2019 plant die Investitionsgruppe „UFuture“ vom Geschäftsmann Wasilij Chmelnizkij die Vergrößerung von Investitionen in verschiedene Geschäfte um 20% – auf 60 Mio. USD
„Letztes Jahr investierte die Gruppe ca. 50 Mio. USD in verschiedenen Aktivitäten. 2019 planen wir die Investitionen in Höhe von 60 Mio. USD. Wenn es nur um die Investitionen in die Imapct-Ptojekte geht, schätze ich die Gesamtsumme von Kapitalinvestitionen auf 50 Mio. USD“, sagte der Gründer von „UFuture Investment Group“ Wasilij Chmelnizkij im Interview gegenüber der Zeitschrift „Top-100. Ranking von den Größten“.
Auf seiner Facebook-Seite teilte er mit, dass UFuture den neuen Campus innerhalb von UNIT.City (Kiew) im September des laufenden Jahres eröffnet.
„Alles ist gemäß dem Plan in UNIT.City. Im September eröffnen wir den neuen Campus und ein Art-Objekt“, schrieb er.
Wie es schon mitgeteilt wurde, eröffnete „UFuture“ zusammen mit „KAN Development“ den dritten Campus – neues sechsstöckiges Geschäftszentrum B12 mit der Gesamtfläche von 16.900 Quadratmeter im Januar 2019 im Innovationspark „UNIT.City“ (Kiew).
Im Februar 2019 teilte Herr Chmelnizkij gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mit, dass die Inbetriebnahme vom ersten Abschnitt von LvivTech.City am Ende 2019 geplant ist.
Nach seinen Angaben wird der Campus in Lemberg die Büro- und Gewerbeimmobilien vereinen. Die Bürofläche beträgt 9.500 Quadratmeter, die Fläche von Gewerbeimmobilien – 3.000 Quadratmeter.
UFuture umfasst die Business-Projekte und soziale Initiativen von Wasilij Chmelnizkij. Zur Gruppe gehört der Industriepark „Belaja Zerkow“, Grundstückserschließungsgesellschaft „UDP“ und das internationale Flughafen „Kiew“ namens Igor Sikorskij), Außenwerbungsgesellschaft „RTm-Ukraine“, sowie Innovationsunternehmen: UDP Renewables (schlüsselfertige Errichtung und Entwicklung von Solarkraftwerke), pharmazeutische Gesellschaft „Biopharma“, Innovationsparke „UNIT.CIty“ und „Lviv.Tech.City“.
2018 belief sich der Umfang von direkten ausländischen durch inländische Geldmittel geleisteten Investitionen auf 485 Mio. USD gegenüber 270 Mio. USD 2017. Solche Schätzung von so genannten round tripping-Investitionen (vorher ins Ausland abgezogene Geldmittel von ukrainischen Unternehmen) wurde durch die Nationalbank der Ukraine am Mittwoch veröffentlicht.
Der Regler betonte, dass die angegebene Summe 20,6% vom Gesamtumfang der direkten ausländischen Investitionen 2018 beträgt, wobei der Anteil von round tripping-Investitionen um das Zweifache niedriger – bei 10,4%, 2016 – bei 4,1% lag.
Die Zentralbank präzisiert, dass 106 Mio. USD aus angegebenen 485 Mio. USD in die Banken investierte wurde (2017 – 54 Mio. USD). Die Round tripping-Investitionen in andere Bereich lagen bei 379 Mio. USD letztes Jahr (216 Mio. USD). Ca. drei Viertel daraus wurden ins Grundkapital zugeführt, ein Viertel – als Darlehen vom Direktinvestor.
2010-2018 belief sich der Umfang von den Geldmittel der Deviseninländern, die zuerst aus dem Land abgezogen und danach als direkte Investitionen zurückgebrachten wurden, auf 8,4 Mrd. USD bzw. 22% vom Gesamtumfang der direkten ausländischen Investitionen in diesem Zeitraum.
Nach den Angaben der NBU wickelten ukrainische Unternehmer solche Geschäfte in Zypern (4m1 Mrd. USD), Niederlande (1,54 Mrd. USD), in der Schweiz (0,53 Mrd. USD) und Österreich (0,48 Mrd. USD) ab.
Die Nationalbank der Ukraine präzisiert, dass der größte Umfang von round tripping-Investitionen im Zeitraum von 2010-2013 zu besichtigen war, wenn diese bei ca. ein Drittel vom Gesamtvolumen der direkten ausländischen Investitionen lagen.
„2014-2015 nach den politischen Änderungen und seit dem Anfang von Kriegshandlungen in der Ostukraine wurde der Abfluss von Geldmittel aus der Ukraine laut solchen Operationen festgestellt. 2016-2018 wurde der reine Gesamtzufluss der direkten ausländischen Investitionen laut solchen Operationen wiederaufgenommen“, heißt es in der Mitteilung.
Die Nationalbank der Ukraine veröffentlicht solche Daten über round tripping-Investitionen jährlich.
2019 beabsichtigt der führende ukrainische Mobilfunkdienstanbieter „Kyivstar“ in die 4G-Entwicklung (LTE) um 18-20% mehr als im letzten Jahr zu investieren, teilte der Präsident der Gesellschaft Aleksandr Komarow mit. Nach den Ergebnissen 2018 beliefen sich die Investitionskosten der Gesellschaft auf 3,1 Mrd. Hryvna.
2018 vergrößerten wir die Investitionen in die LTE um 18%. 2019 und 2020 wollen wir in solchem Wachstumstempo und höher – bis 20% folgen“, sagte er gegenüber den Journalisten am Donnerstag in Kiew.
Herr Komarow präzisierte, dass „Kyivstar“ und andere Mobilfunkdienstanbieter, die die Lizenzen für 3G und 4G nach den Ergebnissen von Ausschreibungen kauften, stehen momentan in der Mitte vom Investitionszyklus.
„IIn den nächsten Jahren werden wir aktiv ca. 3 Mrd. Hryvna in die LTE jährlich investieren“, sagte der Präsident vom größten Mobilfunkdienstanbieter.
Er betonte, dass sich „Kyivstar“ auf die 4G-Einführung orientiert, das im Sinne der Datengeschwindigkeit zukunftsgerichtet ist. Der Präsident der Gesellschaft bemerkte, wird der Staat bereit sein, die Frequenzen im Bereich von 700-800 MHz den Mobilfunkdienstanbieter bereitzustellen und für den Prinzip der Technologieneutralität auf dem Markt zu sorgen, sind die oben genannten Investitionen zu erhöhen, um die Dörfer mit den neuen Kommunikationsstandards ausstatten.
Aleksand Komarow äußerte die Meinung, dass die mögliche 5G-Einführung auf dem ukrainischen Markt vorzeitig ist, denn diese vor den Marktbedurfnissen und der Investitionsbereitschaft von Marktbeteiligten steht.
Zu gleicher Zeit teilte er mit, dass „Kyivstar“ beabsichtigt, ca. 100 Mio. Eigenmittel in die neuen Richtungen (Finanztechnologien, IoT, Cloud-Lösungen und Technologien, big data) anzulegen.
Nach seiner Aussage will „Kyivstar“ den Anteil vom diesem neuen Ertrag auf 10% bringen. Der Präsident der Gesellschaft betonte, dass „Kyivstar“ nach den optimalen Kooperationsforme mit möglichen Partner in diesen Richtungen sucht.
In der Tagung vom Nationalen Investitionsrat in Davos (Schweiz) bestätigte die Leitung von Internationaler Finanzkorporation (International Finance Corporation, IFC) ihre Bereitschaft, die Investitionen ins Kapital von „Ukrgazbank“ zu besprechen, teilte Julija Kowaliw, Leiterin vom Büro des Nationalen Investitionsrates mit
Wie es schon mitgeteilt wurde, vereinbarten das Finanzministerium der Ukraine und IFC die Zusammenarbeit im Rahmen der Privatisierung von „Ukrgazbank“ 2017. Die Absichtserklärung setzte voraus, dass IFC am Kapital der Bank zur Unterstützung beim Verkaufen beteiligen kann. Die Investitionen hängen von einer Reihe der Faktoren ab, insbesondere von den Ergebnissen der Detailprüfung der Bank (due diligence).
Die Aktienbank „Ukrgazbank“ wurde 1993 gegründet. Der Staat, vertreten durch das Finanzministerium, besitzt 94,94% Aktien.
Bis zum Ende 2018 wird die Europäische Bank für Wiederbau und Entwicklung 550 Mio. EUR zur Entwicklung von Projekten in der Ukraine, teilte die stellvertretende Direktorin von EBRD in der Ukraine Marina Petrow mit.
„Mit Rücksicht auf dieses Geschäft (Kredit an den Beförderer „Negabarit-Service“) haben wir die abgeschlossenen Geschäfte im Gesamtwert von ca. 505 Mio. EUR 2018 und hoffen, dass wir 550 Mio. EUR bis zum Jahresende erreichen können“, sagte sie in der Pressekonferenz.
M. Petrow präzisierte auch, dass die EBRD die Vergrößerung von Investitionen um 20% vorbehaltlich des ökonomischen Wachstumstempos plant.
„Das Wirtschaftswachstum ermöglicht neue Investitionen in den Unternehmertum. Wir hoffen, dass wir um 20% mehr Unternehmen 2019 schaffen.Wenn die makrofinanzielle Situation stabil bleib, versuchen mehr schaffen“, sagte sie.
Nach ihrer Aussage hält die EBRD die Ukraine für ein der Hauptländern unter ihren Kunden. „Wir schätzen sehr positiv die Perspektive für Projekte im nächsten Jahr“, fasste Marina Petrow zusammen.
Die Arbeitsgruppe zur Unterstützung von Reformen beim Ministerium für Infrastruktur der Ukraine teilte die Ergebnisse der vorläufigen technisch-ökonomischen Begründung vom Projekt zur Renovierung der Start- und Landebahn und Errichtung vom Terminal am Flughafen Belaja Zerkow im Voranschlagswert vom 59 Mio. EUR mit.
„Es wurde schon eingeleitet, dass der Flughafen „Belaja Zerkow“ zum internationalen werden soll. Das Ministerium für Infrastruktur der Ukraine sorgt für die umfassende Unterstützung und Hilfe, um das Potential vom Flughafen in Belaja Zerkow zur Geltung zu bringen. Das wird durch die entwickelte Luftstrategie der Ukraine bis 2030 vorgesehen“, wird der Berater vom betreffenden Minister Aleksandr Klitin in der Mitteilung angeführt.
Es heißt auch in der Mitteilung, dass die Arbeitsgruppe schon die Verhandlungen mit Finpoint, Millenium Capital, Capital Times und Leitung vom Flughafen in Bezug auf die Entwicklung des Flughafens aufgrund der technisch-ökonomischen Begründung durchgeführt hat.
„Die Entwicklung vom Flughafen als Verkehrs- und Logistikhub wird für die Einführung von Innovationstechnologien im Lufttransport und Entwicklung vom Gebiet von Kiew, Errichtung von Arbeitsflächen, Anwendung vom touristischen Potential sorgen und gilt als außerst wichtiges Projekt für Belaja Zerkow“, heißt es in der Mitteilung.