Europäische Bank für Rekonstruktion und Entwicklung werde einen Kredit in Höhe von 19,7 Mio. EUR an Scatec Solar, vertreten durch „Scatec Solar ASA“ zum Bau vom Solarkraftwerk mit der Kapazität von 55,4 MW in Tschigirin (Gebiet von Tschrkassy) vergeben. Noch ein Teil von den Geldmitteln werde durch den Schwedischen Fonds und Nordische Umweltfinanzierungsgesellschaft (NEFCO) gewährt. Darüber teilte der Pressedienst von der EBRD mit.
Insbesondere handelt es vom Kredit in Höhe von 10 Mio. EUR vom schwedischen Staatsamt für die Finanzierung der Entwicklung „Swedfund International AB“ und vom Kredit in Höhe von 5 Mio. EUR von NEFCO.
EBRD finanziert den Bau im Rahmen vom im Juli 2018 genehmigten Finanzierungsprogramm für Alternativenergetik in der Ukraine USELF III mit dem Gesamtvolumen von 250 Mio. EUR.
Die Kreditmittel sollen 70% Gesamtkosten des Projektes decken.
„Es ist zu erwarten, dass neues Solarkraftwerk 2020 in Betrieb genommen wird und für jährliche CO2-Emissionsreduzierung um 36.000 Tonnen sorgt.
Das ist schon das vierte Projekt von „Scatec Solar“ in der Ukraine.
EBRD förderte auch der Bau vom Solarkraftwerk mit der Kapazität von 47 MW in Nikolajew und Solarkraftwerk mit der Kapazität von 30 MW in Kamenka“, heißt es in der Mitteilung von EBRD.
Ukrainischer Index von Bankleitzinssätzen
(% Jahreszinssatz)
Daten: NBU
Die Veränderung von Einzelpreisen für Erdölprodukte in der Ukraine – Daten von „A-95“
Daten: Beratungsunternehmen „А-95“
Im Juli 2019 beabsichtigt mit dem Stromimport aus Europa innerhalb von „Energieinsel Burschtyn TEZ“ zu beginnen, heißt es auf der Facebook-Seite von D.TRADING.
„Unsere Gesellschaft plant auch den Stromimport schon im Juli mit weiterer aktiver Entwicklung von solcher Richtung in folgenden Monaten“, wird die Aussage vom Leiter für Energieressourcenportfolio von D.TRADING Dmitrij Maljar angeführt.
Nach seiner Aussage verstärkt der Import unter den Bedingungen vom neuen Markt die Wettbewerbsfähigkeit.
Früher, am 1. Juli, zeigte die „ERU Trading GmbH“ die Probestromeinfuhr aus der Slowakei und Ungarn innerhalb von „Energieinsel Burschtyn TEZ“ an.
Kiewer Pappenkombinat, Volumenführer von der ukrainischen Zellstoff-Papier-lndustrie, nahm die neue Wellpappenlinie von Bobst Masterline 2.1 in Betrieb, die jährliche Vergrößerung von der Wellpappenpackung um 20 Mio. Quadratmeter ermöglicht. 2018 stellte 239,4 Mio. Quadratmeter Wellpappenpackungen her.
Laut der Mitteilung lässt die neue Linie die Richtung von der SRP-Verpackung (für schnelle Auslegung) entwickeln, die heutzutage auf dem Markt hochgefragt ist.
Früher betonte man beim Kombinat, dass der aktive Anstieg der Nachfrage nach den SRP-Packungen die Linien vom Kiewer Pappenkombinat mit solchen Bestellungen überlastet wurden.
Die neue schweizerische Wellpappenlinie „Bobst Masterline 2.1“
ist hochaufloesender Flexodruck mit dem Flachformstanzen und Stapeln in der vorgegebenen Konfiguration.
Als Hauptvorteil gilt die hohe Briefqualität unter niedriegen Produktionskosten.
Im Januar-Juni 2019 sank der Index von Investitionsattraktivität der Ukraine auf das Niveau 2019 und belief sich auf 2,85 Punkte (bei der Maximal-Markierung von 5) gegenüber 3,07 für das zweite Halbjahr 2018. Darauf weisen die Ergebnisse von der Europäischen Business-Assoziation (EBA) hin.
„Wir sehen, dass die Investoren ihre geplanten Projekte in der Ukraine auf Pause stellen und auf den Abschluss von allen Wählen und endgültigen politischen Umfeld warten.
Die neuen Gesichter in der Politik werden fraglich getroffen:
Ein hält sie für weitere Herausforderung,ein anderer – für die Hoffnung auf die Änderungen“, führt der Pressedienst die Exekutivdirektorin von der Business-Assoziation Anna Derewjanko an.
Die Forschung, in deren Rahmen 100 Geschäftsführer von ukrainischen Gesellschaften gefragt wurden, zeigte die wesentliche Verschlechterung vomn der Stimmung unter den Anlegern.
Die Anzahl von den nicht zufriedenen mit der Investitionsklima stieg von 40% nach den Ergebnissen vom zweiten Halbjahr 2018 auf 57% und die Anzahl von den nicht zufriedenen mit der aktuellen Position sank von 25% auf 19%.
„Unter den Vorteilen für das letzte Halbjahr bemerkten die Unternehmer die wahrungspolitische Liberalisierung, Nationalwährungsstabilität, demokratische Präsidentenwahl, Rückgang der Inflationsrate, weiterer Dialog mit dem IWF“, weist EBA hin.