Business news from Ukraine

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Hypotheken in Kroatien – Überblick über Bedingungen und Trends

Der Hypothekenmarkt in Kroatien zeigt dank staatlicher Programme, günstiger Konditionen der Banken und einer stabilen Nachfrage sowohl seitens der Bürger als auch seitens Ausländer eine stabile Aktivität.

Seit 2017 gibt es die Hypothekensubvention SSK (Subvencioniranje stambenih kredita) – der Staat übernimmt bis zu 50 % der monatlichen Tilgungszahlungen für die ersten fünf Jahre für Kredite bis zu 100.000 €, die erstmals an Einwohner vergeben werden. Pilotbewertungen zeigen, dass diese Maßnahmen zu einem Anstieg der Immobilienpreise geführt haben, insbesondere in Großstädten.

Bedingungen der Hypothekenprogramme der Banken

HPB (Hrvatska poštanska banka):

Fester Zinssatz ab 2,89 %, effektiver Jahreszins (EKS) – 3,00 %, Laufzeit bis zu 30 Jahren. Keine Kosten für die Immobilienbewertung.

OTP banka:

Zinssatz 4,69 %, EKS 4,93 %, Laufzeit bis zu 20 Jahren, Betrag bis zu 200.000 €.

Agram Banka:

Für Neukunden beträgt der effektive Jahreszins 5,49 % für einen Kredit mit einer Laufzeit von 20 Jahren (Beispiel: 50.000 €).

Podravska banka:

Fester Zinssatz von 5,90 %, effektiver Jahreszins von 6,15 %, keine Bearbeitungsgebühr.

Bedingungen für Ausländer

Bürger der EU, der Schweiz, Islands, Norwegens und Liechtensteins können Hypotheken zu denselben Bedingungen wie Kroaten erhalten. Für Nichtansässige gilt ein LTV von 50–70 %, staatliche Kontrolle des Projekts; möglicherweise wird eine Aufenthaltsgenehmigung oder ein langfristiger Aufenthalt verlangt.

Zinsentwicklung: von 2017 bis 2025

2017–2019: Die Zinsen lagen dank Subventionen und anderen Vergünstigungen unter 3 %, insbesondere bei der HPB.

2020–2022: Die Zinssätze stiegen allmählich im Zuge der Euro-Anleihen und der lockeren Geldpolitik auf 4–5 %.

2023–2025: Die aktuellen Zinssätze liegen bei 2,9–5,9 %, die EKS bei 3–6 %, was die strengen Kreditbedingungen widerspiegelt.

Der Hypothekenmarkt in Kroatien verbindet staatliche Unterstützung (SSK), ein breites Angebot der Banken und die Zugänglichkeit für ausländische Käufer, insbesondere aus der EU. Infolgedessen können potenzielle Kreditnehmer mit Zinssätzen zwischen 2,9 % und 6 % rechnen, die für die gesamte Laufzeit des Kredits – zwischen 20 und 30 Jahren – festgeschrieben sind.

Quelle: http://relocation.com.ua/mortgages-in-croatia-overview-of-conditions-and-trends/

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Analyse des Wohnimmobilienmarktes in Lettland von Relocation

Ergebnisse Januar bis Mai 2025

Senkung der Euribor-Zinsen

Der starke Rückgang des Euribor-Interbankenzinssatzes um 0,25 Prozentpunkte im Juni 2024 und weitere Lockerungen haben die Kosten für Hypothekarkredite gesenkt. Dies brachte Käufer zurück auf den Markt, insbesondere große Familien und Investoren.

Marktaktivität

Nach dem winterlichen Rückgang war bereits im Januar ein unerwarteter Anstieg der Transaktionen zu beobachten: Die Zahl der verfügbaren Objekte ging um mehr als ein Drittel zurück, und in einigen Marktsegmenten kam es zu Engpässen. Dies war ein Signal für eine Erholung der Nachfrage.

Trends bei der Vergabe von Hypothekarkrediten

Neue Gesetzesänderungen haben die Refinanzierungsbedingungen erleichtert – eine Reihe von Gebühren wurde abgeschafft und die Provisionsschwelle gesenkt. Dies hat Hausbesitzer, die bereit sind, ihre Kreditbedingungen zu ändern, aktiviert.

Mietmarkt

Die Anmietung von Wohnraum zur Vermeidung extremer Risiken wird zu einer Lebensentscheidung – Mieten ist nicht mehr nur eine vorübergehende Maßnahme, sondern eine echte Alternative zum Kauf. Cafés, Coworking und städtische Dienstleistungen haben das Mieten in eine neue Kategorie erhoben.

Zunahme ausländischer Investitionen

Lettische Staatsbürger investieren weiterhin in Wohnimmobilien im Ausland, insbesondere in Südeuropa, und ausländische Investoren werden vom wachsenden Mietmarkt angezogen – allerdings hat die staatliche Regulierung in einigen Ländern bereits Beschränkungen für Kurzzeitmieten eingeführt.

Dynamik in den Regionen

In den Regionen wird aktiv Mietwohnraum gebaut (ALTUM-Projekte). Allerdings ist der Wohnungsmangel in Städten wie Ventspils, Cēsis und Jūrmala nach wie vor ein Problem.

Preise und Prognose für Ende 2025

Schätzungen zufolge wird bis Ende des Jahres ein durchschnittlicher Anstieg der Immobilienpreise in Lettland zwischen 3 und 7 % erwartet. So könnte beispielsweise eine 60 m² große Wohnung in Riga für 150.000 € auf 154.500 bis 160.500 € steigen.

Aufschlüsselung nach Immobilientypen:

Objekttyp Wachstumsprognose

Studio (30 m², 75.000 €) bis 77.250-80.250

Wohnung (75 m², 200.000 €) bis 206.000-214.000

Penthouse (100 m², 500.000 €) bis 515.000-535.000

Wo ist der größte Preisanstieg zu erwarten?

  • Alt-Riga (Old Riga) – hohe Attraktivität, Nachfrage bei Ausländern und Beschäftigten im Kreativbereich.
  • Agenskalns, Miera und Skulte – aktive Renovierung, Zunahme von Infrastrukturprojekten und Entwicklung von Arbeitsräumen.
  • Mežaparks und Pardaugava – „grüne” Gebiete mit Investitionspotenzial, insbesondere für Familien.
  • Regionale Städte (Jūrmala, Bauska, Cēsis usw.) – Belebung der Nachfrage, aber weiterhin Probleme mit der Qualität und der Hypothekenfinanzierung.
Risiken und Herausforderungen
  • Zugänglichkeit von Hypotheken: Trotz sinkender Zinsen bleiben die Banken vorsichtig, insbesondere in den Regionen. Dies schränkt die Möglichkeiten eines Teils der Käufer ein.
  • Überangebot an Mietobjekten: Der Überschuss an neuen Objekten könnte zu einem Rückgang der Rentabilität führen.
  • Wirtschaftliche Instabilität: Mögliche globale Schocks, einschließlich Handelskriege, könnten die Infrastrukturentwicklung und die Nachfrage bremsen.
Fazit
  • Preise: Es wird ein moderater Anstieg (+3-7 %) in ganz Lettland erwartet, insbesondere in der Hauptstadt und in attraktiven Gegenden.
  • Hypotheken: Refinanzierungen werden die Nachfrage ankurbeln, vor allem bei großen Wohnungen.
  • Mietmarkt: Mieten ist mehr als nur eine Alternative zum Kauf, es ist eine eigenständige Lebensentscheidung.
  • Investorenstrategie: lukrative Investitionen in gemischte und regionale Projekte unter Berücksichtigung von Renovierungen und Infrastrukturentwicklung.

Quelle: http://relocation.com.ua/rynok-zhytlovoi-nerukhomosti-v-latvii-ohliad-sichnia-travnia-2025-roku-ta-prohnoz-na-kinets-roku/

 

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Serbien bewirbt sich um Konzession für Flughäfen in Montenegro

Der serbische Finanzminister Sinisa Mali erklärte, Serbien sei an einer Konzession für den Betrieb der beiden internationalen Passagierflughäfen in Montenegro – Podgorica und Tivat – interessiert.

Seinen Angaben zufolge wurde Serbien trotz wiederholter Anfragen an die montenegrinischen Behörden nicht in das Verfahren zur Prüfung der Konzessionsangebote einbezogen.

Mali betonte, dass Serbien bereit sei, einen Betrag in die Entwicklung dieser Flughäfen zu investieren, der über die aktuellen Angebote hinausgehe, und über die notwendige Erfahrung und die Ressourcen für die Modernisierung der Luftverkehrsinfrastruktur verfüge, wobei er auf die erfolgreiche Entwicklung des Belgrader Flughafens „Nikola Tesla“ verwies.

Derzeit prüft die montenegrinische Regierung Angebote von drei Unternehmen, die an einer Konzession für die Flughäfen interessiert sind, darunter ein Konsortium aus Frankreich und der Türkei sowie Unternehmen aus Luxemburg und Südkorea. Die Entscheidung über die Vergabe der Konzessionen für die Flughäfen wird nach Prüfung der eingegangenen Angebote getroffen.

Innerhalb Montenegros wird jedoch intensiv über die Zweckmäßigkeit der Vergabe der Flughäfen in Konzession diskutiert. Einige Experten und Gewerkschaftsvertreter befürchten, dass ein solcher Schritt zum Verlust der Kontrolle über strategisch wichtige Objekte führen und sich negativ auf die Wirtschaft des Landes auswirken könnte, insbesondere angesichts der bedeutenden Rolle des Tourismus für das BIP Montenegros.

Trotz des Interesses Serbiens und anderer ausländischer Investoren bleibt die Zukunft der montenegrinischen Flughäfen daher ungewiss, und die endgültige Entscheidung wird von einem Gleichgewicht zwischen wirtschaftlichen Interessen und der nationalen Entwicklungsstrategie abhängen.

Quelle: https://t.me/relocationrs/1041

 

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Barzahlungen dominieren den Immobilienmarkt in Serbien

In den letzten Jahren zeigt der Immobilienmarkt in Serbien eine einzigartige Tendenz: Die überwiegende Mehrheit der Transaktionen wird in bar abgewickelt. Nach Angaben des

des Republikanischen Geodätischen Amtes (RGZ) wurden im vierten Quartal 2024 89 % aller Immobiliengeschäfte bar bezahlt, darunter 76 % der Wohnungskäufe. In Belgrad lag dieser Anteil bei 70,4 %, in Novi Sad bei 71,8 %.

Experten nennen mehrere Faktoren, die zu einem hohen Anteil an Barzahlungen auf dem Immobilienmarkt beitragen:

Eingeschränkter Zugang zu Hypothekarkrediten: Hohe Zinssätze und strenge Anforderungen der Banken machen Hypotheken für viele Bürger weniger zugänglich.

Ersparnisse und Investitionen: Bürger, die über Ersparnisse verfügen, investieren lieber in Immobilien, da sie diese als sichere Kapitalanlage betrachten.

Finanzielle Unterstützung durch Verwandte: Oft erhalten Käufer Geld von Familienmitgliedern oder durch den Verkauf von geerbtem Vermögen.

Einige Analysten äußern sich besorgt, dass der hohe Anteil an Barzahlungen auf Versuche hindeuten könnte, Einkünfte zweifelhafter Herkunft zu legalisieren. Experten wie Aleksandar Radivojević sind jedoch der Meinung, dass die meisten Immobilientransaktionen in Serbien legal sind und es nicht richtig ist, sie ohne ausreichende Gründe mit Geldwäsche in Verbindung zu bringen.

Auswirkungen auf den Immobilienmarkt

Die Dominanz von Barzahlungen hat erhebliche Auswirkungen auf den Immobilienmarkt:

Steigende Immobilienpreise: Die hohe Nachfrage von Käufern mit Bargeld führt zu einem Anstieg der Immobilienpreise.

Verminderte Verfügbarkeit von Wohnraum: Für Bürger ohne nennenswerte Ersparnisse wird der Erwerb von Wohnraum weniger erschwinglich.

Rückgang der Bedeutung von Hypothekarkrediten: Banken sehen sich mit einer sinkenden Nachfrage nach Hypothekarkrediten konfrontiert, was sich auf ihre Kreditpolitik auswirken könnte.

Um die Transparenz und Stabilität des Immobilienmarktes in Serbien zu gewährleisten, wird Folgendes empfohlen:

Verbesserung des Zugangs zu Hypothekarkrediten: Entwicklung von Programmen mit günstigeren Konditionen für Kreditnehmer.

Verstärkte Kontrolle der Finanzströme: Verbesserung der Überwachung großer Bargeldtransaktionen.

Verbesserung der Finanzkompetenz der Bevölkerung: Information der Bürger über die Vorteile und Risiken verschiedener Finanzierungsmöglichkeiten für den Erwerb von Wohnraum.

Quelle: https://t.me/relocationrs/1032

 

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Analyse des deutschen Arbeitsmarktes Anfang 2025 von Relocation

Anfang 2025 zeigt sich der deutsche Arbeitsmarkt trotz wirtschaftlicher Herausforderungen, darunter ein verlangsamtes BIP-Wachstum und strukturelle Veränderungen in der Industrie, stabil. Dennoch bestehen weiterhin Probleme wie Fachkräftemangel, demografischer Wandel und Schwierigkeiten bei der Integration von Migranten.

Kennzahlen für Anfang 2025

Gesamtbeschäftigung: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes Deutschlands waren im März 2025 rund 45,8 Millionen Menschen beschäftigt, 0,1 % weniger als im März 2024.

Arbeitslosenquote: Im März 2025 lag die Arbeitslosenquote bei 3,7 % und stieg damit gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,2 Prozentpunkte.

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: Trotz der hohen Beschäftigungsquote sank die durchschnittliche Zahl der geleisteten Arbeitsstunden pro Arbeitnehmer auf einen Rekordtiefstand (mit Ausnahme des Pandemiejahres 2020), was Anlass zur Sorge hinsichtlich der Arbeitsproduktivität gibt.

Gefragte Berufe

Im Jahr 2025 wird in Deutschland weiterhin ein hoher Bedarf an Fachkräften in folgenden Bereichen bestehen:

Medizin: Ärzte, Krankenschwestern, Apotheker.

Informationstechnologie: Softwareentwickler, Cybersicherheitsexperten, Datenanalysten.

Bauwesen: Ingenieure, Architekten, Facharbeiter.

Bildung: Lehrer, insbesondere in Grundschulen und in technischen Fächern.

Pflege: Sozialarbeiter, Pflegekräfte, insbesondere angesichts einer alternden Bevölkerung.

Der Personalmangel in diesen Bereichen ist sowohl auf demografische Veränderungen als auch auf einen unzureichenden Zustrom qualifizierter Fachkräfte zurückzuführen.

Migration spielt eine wichtige Rolle für die Aufrechterhaltung des Arbeitskräftepotenzials in Deutschland:

Zahl der ausländischen Arbeitnehmer: Im Jahr 2024 waren in Deutschland 6,3 Millionen ausländische Arbeitnehmer beschäftigt, fast doppelt so viele wie vor zehn Jahren.

Wichtigste Migrantengruppen:

Ukraine: Nach Ausbruch des Konflikts im Jahr 2022 hat Deutschland eine große Zahl ukrainischer Flüchtlinge aufgenommen, von denen viele in den Arbeitsmarkt integriert werden.

Syrien, Türkei, Afghanistan: Diese Migrantengruppen sind aktiv in der Wirtschaft tätig, insbesondere in Branchen mit Arbeitskräftemangel.

Integrationsprobleme: Trotz Integrationsbemühungen sehen sich Migranten mit Schwierigkeiten konfrontiert, darunter die Anerkennung von Qualifikationen, Sprachbarrieren und eingeschränkter Zugang zu Bildungsprogrammen.

Durchschnittliches Lohnniveau

Durchschnittliches Einkommen: Im Jahr 2025 liegt das durchschnittliche Bruttogehalt in Deutschland bei etwa 4.200 Euro pro Monat.

Mindestlohn: Ab 2025 wird der Mindeststundenlohn auf 12,82 Euro angehoben.

Branchenunterschiede:

IT und Technologie: Hohe Löhne, die den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften widerspiegeln.

Medizin: Die Gehälter variieren je nach Fachgebiet und Region.

Bauwesen und Pflege: Die Gehälter bleiben wettbewerbsfähig, insbesondere angesichts des Arbeitskräftemangels.

Prognosen und Herausforderungen

Deutschland steht vor einer Reihe struktureller Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt:

Überalterung der Bevölkerung: Prognosen zufolge werden bis 2035 rund 4,8 Millionen Arbeitnehmer der Babyboomer-Generation in Rente gehen, was den Arbeitskräftemangel verschärfen wird.

Verkürzung der Arbeitszeit: Die durchschnittliche Zahl der geleisteten Arbeitsstunden pro Arbeitnehmer sinkt, was sich negativ auf die Gesamtproduktivität auswirken kann.

Integration von Migranten: Es sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich, um Migranten effektiv in den Arbeitsmarkt zu integrieren, darunter die Anerkennung von Qualifikationen und sprachliche Unterstützung.

Als Reaktion auf diese Herausforderungen führt die deutsche Regierung Programme zur Anwerbung qualifizierter Fachkräfte aus dem Ausland, zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zur Förderung der Beschäftigung von Frauen und älteren Arbeitnehmern durch.+

Quelle: http://relocation.com.ua/analysis-of-the-german-labor-market-at-the-beginning-of-2025-by-relocation/

 

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Alibaba erwägt die Einrichtung eines Logistikzentrums in Serbien

Der Bürgermeister von Niš, Dragoslav Pavlović, hat über die Aussichten für die Ansiedlung des chinesischen E-Commerce-Giganten Alibaba im Süden Serbiens berichtet. Dies wurde nach der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding mit der chinesischen Stadt Hangzhou, dem Heimatort von Alibaba, möglich. Das Dokument besiegelt die Partnerschaft im Rahmen der Initiative „Digital Silk Road“ und sieht eine Intensivierung der chinesischen Investitionen in der Region vor.

Laut Pavlović wird die Möglichkeit des Baus eines Logistikzentrums von Alibaba in Niš sowie die Umsetzung von Projekten in den Bereichen Wissenschaft und Bildung diskutiert. Bislang gibt es jedoch noch keine offiziellen Bestätigungen von Vertretern von Alibaba oder den chinesischen Behörden zu diesen Plänen.

Zuvor wurde berichtet, dass AliExpress, eine Tochtergesellschaft von Alibaba, die Möglichkeit prüft, Lagerhäuser in Serbien zu errichten, um die Lieferung von Waren in südosteuropäische Länder zu beschleunigen. Nach Angaben der Zeitung Serbia Business wurden solche Pläne nach dem Besuch des chinesischen Staatspräsidenten in Serbien im Jahr 2024 diskutiert.

Darüber hinaus hat das chinesische Unternehmen Shandong Hi-Speed Group im Rahmen des Ausbaus der Verkehrsinfrastruktur in Niš einen Vertrag über die Modernisierung des Flughafens „Konstantin der Große“ unterzeichnet. Das Projekt mit einem Volumen von über 153 Millionen US-Dollar umfasst die Sanierung der Start- und Landebahn, die Erweiterung des Vorfelds und den Bau neuer Rollwege.

Damit wird Niš zu einem wichtigen Zentrum der chinesisch-serbischen Zusammenarbeit, das Initiativen in den Bereichen Logistik, Infrastruktur und digitaler Handel vereint.

Quelle: https://t.me/relocationrs/949

 

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