Guthaben auf Korrespondenz- und Transitkonten von Banken
Daten: Ukrainische Nationalbank
Der Klub der Experten setzt seine Programmreihe zur Makroökonomie der Ukraine fort. In der neuen Ausgabe werden die vorläufigen Ergebnisse für 2021 analysiert.
Maksym Urakin, der Gründer des Projekts Klub der Experten, erklärt: „Wir erstellen solche analytischen Videos, um das Wissen der Bevölkerung im Bereich der Wirtschaft zu erweitern und um eine große Anzahl von Zahlen bequem zu visualisieren. Solche Inhalte sind natürlich nicht ‘massenmarkttauglich‘, aber wir streben dies auch nicht an. Wir sind für ein denkendes und schauendes Publikum eingerichtet“.
Die Ausgabe analysiert die Entwicklung der Bevölkerungszahl in der Ukraine, die aktuellen Arbeitslosenzahlen und bietet eine regionale Perspektive auf den Arbeitsmarkt. Darüber hinaus enthält sie BIP-Zahlen, nennt die wichtigsten Handelspartner des Landes, analysiert Trends und Pläne für die Inlands- und Auslandsverschuldung der Ukraine sowie Einzelhandels- und Inflationszahlen.
Das Video enthält eine große Anzahl von den von Autoren erstellten Diagrammen und Histogrammen, die die wichtigsten makroökonomischen Trends veranschaulichen.
Der Kanal Klub der Experten ist den Themen Politikwissenschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Zukunftsforschung gewidmet und enthält Expertenmeinungen und Analysen zu den diskutierten Themen.
Dieses Video ist abrufbar unter https://www.youtube.com/watch?v=gUs6fF—F-c
Abonnieren Sie den Kanal unter Klub der Experten – YouTube.
Ukrainian OverNight Index Average (UONIA)
Daten: Ukrainische Nationalbank
Der Preisindex für Wohnimmobilien in der Ukraine lag im vierten Quartal 2021 bei 117,7 % gegenüber dem gleichen Zeitraum 2020, teilte der Staatliche Statistikdienst mit.
Nach seinen Angaben stiegen die Preise auf dem Primärmarkt um 16,7 %. Die Preise für Drei-Zimmer-Wohnungen erhöhten sich mit 18,4 % am stärksten, während die für Ein-Zimmer-Wohnungen am wenigsten stiegen (um 16 %).
Nach Angaben des Statistikdienstes erhöhten sich die Wohnungspreise auf dem Sekundärmarkt im Laufe des Jahres um 18,4 %. Die Preise für Ein-Zimmer-Wohnungen stiegen mit 17,9 % am wenigsten, die für Drei-Zimmer-Wohnungen mit 19,2 % am meisten.
Im Vergleich zum dritten Quartal 2021 erhöhten sich die Wohnungspreise im Allgemeinen um 3,4 %, auf dem Primärmarkt um 3,8 % und auf dem Sekundärmarkt um 3,1%.
Handel mit ADRs und GDRs von ukrainischen Unternehmen auf Börsen Großbritanniens mit Stand vom 21. Januar
Nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg
