Business news from Ukraine

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In Bukarest findet ein Forum zum Thema Sicherheit und Investitionen in der Ukraine statt

Am 11. und 12. Dezember findet in Bukarest das Forum „Wiederaufbau der Ukraine: Sicherheit, Chancen, Investitionen” statt, das vom Zentrum für neue Strategien unter der Schirmherrschaft des rumänischen Außenministeriums und des ukrainischen Außenministeriums organisiert wird. Diese Veranstaltung, die bereits zum zweiten Mal stattfindet, bringt Beamte, Vertreter internationaler Organisationen, des Privatsektors, internationaler Finanzinstitutionen und Experten aus verschiedenen Bereichen wie Verteidigung, Finanzen und Bankwesen, Energie, Infrastruktur, Digitalisierung, Cybersicherheit und Landwirtschaft zusammen. An der Konferenz nehmen zahlreiche Vertreter ukrainischer Regionalbehörden teil, die direkt an der Planung und Umsetzung von Wiederaufbauprojekten beteiligt sind.

Die Teilnehmer erhalten ein tieferes Verständnis für die Rolle Rumäniens im Wiederaufbauprozess der Ukraine, insbesondere in den südlichen Regionen des Landes, die in der Nähe Rumäniens liegen, sowie für Fragen im Zusammenhang mit Verkehr, Energie und grenzüberschreitenden Kooperationsprojekten, die sich positiv auf die Gemeinden sowohl in Rumänien als auch in der Ukraine auswirken. Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung finden über 30 Podiumsdiskussionen und parallele Sitzungen mit Gästen aus Europa, Nordamerika und Asien statt. Im Mittelpunkt der Diskussionen stehen die wichtigsten Elemente des Wiederaufbaus der Ukraine: Sicherheit und Verteidigung, Infrastruktur, Kommunikation, Finanzierung und Investitionen, grüner Wandel, Energiesicherheit, Digitalisierung, Humankapital, Landwirtschaft und grenzüberschreitende Zusammenarbeit.

In den Podiumsdiskussionen werden wichtige Themen behandelt, darunter:

● Regionale Sicherheitsarchitektur und mögliche diplomatische Ereignisse;

● Lehren aus dem Krieg in der Ukraine und wie diese von den Verbündeten der Ukraine umgesetzt werden können;

● Zusammenarbeit zur Entwicklung von Projekten in der Verteidigungsindustrie;

● Projekte zur Verbindung zwischen Rumänien, der Ukraine und der Republik Moldau;

● Finanzinstrumente, Garantien, Investitionen und die Rolle des Privatsektors;

● Die strategische Rolle der Donau beim Wiederaufbau der Ukraine;

● Schwarzmeerhäfen;

● Energieversorgungssicherheit, seltene Mineralien und die Zukunft der grünen Wende;

● Cloud-Infrastruktur, fortschrittliche Digitalisierung und Cybersicherheit;

● Wiedereingliederung von Vertriebenen, Veteranen und Wiederaufbau von Gemeinden;

● Integration der Ukraine in die EU und notwendige Reformen;

● Rolle der lokalen Gemeinschaften und Minderheiten in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.

Die Konferenz bietet eine einzigartige Plattform für den Aufbau von Beziehungen zwischen Entscheidungsträgern und der Wirtschaft, Finanzinstituten, lokalen Behörden und Experten aus verschiedenen Bereichen und fördert so konkrete Partnerschaften und nachhaltige Lösungen für den Wiederaufbau der Ukraine. Während der Konferenz wird eine Simultanübersetzung in Rumänisch, Ukrainisch und Englisch sowie eine Online-Übertragung angeboten.

Medienpartner des Forums: Nachrichtenagentur „Interfax-Ukraine“

Website der Veranstaltung: https://reconstruct-ukraine.ro/

 

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Das chinesische Unternehmen Techron investiert in den Bau seines ersten Auslandswerks in Serbien

Wie Serbischer Ökonom berichtet, plant das chinesische Unternehmen Techron Automotive in der Stadt Indija (Vojvodina, Serbien) sein erstes Auslandswerk zur Herstellung von Kunststoff-Autokomponenten zu errichten, was die Rolle des Landes als regionaler Knotenpunkt der Automobilindustrie stärken wird. Dies teilte die Stadtverwaltung von Indija mit, auf die sich das Portal Serbia-business.eu bezieht.

Der Baubeginn ist noch für dieses Jahr geplant. Nach den veröffentlichten Informationen wird das Werk in Indjija das erste Techron-Werk außerhalb Chinas sein. In der ersten Phase ist der Bau einer Produktionshalle mit einer Fläche von 4.500 Quadratmetern vorgesehen. Nach Erreichen der vollen Kapazität wird das Werk rund 200 Arbeitsplätze bieten können.

Die Eröffnung des Werks ist für Mitte 2026 geplant.

Techron produziert Komponenten für weltweit führende Automobilhersteller wie Volkswagen, Porsche, Audi, Chery, Geely und andere. Die Produktpalette umfasst Motor- und Getriebeteile, Innen- und Außenausstattung sowie Komponenten für Steuerungssysteme.

Experten weisen darauf hin, dass das Projekt zur Strategie Serbiens passt, sich stärker auf die Automobilindustrie und Autokomponenten zu spezialisieren: Im Land gibt es bereits Dutzende von Fabriken, die Kabelbäume, Elektronik und Kunststoffteile für europäische und asiatische Marken herstellen. Für die Region bedeutet dies nicht nur neue Arbeitsplätze, sondern auch die Notwendigkeit von Investitionen in Energie, Logistik und berufliche Bildung, um die Wirkung des Eintritts eines neuen Investors zu festigen.

https://t.me/relocationrs/1782

 

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Der französische Einzelhandelsriese Carrefour plant den Eintritt in den Balkanmarkt

Wie Serbian Economist berichtet, teilte das serbische Ministerium für Binnen- und Außenhandel mit, dass Ministerin Jagoda Lazarevic am 3. November mit Vertretern von Carrefour zusammentraf, die ihr Interesse am Eintritt in den serbischen Markt bekräftigten. Nach Angaben des Ministeriums erwägt die Einzelhandelskette einen direkten Einstieg ohne Zwischenhändler, beabsichtigt, Serbien zu einem regionalen Drehkreuz zu machen und lokale Lieferanten zu gewinnen; die Verhandlungen werden fortgesetzt, und die Führungsspitze von Carrefour wird noch vor Ende dieses Jahres nach Serbien kommen.

Serbische Wirtschaftsmedien berichten unter Berufung auf die Erklärung der Ministerin, dass das Geschäftsmodell in mehreren Formaten diskutiert wird, darunter die Suche nach lokalen Franchisepartnern, während das Basisszenario eine direkte Präsenz der Kette vorsieht. Das Ministerium positioniert den möglichen Eintritt eines neuen Akteurs als Möglichkeit, den Wettbewerb zu verstärken und ein breiteres Sortiment zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten.

Die Agentur Tanjug merkt an, dass das Interesse von Carrefour an Serbien zur Expansion der Kette auf dem Balkan passt; zuvor berichteten Fachmedien über die Exklusivrechte der griechischen Struktur für die Entwicklung der Marke in der Region, jedoch betonen die aktuellen Erklärungen aus Belgrad gerade den direkten Markteintritt.

Zu konkreten Terminen für den Start und den Standorten hat sich das Unternehmen offiziell nicht geäußert.

Zuvor hatte Serbian Economist über Verhandlungen der Kette über den Eintritt in den serbischen Markt berichtet, jedoch ohne endgültige Entscheidungen. Die endgültigen Termine und die Form der Präsenz werden von den Ergebnissen des Besuchs des Managements, der Verfügbarkeit geeigneter Verkaufsflächen und der Vereinbarung der Bedingungen mit der Regulierungsbehörde und potenziellen lokalen Partnern abhängen.

https://t.me/relocationrs/1691

 

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Montenegro setzt visumfreien Reiseverkehr mit der Türkei vorübergehend aus: Sicherheit, Migration und Reputationsrisiken für die Wirtschaft

Nach einem nächtlichen Vorfall in Podgorica, bei dem eine Gruppe türkischer Staatsbürger während eines Konflikts einen Einheimischen mit Messerstichen verletzte, kündigte die Regierung von Milojko Spajić die vorübergehende Aussetzung des visumfreien Regimes für türkische Staatsbürger an – ein politisches Signal, dass Sicherheit und Einreise­kontrollen Vorrang vor der bisherigen Offenheit erhalten (die Visumfreiheit galt seit 2008). Die Entscheidung wurde von führenden internationalen Medien und Regierungsquellen bestätigt, die sowohl den Vorfall selbst als auch die Reaktionsformel der Behörden festhalten – „vorübergehende Pause + Überprüfung der Regeln“, mit der Aussicht auf weitere Konsultationen mit Ankara über ein neues Visaregime.

Laut Polizeiangaben wurden nach einem von Spannungen geprägten Wochenende in der Hauptstadt mehrere Dutzend Ausländer – vorwiegend Staatsbürger der Türkei und Aserbaidschans – festgenommen; Präsident Jakov Milatović rief öffentlich zur Ruhe auf und verurteilte die in der Folge verübten Angriffe auf türkische Staatsbürger und deren Eigentum. Dieses Maßnahmenbündel – verstärkte Patrouillen, selektive Kontrollen der Rechtmäßigkeit des Aufenthalts und präventive Festnahmen – entspricht der Logik einer „raschen Stabilisierung“ der Ordnung nach Messerangriffen.

Der gesellschaftlich-politische Hintergrund hat sich verschärft: In den Straßen Podgoricas waren antitürkische Parolen zu hören, zudem wurden Vandalenakte registriert – insbesondere wurde ein Geschäft eines türkischen Staatsbürgers im Stadtzentrum verwüstet und das Auto eines türkischen Eigentümers in Brand gesetzt. Diese Vorfälle verstärken das Risiko „kollektiver Verantwortlichmachung“, wenn eine einzelne Straftat eine Kette fremdenfeindlicher Reaktionen auslöst, die die Sicherheit der Menschen und das Geschäftsklima beeinträchtigen.

Die zwischenstaatliche Dimension entwickelt sich parallel: Das türkische Außenministerium nahm umgehend Kontakt mit dem montenegrinischen Premierminister und Sicherheitsbeamten auf und drängte auf Garantien für die Rechte und den Schutz türkischer Staatsbürger; Podgorica erklärt seinerseits „intensive Konsultationen“ mit Ankara, um ein Modell zu finden, das öffentliche Sicherheit mit fortgesetzter wirtschaftlicher Zusammenarbeit verbindet. Das bedeutet, dass die „Pause“ beim visumfreien Reiseverkehr nicht nur ein strafendes Signal ist, sondern auch ein Instrument zur Neugestaltung der Zugangsregeln: Möglich sind neue Formen kurzfristiger Visa, obligatorische Registrierungsvorgaben oder höhere Kriterien für Geschäftsreisende.

Die wirtschaftliche Projektion der Lage ist ambivalent. Türkische Unternehmen in Montenegro sind ein sichtbarer Akteur im Handel, im Hotel- und Gastgewerbe sowie im Immobiliensektor, insbesondere an der adriatischen Küste; die Rücknahme der Visumfreiheit wird die Mobilität von Unternehmern und Arbeitskräften nahezu zwangsläufig verringern, die saisonale Planung erschweren und Transaktionsprozesse verlangsamen. Schätzungen zur Größe der türkischen Community variieren: Einige Quellen nennen rund 13.300 offiziell ansässige türkische Staatsbürger (mehr als die in manchen Darstellungen genannten 2–3 Tausend). Für diese Gruppe sind klare, vorhersehbare Verfahren zur Verlängerung des Aufenthalts und zur Geschäftstätigkeit entscheidend, um einen Investitionsabfluss und eine „Abkühlung“ der Beschäftigung in Tourismus und Dienstleistungen zu vermeiden.

Auf innenpolitischer Ebene erfüllt die Entscheidung der Behörden mehrere Funktionen zugleich: Sie demonstriert Kontrolle und Sensibilität für das Sicherheitsbedürfnis; sie entkräftet das Argument von den „offenen Schleusen“ für Straftäter; und sie mindert zugleich Reputationsrisiken gegenüber der EU, mit der Montenegro Beitrittsverhandlungen führt, indem Migrationsregime und Standards der öffentlichen Ordnung an europäische Praxis angenähert werden. Übermäßige „Härte“ ohne gleichzeitige Eindämmung von Fremdenfeindlichkeit kann jedoch eine Eskalation ethnischer Spannungen provozieren und dem Investitionsimage des Landes langfristig schaden – daher ist die Botschaft des Präsidenten über die Unzulässigkeit von Angriffen auf Türken ein systemisch wichtiger Marker des Gleichgewichts.

Daraus ergeben sich kurzfristig drei Szenarien. Erstens die „kontrollierte Entspannung“: Nach Stabilisierung und Deeskalation der Gewalt sowie nach technischer Abstimmung mit Ankara stellt Podgorica die erleichterte Einreise in aktualisierter Form wieder her (etwa durch obligatorische Zweck­erklärungen oder beschleunigte kategoriebasierte Visa für Investoren und Arbeitskräfte). Zweitens die „lange Pause“: Das Visaregime verfestigt sich, die Kriterien zur Überprüfung von Einreisezweck und Aufenthaltsrecht werden strenger, und die Geschäftsprozesse türkischer Unternehmen werden teurer und langsamer – mit dem Risiko, dass Investitionen in Nachbarjurisdiktionen umgelenkt werden. Drittens „gesellschaftliche Turbulenzen“: Bleibt die Reaktion der Strafverfolgung auf antitürkische Ausschreitungen unsystematisch, radikalisiert sich die öffentliche Stimmung, und selbst ein korrekt kalibriertes Visafilter kann den Vertrauensverlust bei Investoren und Touristen nicht kompensieren. Derzeit deuten Regierungsmitteilungen – über Konsultationen mit der Türkei und über die Wahrung der öffentlichen Ordnung – darauf hin, dass auf den ersten, kompromissorientierten Weg gesetzt wird.

Zusammenfassend ist Montenegros Entscheidung, die Visumfreiheit auszusetzen, ein Warnsignal auf Systemebene: Die Behörden löschen gleichzeitig eine situative Sicherheitskrise und versuchen, die Architektur der Migrationsverfahren im Sinne von Kontrolle und Vorhersehbarkeit zu überarbeiten. Die Tragfähigkeit dieses Kurses wird jedoch nicht nur durch die Strenge der Grenzfilter bestimmt, sondern auch durch die Fähigkeit des Staates, rechtmäßige Einwohner und Unternehmer vor kollektiver Bestrafung zu schützen, Täter zur Verantwortung zu ziehen und die Kanäle der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit der Türkei zu erhalten – einem Partner, der bereits Sicherheitsgarantien für seine Bürger fordert und bereit ist, über neue Spielregeln zu verhandeln.

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Das vereinfachte Verfahren zur Änderung der Zweckbestimmung von Land zeigt Ergebnisse – Kysylevskyi

171 Unternehmen und Gemeinden aus 14 Regionen der Ukraine haben das vereinfachte Verfahren zur Änderung der Zweckbestimmung landwirtschaftlicher Flächen in Industrie- und Energieflächen für den Bau neuer Betriebe und Kraftwerke genutzt. Dies teilte der stellvertretende Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses der Werchowna Rada, Dmytro Kysylevskyi, auf dem Kyiv International Economic Forum mit. Er ist der Autor des Gesetzes, das die Dauer der Änderung der Zweckbestimmung von Grundstücken von 1–3 Jahren auf 1,5 Monate verkürzt hat.

Die Entscheidungen über die Änderung der Zweckbestimmung von Flächen nach dem vereinfachten Verfahren wurden für den Bau von Produktions- und Lagerobjekten (75 Flächen), für die Erzeugung von Energie aus erneuerbaren Quellen (42 Flächen), für die industrielle Produktion und Industrieparks (26 Flächen) sowie für andere Objekte (28 Flächen) getroffen. Die meisten positiven Entscheidungen wurden in den Regionen Kyjiw, Transkarpatien, Riwne, Schytomyr und Kirowohrad getroffen. Keine positive Entscheidung wurde bisher in den Regionen Sumy, Donezk, Saporischschja, Iwano-Frankiwsk, Luhansk, Odessa, Charkiw, Cherson, Chmelnyzkyj und Tscherkasy getroffen.

Insgesamt wurde nach dem vereinfachten Verfahren die Zweckbestimmung von landwirtschaftlicher Nutzung hin zu Industrie- und Energienutzung für Flächen mit einer Gesamtfläche von 1.050 Hektar geändert. Davon:

  • 434 ha – Erzeugung von Energie aus erneuerbaren Quellen

  • 385 ha – Produktions- und Lagerwirtschaft

  • 121 ha – industrielle Produktion und Industrieparks

  • 110 ha – sonstige Nutzung.

„Der Kauf von Land und die anschließende Änderung seiner Zweckbestimmung war lange Zeit eine der zeitaufwendigsten und korruptionsanfälligsten Phasen bei Investitionen in Industrie und Energie. Im Durchschnitt dauerte dieses an sich einfache Verfahren 2–3 Jahre voller Bürokratie, Korruption und Erniedrigung von Unternehmern. Jetzt hat sich die Situation verändert. Das vereinfachte Verfahren dauert 1,5 bis 2 Monate und ermöglicht es, Zeit und Geld beim Start neuer Produktionsstätten zu sparen. Aber das Wichtigste ist: Investoren, die es wagen, während des Krieges Industrie- oder Energieobjekte zu bauen, spüren eine bessere Haltung seitens des Staates“, betonte Dmytro Kysylevskyi.

Das vereinfachte Verfahren zur Änderung der Zweckbestimmung von Grundstücken wird auf landwirtschaftliche Flächen außerhalb von Ortschaften angewendet, für die keine städtebauliche Dokumentation vorliegt, zur Platzierung bestimmter, gesetzlich definierter Objekte der Industrie und Energie:

  • Industriebauten und Lagerhallen

  • Rohrleitungen, Versorgungsleitungen und Stromleitungen (mit Ausnahme von Fernölleitungen und Ferngasleitungen)

  • Komplexe Industrieanlagen (mit Ausnahme von Betrieben und Anlagen zur Anreicherung und Verarbeitung von Kernmaterialien; Anlagen und Öfen zur Abfallverbrennung; Kernkraftwerken)

  • Gebäude für landwirtschaftliche Zwecke, Forstwirtschaft und Fischerei.

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Die Internationale Finanz-Corporation wird in das Kapital ukrainischer Versicherungsgesellschaften investieren

Die Internationale Finanz-Corporation (IFC) wird in das Kapital ukrainischer Versicherungsgesellschaften investieren, was ein starkes Signal für ukrainische Versicherer und internationale Unternehmen ist.

Dies wurde bei einem Treffen der Führung der Nationalbank der Ukraine mit dem Präsidenten der Weltbank, Ajay Banga, und der Geschäftsführerin für operative Aktivitäten, Anna Bjerde, besprochen, wie auf der Facebook-Seite der NBU zu lesen ist.

Dabei wurde betont, dass zusätzliche Investitionsmöglichkeiten auch mit Hilfe der MIGA (Multilateral Investment Guarantee Agency) geschaffen werden, die Garantien für die Finanzierung bietet.

Darüber hinaus wurden bei dem Treffen die weitere finanzielle Unterstützung der Ukraine, die Stärkung der Energiesicherheit und die Steigerung des Investitionspotenzials des Landes durch die Einführung neuer Finanzinstrumente erörtert.

 

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