Der griechische Wohnimmobilienmarkt 2025 verzeichnet trotz der globalen wirtschaftlichen Herausforderungen weiterhin ein stetiges Wachstum. Die Nachfrage nach Wohnraum bleibt sowohl bei Einheimischen als auch bei ausländischen Investoren hoch, was zu Preissteigerungen und der Entwicklung neuer Projekte beiträgt.
Wir bieten eine Analyse des Wohnimmobilienmarktes in Bratislava mit einer Beschreibung der wichtigsten Bezirke, aktuellen Preisen, Trends und Prognosen für 2025-2026.
Die wichtigsten Stadtteile von Bratislava und die Immobilienpreise:
Altstadt (Staré Mesto):
Ein zentraler Stadtteil mit historischen Gebäuden und gut ausgebauter Infrastruktur.
Im dritten Quartal 2024 stiegen die Preise für Zweitwohnungen um 5,8 %.
Nové Mesto (Neustadt):
Kombiniert Wohn- und Geschäftsviertel, beliebt bei Familien und jungen Berufstätigen.
Die Hauspreise in diesem Gebiet stiegen im dritten Quartal 2024 ebenfalls um 6,5 %.
Ružinov:
Bekannt für seine Nähe zum Zentrum und die gut ausgebaute Infrastruktur, einschließlich Parks und Schulen.
Aufgrund von umweltfreundlichen städtischen Projekten und dem Bau neuer Schulen und Parks wird ein moderater Preisanstieg erwartet.
Investropa
Petržalka:
Das am dichtesten besiedelte Viertel mit zahlreichen Plattenbauten und einer sich entwickelnden Infrastruktur.
Aufgrund des begrenzten Wohnungsbestands und der anstehenden Renovierung historischer Gebäude wird ein hoher Preisanstieg erwartet.
Karlova Ves:
Ein grünes Viertel, das aufgrund seiner Nähe zu den Universitäten Familien und Studenten anzieht.
Es wird ein durchschnittliches Preiswachstum aufgrund der Entwicklung hybrider Arbeitsbereiche und neuer Mischnutzungsprojekte erwartet.
Aktuelle Preise und Trends:
Im dritten Quartal 2024 lag der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Zweitwohnungen in Bratislava bei 3.748 € und damit um 9,97 % höher als im Vorjahr.
Der durchschnittliche Mietpreis für eine Zweizimmerwohnung liegt im Jahr 2025 bei 900 € pro Monat.
Ende 2024 kam es zu einem sprunghaften Anstieg der Immobilienkäufe, der durch die erwartete Erhöhung der Mehrwertsteuer und niedrigere Hypothekenzinsen bedingt war.
Vorhersage für 2025-2026:
Es wird erwartet, dass die Immobilienpreise in Bratislava jährlich um 3-7 % steigen werden, je nach Gebiet und Art der Immobilie.
Angebot und Nachfrage: Trotz eines vorübergehenden Nachfragerückgangs Anfang 2025 nach einem Anstieg Ende 2024 wird erwartet, dass sich die Zahl der Transaktionen stabilisiert und bis zum Frühjahr 2025 weiter steigt.
Einfluss der wirtschaftlichen Faktoren: Es wird erwartet, dass die Inflation im Jahr 2025 5,1 % erreichen wird, was sich auf die Kaufkraft und die Verfügbarkeit von Hypotheken auswirken kann.
Insgesamt verzeichnet der Wohnimmobilienmarkt in Bratislava ein stetiges Wachstum, das auf eine Kombination aus hoher Nachfrage, begrenztem Angebot und wirtschaftlichen Faktoren zurückzuführen ist.
Quelle: http://relocation.com.ua/analysis-of-residential-real-estate-market-in-bratislava-from-relocation/
Im Jahr 2024 sieht sich der deutsche Wohnimmobilienmarkt mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert, darunter sinkende Preise, eine langsamere Bautätigkeit und höhere Kreditkosten. Im Folgenden werden die wichtigsten Trends und Prognosen für 2025 vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf den größten Städten des Landes liegt.
Rückgang der Wohnungspreise
In der ersten Jahreshälfte 2024 sanken die durchschnittlichen Angebotspreise für neue und bestehende Wohnungen um etwa 3,6 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2023. Dieser Rückgang ist weniger ausgeprägt als in den vorangegangenen Zeiträumen, in denen der Rückgang 7,3 % bzw. 7,4 % betrug. Der größte jährliche Rückgang wurde in Frankfurt am Main mit einem Minus von 6,5 % verzeichnet, während Hamburg nur einen Rückgang von 0,6 % verzeichnete.
Die Situation in den Großstädten
München: Die teuerste Stadt Deutschlands mit einem Durchschnittspreis von rund 11.000 Euro pro Quadratmeter. Im Jahr 2024 sinken die Preise für Neubauten um 5,2 %.
Berlin: Der durchschnittliche Wohnungspreis lag bei rund 7.920 Euro pro Quadratmeter.
Hamburg: Ein Rückgang der Neubaupreise um 5 %, was einer der geringsten Rückgänge unter den Großstädten ist.
Frankfurt am Main: Der größte Preisrückgang im Vergleich zum Vorjahr mit 6,5 %.
Düsseldorf und Leipzig: Diese Städte verzeichneten dagegen einen Anstieg der Preise für Neubauten um 4,1 % bzw. 8,7 %.
Wohnungsknappheit und Bautätigkeit
Laut einer Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) müssen in Deutschland bis 2030 jährlich 320.000 neue Wohnungen gebaut werden, um die steigende Nachfrage zu befriedigen, die durch den Zustrom von Zuwanderern aus der Ukraine und Syrien angeheizt wird. Im Jahr 2024 werden jedoch nur 216.000 Wohnungen genehmigt, was den niedrigsten Stand seit 2010 darstellt und die Immobilienkrise widerspiegelt.
Finanzielle Leistungsfähigkeit und Investitionen
Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia meldete 2024 mit 962,3 Millionen Euro zum dritten Mal in Folge einen Jahresverlust, der auf erhebliche Wertverluste bei Immobilien zurückzuführen ist. Dennoch prognostiziert CEO Rolf Buch für 2025 eine Rückkehr in die Gewinnzone, sofern sich die Immobilienpreise stabilisieren.
Vorhersage für 2025
Es wird erwartet, dass die deutschen Immobilienpreise im Jahr 2025 um 3,5 % steigen werden, auch wenn ein erhebliches Risiko für ein schwächeres Wachstum besteht. Der Markt hat weiterhin mit Schwierigkeiten zu kämpfen, die auf die hohen Kredit- und Baukosten zurückzuführen sind. Es wird erwartet, dass die steigenden Mietpreise das Wachstum der Hauspreise übertreffen werden, was es für potenzielle Käufer schwieriger macht, für eine Anzahlung zu sparen.
Generell ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt im Jahr 2024 durch sinkende Preise und eine nachlassende Bautätigkeit gekennzeichnet. Die Prognosen für 2025 deuten auf einen moderaten Preisanstieg hin, aber der Markt bleibt anfällig für wirtschaftliche und politische Faktoren.
Quelle: http://relocation.com.ua/analysis-of-residential-real-estate-market-in-germany/
Im Jahr 2024 zeigte der lettische Wohn immobilienmarkt trotz der globalen wirtschaftlichen Herausforderungen ein moderates Wachstum und Stabilität.
In Riga stiegen die Wohnungspreise im Jahresvergleich um 5-7 %, während in anderen Großstädten wie Daugavpils und Liepaja das Wachstum bei 3-4 % lag.
Die Mehrzahl der Transaktionen für neue Wohnungen in der Hauptstadt lag in der Preisspanne von 100 000 bis 150 000 EUR, was auf eine stetige Nachfrage nach Wohnungen des mittleren Marktsegments hindeutet.
Im Jahr 2024 war ein verstärktes Interesse an Immobilien in den Vorstädten zu verzeichnen, was auf die veränderten Präferenzen der Käufer zurückzuführen ist, die geräumigere und umweltfreundlichere Wohnungen suchen.
Die Verkäufe im Neubausegment gingen jedoch um ein Drittel zurück, während die Verkäufe auf dem Sekundärmarkt und bei Fertighäusern zunahmen.
Der Anstieg der Hypothekenzinsen aufgrund der Erhöhung des Euribor-Satzes führte zu einem Rückgang der Aktivitäten auf dem Immobilienmarkt. Viele Käufer nahmen eine abwartende Haltung ein und warteten auf eine Stabilisierung der Kreditkonditionen.
Experten gehen davon aus, dass sich der Immobilienmarkt im Jahr 2025 erholen wird. Niedrigere Zinssätze und eine Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage könnten die Nachfrage nach Wohnraum anregen. Es wird erwartet, dass der Markt dynamischer wird und die Käufer bereit sind, in grüne Architektur und energieeffiziente Wohnungen zu investieren.
Die Preisfrage wird jedoch weiterhin relevant bleiben, und die Käufer werden zwischen geräumigeren Wohnungen außerhalb der Stadt und kleineren Wohnungen im Zentrum wählen müssen. Insgesamt verspricht das Jahr 2025 ein günstiges Jahr für den lettischen Immobilienmarkt zu werden, mit der Möglichkeit einer erhöhten Aktivität und einer Preisstabilisierung.
Quelle: http://relocation.com.ua/analiz-rynku-zhytlovoi-nerukhomosti-la/
Wohnungspreisindex Wohnungspreise in der Ukraine am Ende von Januar-März 2024 war 116%, während im gleichen Zeitraum von 2023 der Index 111,4%, berichtete der Staatliche Statistikdienst (Gosstat). Nach seinen Daten, auf dem primären Markt Wohnungspreise im ersten Quartal 2024 ein beschleunigtes Wachstum auf 17,6% gegenüber 9,8% im ersten Quartal des letzten Jahres. Drei-Zimmer-Wohnungen verteuerten sich am stärksten – um 17,9 %. Der Preisanstieg für Einzimmerwohnungen betrug 17,8 %, für Zweizimmerwohnungen 17,5 %.
Auf dem Sekundärmarkt beschleunigte sich der Preisanstieg auf 15,3% im Januar-März 2024 gegenüber 12,5% im gleichen Zeitraum 2023. So war das Preiswachstum für Ein-Zimmer-Wohnungen 15,9%, Zwei-Zimmer-Wohnungen – 15,2%, Drei-Zimmer-Wohnungen – 15,5%.
Wie die Agentur mitteilte, stiegen die Wohnungspreise im Vergleich zum Vorquartal um 5,7%, auf dem Primärmarkt um 5,2% und auf dem Sekundärmarkt um 6%.
Nach Angaben des Staatlichen Komitees für Statistik, im ersten Quartal 2024, die Preise auf der „primären“ stieg für Ein-Zimmer-Wohnungen um 5,2% gegenüber dem vierten Quartal 2023, für Zwei-Zimmer-Wohnungen – um 5,3%, Drei-Zimmer-Wohnungen – um 4,9%. Auf dem Sekundärmarkt stiegen die Preise um 6,1 Prozent, 6,2 Prozent bzw. 5,9 Prozent.
Das staatliche Statistikkomitee wies darauf hin, dass die Zahlen ohne Berücksichtigung der vorübergehend besetzten Gebiete und eines Teils der Gebiete, in denen Feindseligkeiten geführt werden (wurden), angegeben werden.
Der Anteil der Ratenkäufe erreichte im März 2024 95%, während er vor einem Jahr bei 85% und in der Vorkriegszeit bei 70% lag, geht aus den Daten der DIM-Unternehmensgruppe hervor.
Laut DIM steigt der Anteil der Ratenkäufe, während der Anteil der Vollzahlungen beim Hauskauf auf 5 % gesunken ist. Zur gleichen Zeit im vergangenen Jahr lag der Anteil der Ratenzahlungen bei 15 % und in der Vorkriegszeit bei 30 %.
„Die größte Nachfrage unter den Kunden sind Programme für zinslose Raten, langfristige Raten vom Bauträger von 3 bis 5 Jahren, Raten für die erste Rate – Zahlung der ersten Rate innerhalb von 3 Monaten, das Programm ‚eOsela‘ für fertige und im Bau befindliche Wohnungen, Fixierung der monatlichen Zahlungen für das erste Jahr der Raten, ‚Urlaub‘ für Raten, zum Beispiel in den Wintermonaten, und andere Aktionen“, – sagte die Marketingdirektorin der DIM-Gruppe Daria Bedya auf dem Diskussionspanel DIM Talks.
Ihr zufolge wurde im März 2024 die Hälfte der Geschäfte mit einer ersten Rate von 20-30% des Wohnungswertes abgeschlossen, während sie vor einem Jahr nur 35% und im März 2021 nur 15% der Gesamtverträge ausmachten.
Weitere 20 Prozent der Verträge werden heute mit einer Anzahlung von 10-20 Prozent abgeschlossen, und nur 10 Prozent der Verträge werden mit 31-50 Prozent abgeschlossen, während diese Option in der Vorkriegszeit beliebter war (35 Prozent der Verträge).
Laut Bedia entscheiden sich die Kunden beim Kauf einer Einzimmerwohnung im Jahr 2024 häufiger für eine Wohnung mit einer Fläche von 40-45 Quadratmetern, was mit früheren Perioden übereinstimmt. Gleichzeitig haben Wohnungen mit einer Fläche von 45-55 Quadratmetern nach dem Beginn der groß angelegten Invasion an Beliebtheit verloren: Der Anteil der Transaktionen für ihren Kauf beträgt heute 5 % gegenüber 20 % im Jahr 2021.
Laut DIM betreffen 90 % der Transaktionen für den Kauf von Zweizimmerwohnungen Wohnungen mit einer Fläche von 55-68 Quadratmetern, und Objekte mit 70-82 Quadratmetern nehmen nur 10 % der Transaktionen ein, während sie vor der umfassenden Invasion 40 % in der Struktur des Verkaufs von Zweizimmerwohnungen ausmachten.
Bei den Drei-Zimmer-Wohnungen entfallen 70 % der Verkäufe auf die kompaktesten Varianten – 80-85 m². Den DIM-Statistiken zufolge hat sich dieser Trend in den letzten drei Jahren noch verschärft.
Wie berichtet, hat die DIM-Gruppe im ersten Quartal 2024 zwei Anlagen für 1.060 Wohnungen in Betrieb genommen.
Die DIM-Gruppe wurde 2014 gegründet und besteht aus sechs Unternehmen, die alle Bauphasen abdecken. Bis heute hat sie 12 Häuser in sechs Wohnkomplexen mit einer Gesamtwohnfläche von mehr als 218 Tausend Quadratmetern in Betrieb genommen. Sechs Wohnkomplexe der Kategorie „comfort+“ und „business class“ sind im Bau: „New Autograph“, „Metropolis“, Park Lake City, Lucky Land, A136 Highlight Tower, Olegiv Podil.