Business news from Ukraine

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Australisches Unternehmen Strickland Metals entdeckt großes Goldvorkommen in Serbien

Wie Serbian Economist berichtet, hat das australische Unternehmen Strickland Metals die Entdeckung reichhaltiger Gold-Kupfer-Erzvorkommen im Gebiet Šanac im Rahmen des Rogozna-Projekts im Süden Serbiens bekannt gegeben, wodurch dieser Cluster potenziell zu einem der größten Goldprojekte auf dem Balkan wird. Zuvor hatten australische Wirtschaftsmedien darüber berichtet.

Nach Angaben des Unternehmens deuten die neuen Bohrergebnisse im Gebiet Šanac auf mächtige Abschnitte mit kontinuierlicher Gold- und Kupfermineralisierung hin. Die Ressourcen des Gebiets werden auf etwa 165 Tonnen Goldäquivalent geschätzt, während das Gesamtpotenzial des gesamten Rogozna-Projekts bei etwa 230 Tonnen AuEq liegt. Eine Reihe von jüngsten Bohrungen ergab ausgedehnte Abschnitte mit einem Goldgehalt, der die ursprünglichen Erwartungen deutlich übertrifft, darunter Dutzende Meter mit einem hohen Gramm-pro-Tonne-Äquivalent.

Insgesamt sind derzeit sieben Bohranlagen in Rogozna im Einsatz, davon drei im ebenso vielversprechenden Gebiet Gradina, wo zuvor mehr als 700 Meter kontinuierliche Gold- und Zinkmineralisierung festgestellt wurden.

Das Projekt Rogozna befindet sich in der Region Novi Pazar, innerhalb des Tethys-Metallogenie-Gürtels, wo sich eine Reihe großer Kupfer-Gold-Lagerstätten konzentrieren. Nach Unternehmensangaben von Strickland umfasst das Lizenzgebiet etwa 184 km² und beinhaltet vier Lizenzen für geologische Explorationen. Die Ressourcen werden bereits jetzt auf Millionen Unzen Goldäquivalent geschätzt, wodurch Rogozna zu den größten unerschlossenen Goldprojekten Europas zählt.

Gold in der serbischen Wirtschaft: Förderung und Reserven steigen

Serbien hat in den letzten Jahren seine Position auf der Karte der europäischen Goldförderung rasch gestärkt. Nach Angaben internationaler statistischer Quellen belief sich die Goldförderung des Landes im Jahr 2023 auf etwa 7 Tonnen (7.000 kg), was etwas unter dem Rekordwert von 7,29 Tonnen im Jahr 2022 liegt, aber um ein Vielfaches über den Durchschnittswerten der frühen 2000er Jahre liegt.

Ein wichtiger industrieller Akteur ist das chinesische Unternehmen Zijin Mining, das den Komplex Serbia Zijin Bor Copper und die Lagerstätte Čukaru Peki besitzt. Im Jahr 2024 produzierten diese Anlagen zusammen etwa 8 Tonnen Gold im Rahmen der Kupfer- und Goldförderung und sicherten Serbien damit den Status eines der am dynamischsten wachsenden Goldförderzentren der Region.

Parallel dazu baut die Nationalbank Serbiens ihre Goldreserven aktiv aus. Nach Angaben von TradingEconomics und einschlägigen Branchenberichten stiegen die offiziellen Goldreserven des Landes im zweiten bis dritten Quartal 2025 auf 51 Tonnen, gegenüber durchschnittlich 20 bis 21 Tonnen zu Beginn der 2000er Jahre.

Gold macht derzeit etwa 17 bis 18 % der Währungsreserven aus, und Belgrad repatriiert das Metall konsequent aus ausländischen Lagern zurück ins Land.

Vor dem Hintergrund der steigenden Förderung und der zunehmenden Goldreserven stärken die Entdeckungen in Rogozna die Rolle Serbiens als vielversprechender Knotenpunkt für Gold und Nichteisenmetalle in Südosteuropa.

Mit der Präzisierung der Ressourcenbasis von Rogozna und den anschließenden technisch-wirtschaftlichen Berechnungen könnte das Projekt zu einem der wichtigsten Argumente für eine weitere Stärkung der Goldbilanz Serbiens werden, aber seine Umsetzung erfordert nach Einschätzung von Analysten die strikte Einhaltung von Umweltstandards und transparente Vereinbarungen zwischen Investoren, Staat und lokalen Gemeinschaften.

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Englisch als Mittel zur persönlichen Entwicklung

Forschung und Fallstudien

Viele Menschen stellen fest, dass sie anders zu sein scheinen, wenn sie Englisch sprechen. Manche Menschen werden kühner, manche strenger, manche kälter in ihren Gefühlen. Das ist nicht nur Intuition: Linguisten und Psychologen haben bereits nachgewiesen, dass Sprache und Kultur bestimmte Verhaltensmuster und Emotionen „einschalten“.

Was genau passiert in Ihrem Kopf?

Wenn Sie in eine andere Sprache wechseln, werden nicht nur Wörter aktiviert, sondern auch kulturelle Muster, Erwartungen und Umgangsformen. Dieser Mechanismus wird als Cultural Frame Switching bezeichnet. Bei Zweisprachigen wirkt die Sprache als Auslöser: Der englischsprachige Rahmen ist individualistischer, direkter; der muttersprachliche Rahmen ist vielleicht zurückhaltender oder kollektivistischer. Dies verändert die Art und Weise, wie eine Person denkt, eine Situation bewertet und sich ausdrückt.

Emotionen in der L2: von der Distanz zur Freiheit

Der zweite Aspekt ist die emotionale Distanz. Viele Studien zeigen, dass sich die emotionalen Reaktionen und das Gefühlsvokabular zwischen L1 und L2 unterscheiden: Im Englischen lassen sich schwierige Dinge manchmal leichter oder mit weniger Engagement beschreiben und sogar diskutieren. Für manche ist dies ein Schutz – sie können über schmerzhafte Dinge sprechen, ohne das gleiche innere „Brennen“ zu verspüren. Für andere ist es der Schlüssel zu einer offeneren Selbstdarstellung.

Fallstudien – wie es im wirklichen Leben aussieht

  1. Geschäftsverhandlungen: Olena aus Kiew sagt, dass sie im Englischen zurückhaltender und entschlossener wirkt; bei Besprechungen formuliert sie ihre Forderungen kurz und direkt, was ihr bei Verhandlungen zugute kommt. Dies ist ein typischer Fall, in dem die Sprache eine andere „Rolle“ aktiviert.
  2. Persönliche Beziehungen: Andriy, der an einem englischsprachigen Programm teilnimmt, hat festgestellt, dass er mit seinen ausländischen Freunden geselliger und offener ist, während er mit seiner Familie zu einem ernsten, zurückhaltenden Stil zurückkehrt. Hier können Sie sehen, wie der Kontext und die Gesprächspartner die Wirkung der Sprache verstärken.
  3. Therapie und Selbstreflexion: Menschen, die sich einer Therapie auf Englisch unterzogen haben, fällt es manchmal leichter, über Traumata zu sprechen – die Sprache reduziert die „emotionale Aufladung“ und ermöglicht es ihnen, ruhiger mit dem Thema umzugehen. Dies bestätigt das Konzept der Verwendung der L2 als Distanzierungsinstrument.

Ändert sich der „Charakter“ für immer?

Nicht wirklich. Studien zeigen, dass es sich eher um eine Veränderung des Persönlichkeitsausdrucks handelt als um eine vollständige Umwandlung des Selbst. Mit anderen Worten, man wird nicht für immer ein anderer Mensch – man bekommt nur zusätzliche Verhaltens- und Denkweisen, die vom sprachlichen Kontext abhängen. Und je höher Ihre Sprachkompetenz und Ihre Gewohnheit sind, die Sprache in verschiedenen Kontexten zu verwenden, desto reibungsloser verläuft der Wechsel.

Tipps, wie Sie diesen Effekt zu Ihrem Vorteil nutzen können

Üben Sie Ihre „Rolle“ bewusst. Wenn Sie bei einem Vorstellungsgespräch selbstbewusster auftreten wollen, üben Sie, Fragen auf Englisch zu beantworten, und feilen Sie an kurzen Formulierungen und starken Sätzen.

Versuchen Sie es mit therapeutischem L2-Schreiben. Wenn es Ihnen schwer fällt, über Gefühle zu sprechen, schreiben Sie auf Englisch darüber – das kann Ihnen Abstand und Klarheit verschaffen.

Beherrschen Sie Ihre Gefühle. Wenn Sie merken, dass Sie auf Englisch kalt oder „unecht“ klingen, versuchen Sie, bewusst mehr Glückwunschformeln und einfühlsame Ausdrücke zu verwenden, um die Aufrichtigkeit zu wahren.

Entwickeln Sie kulturelle Flexibilität. Je besser Sie die kulturellen Klischees und Erwartungen der Sprachumgebung verstehen, desto besser werden Sie in der Lage sein, die notwendigen Eigenschaften „einzuschalten“, ohne Ihren Kern zu verlieren.

Unerwartete Vorteile für das Sprachenlernen

Abgesehen von den kommunikativen Vorteilen entwickelt der Sprachwechsel auch eine psychologische Flexibilität: Sie lernen, Situationen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, sich leichter an neue kulturelle Regeln anzupassen und Risiken einzugehen – weil die „andere Sprache“ Ihnen die Erlaubnis gibt, sich anders zu verhalten. Für einen Unternehmer oder einen Lehrer ist dies ein echter Vorteil bei Verhandlungen oder kreativen Aufgaben.

Eine kurze Zusammenfassung

Englisch ist nicht nur ein Satz von Strukturen und Wörtern. Es ist auch ein Werkzeug zur Selbstidentifikation: Es ermutigt Sie, andere Rollen, Gefühlslagen und Verhaltensweisen auszuprobieren. Für viele Menschen ist es eine Chance, Mut zu fassen, eine Meinung ohne übermäßigen emotionalen Stress zu äußern oder, im Gegenteil, zu lernen, direkt und entschlossen zu sein. Die Forschung bestätigt, dass der Sprachwechsel real ist und messbare Auswirkungen hat, aber er löscht Ihr altes Ich nicht aus – er fügt Ihrem Werkzeugkasten vielmehr neue Werkzeuge hinzu.

Wenn Sie Englisch nicht nur lernen, sondern es als Mittel zur Veränderung Ihrer Persönlichkeit nutzen wollen, ist ENGLISH.KH.UA der richtige Ort dafür. Hier wird Ihnen nicht nur Grammatik und Vokabular geboten, sondern auch Praxis in realen Situationen: Geschäftsverhandlungen, Selbstreflexion und Kommunikation. Indem Sie mit uns in die Sprache eintauchen, erhalten Sie den Schlüssel zu neuen Rollen im Leben – eine selbstbewusstere Führungskraft, ein aufrichtigerer Mensch, ein mutigerer Träumer. Erlauben Sie sich, zu wachsen, sich zu verändern und sich durch Englisch auszudrücken – und gemeinsam werden wir neue Facetten Ihres Selbst entdecken.

Referenzen (für diejenigen, die tiefer einsteigen wollen)

Chen, S. X., Benet-Martínez, V., & Bond, M. H. – Zwei Sprachen, zwei Persönlichkeiten? Untersuchung der sprachlichen Auswirkungen auf den Ausdruck der Persönlichkeit in einem zweisprachigen Kontext. PubMed.

● Benet-Martínez, V., Leu, J., Lee, F., & Morris, M. – Negotiating Biculturalism: Cultural Frame Switching in Biculturals. SAGE Journals.

● Aneta Pavlenko – Emotionen und Mehrsprachigkeit / Emotionen und emotionsgeladene Wörter im bilingualen Lexikon.anetapavlenko.com+1

● Dewaele, J.-M. – Forschung über die Selbstwahrnehmung beim Sprachwechsel (Mehrsprachige fühlen sich anders…).

 

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Englisch als Mittel zur Stressbekämpfung

(Wie das Sprachenlernen das Gehirn verändert und Ängste abbaut)

Wenn wir Englisch lernen, lernen wir nicht nur neue Wörter oder Grammatikregeln – wir lösen eine echte Neuverdrahtung im Gehirn aus, die eine starke therapeutische Wirkung hat. In diesem Artikel gehen wir darauf ein, wie das Sprachenlernen neuronale Netze verändert, Ihnen hilft, Ihr Leben in den Griff zu bekommen und Ängste abzubauen, und wir zeigen an praktischen Beispielen, wie dies im wirklichen Leben funktioniert.

1. Warum Englisch lernen anti-stressig sein kann

1.1 Das Gefühl, die Kontrolle über das eigene Leben zu haben

Viele Menschen, die mit dem Erlernen einer Sprache beginnen, haben das Gefühl, die Kontrolle über die Situation zu haben: Sie lernen, machen Fortschritte und erringen kleine „Siege“. Wenn man ein neues Wort aussprechen, einen Satz bilden oder ein einfaches Gespräch verstehen kann, ist das das wahre Äquivalent zur Prokrastination, wenn man jeden Tag kleine Erfolge erzielt. Und es gibt Ihnen ein Gefühl der Kontrolle.

Das ist besonders wichtig, wenn andere Bereiche des Lebens chaotisch oder unsicher erscheinen. Der Spracherwerb ist einer dieser Aspekte, bei denen man weiß, dass man Schritt für Schritt vorankommt.

1.2 Konzentration als Mittel zur Ablenkung von Ängsten

Wenn man lernt, sich auf Phonetik, Regeln oder neue Wörter konzentriert, wird ein Teil der Aufmerksamkeit, die vielleicht von ängstlichen Gedanken besetzt war, nun auf produktive Aktivitäten umgeleitet. Dieser „mentale Fokus“ funktioniert wie eine Mini-Meditation: Man trennt sich von den zyklischen negativen Gedanken und arbeitet stattdessen an etwas Konstruktivem.

1.3 Der soziale Aspekt

Sprachenlernen ist oft mit Kommunikation verbunden – Online-Kurse, Sprachpartner, Lehrer. Das bedeutet neue soziale Interaktionen, die eine Quelle der Unterstützung sein können. Versuchen Sie, sich die Situation vorzustellen: Sie haben eine Absprache mit einem Gesprächspartner, Sie besprechen gemeinsam Fehler, lachen über neue Wörter – all das schafft ein unterstützendes Umfeld, in dem es leichter ist, die Nervosität zu überwinden.

2. Was passiert mit dem Gehirn, wenn wir Englisch lernen?

2.1 Das Gehirn ist ein plastisches Organ

Unser Gehirn ist ein unglaublich flexibles System. Wenn wir eine neue Sprache lernen, speichert es nicht nur Wörter im Gedächtnis: Es schafft neue Bahnen – neuronale Verbindungen zwischen verschiedenen Teilen des Gehirns. Dieser Prozess wird als Neuroplastizität bezeichnet.

So werden zum Beispiel die Teile des Gehirns, die für das Gedächtnis, die Anpassung audiosensorischer Signale und die taktile und motorische Koordination (z. B. beim Schreiben oder Sprechen) zuständig sind, aktiviert und „lernen“ zusammenzuarbeiten.

Mit der Zeit werden diese Verbindungen stärker, schneller und effizienter. Das bedeutet, dass sich das Gehirn anpasst – und diese Anpassung hat nicht nur kognitive, sondern auch emotionale Vorteile.

2.2 Emotionen regulieren

Wenn wir eine neue Sprache integrieren, werden Bereiche des Gehirns aktiviert, die mit Aufmerksamkeit, Impulskontrolle, Planung und Emotionsregulation zu tun haben. Das bedeutet, dass wir neben den Sprachkenntnissen auch die „Kontrollmuskeln“ trainieren: Wir lehren das Gehirn, sich zu konzentrieren, Impulse zu zügeln (z. B. den Wunsch, mit dem Lernen aufzuhören, wenn etwas nicht klappt) und unsere Fehler konstruktiv zu analysieren. Infolgedessen sinkt der Angstpegel – man macht sich weniger Sorgen darüber, „unvorbereitet“ zu sein, und fühlt sich stabiler und gefestigter.

2.3 Langfristige kognitive Vorteile

Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig eine zweite Sprache lernen, eine höhere kognitive Flexibilität (die Fähigkeit, zwischen Aufgaben zu wechseln), ein besseres Gedächtnis und abstraktes Denken haben. Das bedeutet, dass die Sprachpraxis nicht nur jetzt, sondern auch langfristig zur Erhaltung der Gesundheit des Gehirns beiträgt. Für einen ängstlichen Menschen ist dies wie eine Investition in eine „mentale Reserve“, die ihm helfen kann, die Herausforderungen des Lebens zu meistern.

3. Wie man anfängt, damit das Lernen als Anti-Stress-Mittel wirklich funktioniert

3.1 Kleine Ziele setzen

Sie müssen sich nicht gleich eine Superaufgabe stellen, wie z. B. „10.000 Wörter in einem Jahr lernen“. Es ist besser, mit etwas Leichterem und Erreichbarerem zu beginnen:

● 5 neue Wörter pro Tag lernen;

● machen Sie eine Audioaufnahme von sich selbst beim Lesen des Textes und vergleichen Sie sie in einer Woche;

Führen Sie ein 10-minütiges Gespräch mit einem Übungspartner.

Wenn Sie solche Ziele erreichen, schüttet Ihr Gehirn eine kleine „Dosis Dopamin“ aus – und das verstärkt das Gefühl von Erfolg und Kontrolle.

3.2 Routine/Gewohnheit

Erstellen Sie ein einfaches Programm: zum Beispiel 10 Minuten Vokabeln üben am Morgen, 15 Minuten lesen oder einen englischen Podcast hören am Abend. Regelmäßigkeit ist der Schlüssel. Je öfter Sie üben, desto stabiler werden die neuronalen Verbindungen, und desto besser merkt sich das Gehirn die Route“.

3.3 Emotionale Unterstützung

Suchen Sie sich einen Sprachpartner oder Lehrer, der versteht, dass Lernen nicht nur eine akademische Aufgabe ist, sondern auch Teil Ihrer psychisch-emotionalen Gesundheit. Bitten Sie um Unterstützung, wenn Sie sich ängstlich oder frustriert fühlen: Sprechen Sie darüber, was genau Sie bedrückt (z. B. die Angst, einen Fehler zu machen), und lassen Sie Ihren Partner wissen, wie er Ihnen helfen kann (Unterstützung, Erklärung, Lob).

3.4 Nachdenken

Führen Sie ein Tagebuch oder schreiben Sie einfach Ihre Gedanken auf: „Was habe ich heute gelernt?“, „Was war schwierig?“, „Was inspiriert mich?“. Das Nachdenken hilft dem Gehirn, Erfahrungen zu verarbeiten, Prioritäten zu setzen und neuronale Verbindungen zu stärken. Außerdem gibt es Ihnen ein Gefühl des Fortschritts – auch wenn es scheint, als sei es „noch ein weiter Weg“.

4. Praktische Fälle: Lebensgeschichten vom Englischlernen als Anti-Stress-Mittel

4.1 Die Geschichte von Olena: eine Managerin mit Angstzuständen

Olena ist Managerin in einem IT-Unternehmen und fühlte sich oft sehr ängstlich, bevor sie bei Sitzungen oder Präsentationen sprach. Sie beschloss, sich für einen Englischkurs für das Unternehmensumfeld anzumelden. Am Anfang war ihre größte Angst, dass sie einen Fehler machen könnte, wenn sie mit Kunden auf Englisch spricht.

Olena begann mit kleinen Schritten: Jeden Morgen 5-minütige interaktive Übungen, ein paar Minuten Audio vor dem Schlafengehen. Am Anfang nahm sie sich selbst auf, wie sie die Sätze aus dem Lehrbuch sprach, und sah sich die Aufnahmen dann noch einmal an. Nach zwei bis drei Monaten bemerkte sie, dass sie selbstbewusster wurde: Sie hatte ihr eigenes „angenehmes Tempo“ beim Sprechen, und die Angst, dass andere sie nicht verstehen würden, verschwand. Darüber hinaus brachte ihr diese regelmäßige Routine einen stetigen Fortschritt: jede Woche neue Wörter und jeden Monat eine verbesserte Aussprache.

Emotional gesehen wurde es für sie zu einer echten Therapie: Statt sich abends Sorgen über die bevorstehende Präsentation zu machen, konzentrierte sie sich darauf, ihr Englisch vorzubereiten, was ihr mehr Kontrolle gab. Am Ende der sechs Monate hatte sich ihre Fähigkeit, in der Öffentlichkeit zu sprechen, verbessert und ihre Ängste waren deutlich zurückgegangen – nicht wegen der Pille, sondern wegen ihres bevorzugten „Mentaltrainers“.

4.2 Die Geschichte von Igor: ein Student auf der Suche nach einem Ausweg aus dem Stress

Igor ist ein Student, der gleichzeitig arbeitet und studiert. Jeden Tag wurde er von Abgabeterminen gejagt, und er begann, sich in Angstszenarien zu verlieren: „Werde ich es rechtzeitig schaffen“, „was ist, wenn ich versage“, „wie werde ich diesen Marathon überleben“. Um sich abzulenken und die Spannung der Routine zu ändern, beschloss er, mit Hilfe einer mobilen App Englisch zu lernen.

Zunächst spielte er nur die Übungen ab – sie wurden zu seinen kurzen „Reset-Pausen“ während des Tages. Wenn er zwischen den Vorlesungen arbeitete, nahm er sich 10 Minuten Zeit für die Übungen, blätterte durch Karteikarten mit Vokabeln und hörte sich kurze Audios an. Nach und nach fügte er seiner Routine Konversationsübungen hinzu, indem er mit einem Muttersprachler chattete (er fand Partner im Internet).

Nach drei Monaten stellte Igor fest, dass er bei Stress weniger in Panik gerät: Anstatt sich über einen Abgabetermin Gedanken zu machen, stellt er sich vor, wie er in einem Englischkurs oder mit Lernkarten arbeitet, und das baut automatisch die Anspannung ab. Seine Produktivität bei der Arbeit und in der Schule hat sich verbessert, weil er einen Teil der Energie, die er früher für negative Szenarien aufgewendet hat, jetzt für das Lernen verwendet. Und interessanterweise begann er, seine Ressourcen auf eine neue Art und Weise zu verstehen: Stress war nicht mehr der Feind, sondern ein Signal zum „Trainieren“.

4.3 Marias Geschichte: Beruhigung durch Sprache

Maria ist eine junge Mutter, die sich oft Sorgen um die Zukunft machte: „Werde ich genug Zeit haben?“, „Werde ich Familie und Beruf vereinbaren können?“, „Werde ich in meinem neuen Unternehmen Fehler machen?“. Sie hatte noch nie darüber nachgedacht, eine Sprache zu lernen, aber eines Tages wurde ihr klar, dass dies mehr als nur eine Fähigkeit sein könnte, es könnte eine Therapie sein.

Sie meldete sich für einen Online-Kurs mit Live-Unterricht bei einer Lehrerin an. Jeden Tag, wenn sich das Kind beruhigt hatte, öffnete Maria die Plattform und nahm eine kurze Lektion – sie las Dialoge, wiederholte Sätze und stellte Fragen an den Lehrer. Allmählich wurde dies zu ihrer „ruhigen Zeit“: Selbst wenn andere Dinge für Chaos sorgten, war Englisch die Insel der Ruhe, auf der sie die Kontrolle hatte.

Nach sechs Monaten bemerkte Maria, dass ihre ängstlichen Gedanken seltener wurden, und wenn doch, fand sie schneller einen Weg, um abzuschalten. Sie spürte wieder ihren eigenen Wert: „Ich lerne eine Sprache, ich entwickle mich, ich bin nicht nur eine Mutter – ich bin eine Person mit eigenen Zielen.“ Und diese Selbsterkenntnis half ihr, sich in ihrem inneren Leben stabiler zu fühlen.

5. Mechanismen, die die anxiolytische Wirkung des Sprachenlernens erklären

5.1 Das Dopaminsystem und „kleine Erfolge“

Jedes Mal, wenn wir ein neues Wort lernen oder eine korrekte Konstruktion verwenden, erhält das Gehirn eine kleine „Belohnung“ in Form von Dopamin. Es ist keine große Euphorie wie bei großen Lebensereignissen, aber es reicht aus, um motiviert zu bleiben und die neuronalen Bahnen zu stärken. Dieses System der „kleinen Belohnung“ ist ideal, um chronische Ängste abzubauen, die oft durch ein verschobenes Gleichgewicht zwischen Angst und Erwartung genährt werden.

5.2 Aktivierung des präfrontalen Kortex

Wenn wir eine Sprache lernen, nutzen wir den präfrontalen Kortex, einen Teil des Gehirns, der für das Denken, die Planung und die Kontrolle von Emotionen zuständig ist. Regelmäßige Englischübungen trainieren diesen Bereich und machen ihn „reifer“: Das bedeutet, dass wir besser in der Lage sind, überlegt und nicht impulsiv zu reagieren, was wiederum bedeutet, dass wir weniger in Panik geraten, wenn Stresssituationen auftreten.

5.3 Verringerung des Grübelns

Grübeln bedeutet, dass die Gedanken z. B. bei Negativem oder Ängsten verweilen. Das Erlernen einer Sprache dient als eine Art „kognitive Barriere“: Wenn die Aufmerksamkeit auf Grammatik, Vokabeln oder das Zuhören gerichtet ist, hat das Grübeln einfach weniger „Platz“, um sich zu entfalten. Dies gibt dem Gehirn die Möglichkeit, sich vom Kreislauf negativer Gedanken „auszuruhen“.

5.4 Soziale Neurotransmitter

Wenn Sie mit einem Gesprächspartner, einem Lehrer oder Freunden auf Englisch sprechen, werden soziale Verstärkungssysteme aktiviert: Oxytocin, Serotonin und andere Neurotransmitter, die mit Gefühlen von Sicherheit, Unterstützung und Zugehörigkeit verbunden sind. Dies ist nicht nur für das Lernen nützlich – es ist auch therapeutisch.

6. Tipps, wie man das Lernen anxiolytisch gestalten kann

  1. Beginnen Sie mit einem „täglichen Ritual“.
  2. Nehmen Sie sich jeden Tag eine bestimmte Zeit zum Lernen: Schon 10-15 Minuten können eine große Wirkung haben.
  3. Wählen Sie Materialien, die Sie inspirieren
  4. Wenn Sie Geschichten lesen, Videos ansehen oder Podcasts hören, die Sie begeistern, geht es nicht nur ums Lernen, sondern auch darum, Spaß zu haben.
  5. Werden Sie sozial
  6. Suchen Sie sich einen Sprachpartner, einen Lehrer oder eine Gruppe. Die Unterstützung durch andere ist einer der wichtigsten Mechanismen, um Stress zu bewältigen.
  7. Reflektieren und Schreiben
  8. Das Führen eines Lerntagebuchs, auch eines kurzen, hilft Ihnen, Veränderungen zu erkennen, Erfolge zu feiern und Ihre eigene Entwicklung zu bewerten.
  9. Mikropausen nutzen
  10. Das so genannte „Mikro-Lernen“ ist eine 2-5-minütige Übung, die während des Transports, in der Mittagspause oder in den Pausen durchgeführt werden kann. Das ist praktisch und effektiv.
  11. Schaffen Sie ein Gleichgewicht zwischen Herausforderung und Komfort
  12. Es ist wichtig, dass die Aufgaben nicht zu leicht sind (sie regen die Neuroplastizität nicht an) und nicht zu schwierig (sie führen zu Frustration). Finden Sie die „goldene Mitte“.

7. Potenzielle Herausforderungen und wie man damit umgeht

Das Gefühl, „festzustecken“

Manchmal verlangsamen sich die Fortschritte, und das kann zu Frustration führen. In solchen Fällen ist es sinnvoll, die Herangehensweise zu ändern: Versuchen Sie andere Formate (Spiele, Lernkarten, Lieder) oder wenden Sie sich an Ihren Lehrer, um einen neuen Plan zu entwickeln.

Innerer Kritiker

Viele Menschen haben Angst davor, Fehler zu machen oder „unvollkommen“ zu wirken. Es lohnt sich, daran zu denken, dass Fehler kein Versagen bedeuten, sondern ein Lernmechanismus sind. Das Ziel ist nicht, perfekt zu sein, sondern zu wachsen.

Motivationsschwierigkeiten

Wenn Ihnen das Üben langweilig vorkommt, versuchen Sie, es klarer zu strukturieren: An manchen Tagen konzentrieren Sie sich auf die Grammatik, an anderen auf das Zuhören und an wieder anderen auf das Gespräch mit anderen. Diese Rotation wird Ihnen helfen, Ihr Interesse aufrechtzuerhalten.

Zeitliche Beschränkungen

Viele Menschen haben einen sehr vollen Terminkalender. Deshalb können Mikrolektionen, Mini-Übungen oder Audios auf Reisen eine große Hilfe sein.

8. Fazit: Warum Englisch nicht nur eine Fertigkeit ist, sondern ein Werkzeug zur Selbstentwicklung und Selbstvergewisserung

Englisch lernen löst Neuroplastizität aus: Das Gehirn schafft neue Verbindungen, wird flexibler und stärker.

Regelmäßige Sprachübungen trainieren den präfrontalen Kortex, einen Schlüsselbereich für die Kontrolle von Emotionen und Impulsen.

Das Erreichen selbst kleiner Ziele (ein neues Wort, erfolgreiche Aussprache, Kommunikation) führt zu systemischen „Belohnungen“, die Stress abbauen.

Die soziale Komponente des Lernens – Gespräche, Unterstützung durch einen Partner oder Lehrer – vermittelt ein Gefühl der Zugehörigkeit und Sicherheit.

Reflexion und täglicher Fortschritt geben ein Gefühl der Kontrolle über sich selbst und die eigene Entwicklung.

● Mikrolektionen und flexible Formate ermöglichen es, das Lernen auch in einen vollen Terminkalender einzubauen und es zu einer Ressource statt zu einer zusätzlichen Quelle von Ängsten zu machen.

Fazit.

Englisch kann ein wirksames Anti-Stress-Mittel sein. Es eröffnet Ihnen nicht nur neue Möglichkeiten im Beruf oder auf Reisen – es verändert Ihr Gehirn, hilft Ihnen, innere Kontrolle zu entwickeln, Ängste abzubauen und sich selbstbewusster zu fühlen. Beim Erlernen einer Sprache geht es nicht nur um Wissen, sondern auch darum, sich selbst zu verändern: Schritt für Schritt, Wort für Wort, bauen Sie nicht nur Ihre sprachliche Kompetenz, sondern auch Ihre psycho-emotionale Stabilität auf.

Beim Englischlernen mit uns geht es nicht nur um Grammatik oder korrekte Aussprache. Es ist Ihr kleines tägliches Ritual der Selbstfürsorge. Wenn Sie bei uns eine Online-Stunde nehmen, haben Sie einen sicheren Raum, in dem Sie sich entschleunigen, auf etwas Neues konzentrieren und Ihrem Gehirn eine Pause von störenden Gedanken gönnen können. Schritt für Schritt werden Sie mehr Kontrolle, mehr Selbstvertrauen und mehr innere Unterstützung spüren. Und wir von www.english.kh.ua werden für Sie da sein – ruhig, menschlich, mit Unterstützung und Vertrauen in Ihren Fortschritt – bis Englisch zu Ihrem persönlichen Anti-Stress und Ihrer Kraftquelle wird.

 

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Der ukrainische Lobbyverband hat die Initiative des Europäischen Parlaments zum Mindestalter für den Zugang zu sozialen Netzwerken unterstützt

Der Nationale Lobbyistenverband der Ukraine (NALU) unterstützt die Initiativen des Europäischen Parlaments zur Festlegung eines Mindestalters für den Zugang zu sozialen Netzwerken, Videoplattformen und digitalen KI-Diensten sowie zum Verbot der schädlichsten und suchterzeugendsten digitalen Praktiken, die sich an Minderjährige richten.

„Die NALU unterstützt diese Initiative des Europäischen Parlaments voll und ganz und betrachtet sie als einen wichtigen Schritt zur Schaffung einer sicheren, ethischen und verantwortungsvollen digitalen Umgebung“, heißt es in einer Erklärung des NALU-Vorstands, die der Agentur „Interfax-Ukraine“ übermittelt wurde.

Die NALU weist darauf hin, dass die europäischen Empfehlungen insbesondere die Festlegung eines Mindestalters von 16 Jahren für den Zugang zu sozialen Netzwerken, die Möglichkeit des Zugangs für Kinder zwischen 13 und 16 Jahren nur mit Zustimmung der Eltern, das Verbot der schädlichsten Elemente des digitalen Designs, einschließlich Autoplay, Infinite Scroll, Dark Patterns, aufdringliche Empfehlungsalgorithmen, das Verbot von gezielter Werbung und Influencer-Marketing, die sich an Minderjährige richten, sowie eine verstärkte Verantwortung digitaler Plattformen für den Schutz von Kindern, einschließlich der persönlichen Verantwortung von Unternehmensleitern und der Einführung entsprechender Technologien in ihren Unternehmen.

„Im Zusammenhang mit der europäischen Integration der Ukraine und der Anpassung der nationalen Regulierung an die EU-Standards erklärt die NALU, dass sie die Vorschläge des Europäischen Parlaments zur Reform der Vorschriften für die digitale Sicherheit von Kindern offiziell unterstützt. Die Vertretung ukrainischer Lobbyisten in Brüssel hat bereits Konsultationen mit europäischen Institutionen aufgenommen, um Ansätze zu vereinbaren, die in der Ukraine umgesetzt werden können“, heißt es in der Erklärung.

Es wird darauf hingewiesen, dass der Verband der Werchowna Rada und den zuständigen Ausschüssen empfehlen wird, die Möglichkeit einer Anpassung der vorgeschlagenen europäischen Normen an die nationale Gesetzgebung zu prüfen.

„Die NALU ist bereit, den ukrainischen Behörden bei der Ausarbeitung entsprechender Gesetzesänderungen fachliche, analytische und normativ-methodische Unterstützung zu leisten. Der Verband ist der Ansicht, dass der Schutz von Minderjährigen im Internet eine Frage der nationalen Sicherheit, der digitalen Gesundheit der Gesellschaft und der Verantwortung des Staates gegenüber der jungen Generation ist“, heißt es in dem Dokument.

Der Verband betonte, dass die NALU auch weiterhin an der Verabschiedung transparenter und europäischer Standards im Bereich der Digitalpolitik und Interessenvertretung arbeiten und zur Schaffung einer modernen Gesetzgebung beitragen werde, die Kinder schützt und die Entwicklung eines ethischen digitalen Raums in der Ukraine unterstützt.

Das Europäische Parlament verabschiedete am 26. November 2025 einen Bericht, in dem es die Einführung eines einheitlichen Mindestalters von 16 Jahren für den Zugang zu sozialen Netzwerken, Videoplattformen und digitalen KI-Diensten in der Europäischen Union sowie das Verbot der schädlichsten und suchterzeugendsten digitalen Praktiken, die sich an Minderjährige richten, forderte.

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OGHK hat 108.000 Setzlinge auf den rekultivierten Flächen des Irschansk-Bergwerks gepflanzt

Die AG „Vereinigte Bergbau- und Chemiegesellschaft“ (OGHK, UMCC Titanium) hat 108.000 Setzlinge gepflanzt und den jährlichen Rekultivierungszyklus des stillgelegten Geländes der Niederlassung – des Bergbau- und Aufbereitungskombinats Irshansk (IGZK, Region Schytomyr) – abgeschlossen.

Nach Angaben des Unternehmens vom Mittwoch war der letzte Schritt dieses Prozesses die biologische Phase mit der mechanischen Anpflanzung von Bäumen auf einer Fläche von 29 ha und 0,47 ha in der Nähe des Dorfes Huta-Dobryn (Irshansk-Gemeinderat, Region Schytomyr), wo etwa 108.000 gemischte Setzlinge gepflanzt wurden.

Dabei wird darauf hingewiesen, dass die Spezialisten des Unternehmens vor der Aufforstung eine Reihe von Vorbereitungsarbeiten durchgeführt haben: Sie haben den Boden bearbeitet, Mineraldünger ausgebracht und das Gebiet für die Anpflanzung von Baumarten vorbereitet.

„Die Rekultivierung von zerstörten Flächen ist ein wichtiger Bestandteil einer verantwortungsvollen Rohstoffgewinnung. Für Polissya, wo sich bedeutende Titanvorkommen befinden, ist dies von besonderer ökologischer Bedeutung“, heißt es in der Pressemitteilung.

Es wird präzisiert, dass der forstwirtschaftliche Ansatz zur Wiederherstellung es ermöglicht, in Gebieten mit verändertem Relief effektiv zu arbeiten, den Waldbestand zu vergrößern und die Voraussetzungen für die Rückkehr natürlicher Ökosysteme zu schaffen. Die neuen Pflanzungen werden mit der Zeit einen stabilen Pflanzenbewuchs bilden und zur Wiederbelebung der lokalen Flora und Fauna beitragen.

„UMCC Titanium wird in Zusammenarbeit mit dem strategischen Investor NEQSOL Holding auch weiterhin die Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung befolgen und eine effiziente Produktion mit einem verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt verbinden“, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens.

Wie berichtet, hat die NEQSOL Holding LLC „Cement Ukraine“ die OGHK am 9. Oktober 2024 für 3 Milliarden 938 Millionen 351,58 UAH ersteigert.

NEQSOL Holding ist eine internationale Unternehmensgruppe mit über 12.000 Mitarbeitern in 11 Ländern. In der Ukraine besitzt sie den zweitgrößten Mobilfunkbetreiber „VF Ukraine“ (TM „Vodafone Ukraine“) nach Anzahl der Kunden. Gründer und Eigentümer von NEQSOL Holding ist der aserbaidschanische Staatsbürger Nasib Hasanov.

Die OGHK nahm ihre Tätigkeit im August 2014 auf, als die ukrainische Regierung beschloss, ihr die Verwaltung der Vermögenskomplexe des Bergbau- und Hüttenkombinats Vilnohirsk (VGMK, Region Dnipropetrowsk) und des Bergbau- und Aufbereitungskombinats Irschansk (IGZK, Region Schytomyr) zu übertragen. Zuvor waren diese Kombinate an Strukturen von Dmitri Firtasch verpachtet.

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Ukraine gewinnt Medaillenwertung der Deaflympics 2025

Die Ukraine hat die Medaillenwertung der Sommer-Deaflympics 2025 gewonnen, die in Tokio zu Ende gegangen sind, wie „Suspilne. Sport“ am Mittwoch berichtet.
Die ukrainische Nationalmannschaft gewann nach 12 Wettkampftagen insgesamt 100 Medaillen, davon 32 Gold-, 39 Silber- und 29 Bronzemedaillen. Insgesamt kämpften die Ukrainer in 13 Sportarten um Medaillen.
Laut der Meldung ist dieses Ergebnis das zweitbeste der Ukraine in der Geschichte der Deaflympics nach 138 Medaillen im Jahr 2021.
Auf dem zweiten Platz liegt die USA mit 52 Medaillen, davon 32 Gold-, 12 Silber- und 8 Bronzemedaillen.
An dritter Stelle liegt der Gastgeber der Wettkämpfe, die japanische Mannschaft, mit 36 Medaillen, darunter 17 Gold-, 7 Silber- und 12 Bronzemedaillen.

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