Business news from Ukraine

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Spanien startete ein Pilotprojekt für den Export von Mais in die Ukraine

Der spanische Eisenbahnbetreiber Renfe Mercancías schickte einen Versuchszug aus 25 Containern mit Big Bags in die Ukraine, um 600 Tonnen Mais auf einer alternativen Route unter Umgehung ukrainischer Seehäfen zu transportieren.
Die entsprechende Route wurde am 9. August vom spanischen Ministerium für Verkehr, Mobilität und Stadtentwicklung als Alternative oder Ergänzung zum Seeverkehr im Zusammenhang mit der russischen Militäraggression gegen die Ukraine gestartet, wie es auf der Website der Agentur am Mittwochabend heißt.
Dabei handelt es sich um einen Pilotflug, mit dem das Ministerium die technische und wirtschaftliche Machbarkeit des Schienentransports von Getreide entlang der Autobahn von Lodz (Polen) nach Barcelona (Spanien) demonstrieren will.
Nach Angaben der Agentur wird der Zug die Strecke Madrid – Ludwigshafen – Duisburg – Lodz – Chelm und die Rückstrecke – Chelm – Lodz – Duisburg – Barcelona passieren, seine Länge beträgt etwa 2.400 km. Geplant ist ein Transport zwischen der Ukraine und Spanien mit Warenumschlag in Chelm, 25 km von der ukrainischen Grenze entfernt.
Das spanische Verkehrsministerium gab an, dass die Renfe Mercancías-Container vom 22. bis 28. August in Chelm eintreffen werden, um mit ukrainischem Mais beladen zu werden, wo sie für den anschließenden Transfer zum Terminal des Logistikunternehmens Kombiverker in Lodz verarbeitet werden. Der Transport zwischen Lodz und Chełm wird vom polnischen Bahnbetreiber DBP durchgeführt.
Nach dem Beladen der Container fährt der Zug auf Normalspur von Łódź nach Barcelona. Vom Getreideterminal in Barcelona wird die Ware an den Endabnehmer geliefert. Die Prognose für die Ankunft der Pilotcharge in Barcelona ist Anfang September.
„Die ersten Phasen dieses Pilotprojekts fallen mit der Eröffnung der (ukrainischen) Schwarzmeerhäfen und Seegetreiderouten unter türkischer Kontrolle zusammen, daher wird die Testfahrt mit 600 Tonnen Mais durchgeführt, einer geringeren Menge als ursprünglich geplant. Es ist wichtig um die Realisierbarkeit der Eisenbahnlösung aus Spanien als Unterstützung für den Seeverkehr der Ukraine zu prüfen“, fasste das spanische Verkehrsministerium in einer Mitteilung zusammen.
Das Pilotprojekt konzentriert sich daher auf die Analyse der Möglichkeiten des Landtransports als Alternative zu Seeexporten aus der Ukraine und wird in öffentlich-privater Koordination zwischen Vertretern des Transport- und Rohstoffsektors der EU durchgeführt.

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SPANIEN WIRD DIE BOTSCHAFT BALD NACH KIEW ZURÜCKBRINGEN

Spanien beabsichtigt, die Botschaft bald nach Kiew zurückzubringen, sagte Ministerpräsident Pedro Sanchez am Montag.
„Bald werden wir die spanische Botschaft in Kiew wiedereröffnen“, sagte er in einem Interview mit dem Fernsehsender Antena 3.

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„KORMOTECH“ BEABSICHTIGT DIE FUTTERMITTEL NACH DEUTSCHLAND, SPANIEN, ITALIEN UND IN DIE TÜRKEI ZU EXPORTIEREN

Der große ukrainische Hersteller von Katzen- und Hundefutter „Kormotech GmbH“ (Gebiet von Lemberg) schließt vier internationale Lieferverträge mit den Vertriebshändlern aus Deutschland, Spanien, Italien und der Türkei ab.
Laut der Pressemitteilung der Gesellschaft vom Freitag wird „Kormotech“ die Futter unter der Brandmarke „Optimeal“ , „Club4Paws“ und als private label produzieren.
2019 plant „Kormotech“ einen Exportanteil um das 3-Fache gegenüber dem letzten Jahr zu vergrößern.
2018 belief sich dieser auf 12,5% am Gesamtumsatz und nach den Ergebnissen vom ersten Quartal 2019 stieg auf 14%.
„Kormotech“ verfolgt das Ziel, den Exportanteil auf 45% bis 2023 zu vergrößern.
Dazu sollen wir aktiv den stark umkämpften Märkte in Mittel- und Westeuropa betreten.
Deswegen sind die neuen Verträge und Märkte sehr wichtig fü uns“, wird der Marketingsleiter Igor Blystiw in der Mitteilung angeführt.
„Kormotech“ exportiert die Erzeugnisse nach 20 Ländern, insbesondere nach Frankreich, Estland, Niederlanden, Slowenien und Polen.
Die Kapazitäten umfassen zwei Futterfabriken.
Die Gesellschaft produziert die Lebensmittel für Katzen und Hunde unter eigenen Brandmarken „Optemeal“, „Club4Paws“
(Meow! und Wau!) und als private label.

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„KORMOTECH“ BEABSICHTIGT DIE FUTTERMITTEL NACH DEUTSCHLAND, SPANIEN, ITALIEN UND IN DIE TÜRKEI ZU EXPORTIEREN

Der große ukrainische Hersteller von Katzen- und Hundefutter „Kormotech GmbH“ (Gebiet von Lemberg) schließt vier internationale Lieferverträge mit den Vertriebshändlern aus Deutschland, Spanien, Italien und der Türkei ab.
Laut der Pressemitteilung der Gesellschaft vom Freitag wird „Kormotech“ die Futter unter der Brandmarke „Optimeal“ , „Club4Paws“ und als private label produzieren.
2019 plant „Kormotech“ einen Exportanteil um das 3-Fache gegenüber dem letzten Jahr zu vergrößern.
2018 belief sich dieser auf 12,5% am Gesamtumsatz und nach den Ergebnissen vom ersten Quartal 2019 stieg auf 14%.
„Kormotech“ verfolgt das Ziel, den Exportanteil auf 45% bis 2023 zu vergrößern.
Dazu sollen wir aktiv den stark umkämpften Märkte in Mittel- und Westeuropa betreten.
Deswegen sind die neuen Verträge und Märkte sehr wichtig fü uns“, wird der Marketingsleiter Igor Blystiw in der Mitteilung angeführt.
„Kormotech“ exportiert die Erzeugnisse nach 20 Ländern, insbesondere nach Frankreich, Estland, Niederlanden, Slowenien und Polen.
Die Kapazitäten umfassen zwei Futterfabriken.
Die Gesellschaft produziert die Lebensmittel für Katzen und Hunde unter eigenen Brandmarken „Optemeal“, „Club4Paws“
(Meow! und Wau!)
und als private label.

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