kann 250 Mio. EURO für Realisierung des zweiten Projektes zur Erneuerung von Infrastrukturbau des Stadtverkehrs ukrainischer Städte zur Verfügung stellen; solche Mitteilung erschien am Dienstag auf der EBWE-Website.
Dem Bericht zufolge kann der Beschluss über die Bereitstellung der Finanzierungsmittel durch den EBWE-Vorstand am 24. Juli des laufenden Jahres getroffen werden.
„Die EBWE wird jeweilige Kreditvereinbarungen mit bestimmten kommunalen Transportunternehmen sowie jeweilige Garantievereinbarungen und Abkommen über Projektförderung mit verschiedenen Städten abschließen. Jeweilige Stadtverwaltungen gewähren entsprechende Kreditbürgschaften für jedes Projekt“, steht im Bericht geschrieben.
Das Investitionsziel ist hauptsächlich die Erneuerung jeweiliger Fahrparke (Erwerb neuer Trolleybusse, Autobusse, Straßenbahnen und Untergrundbahnwagen) sowie die Modernisierung der Stadtverkehr-Infrastruktur, wodurch möglich ist, das Fahrgeld vollautomatisch einzahlen, den Standort und die Bewegung der Transportmittel auch vollautomatisch ermitteln zu können.

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