Business news from Ukraine

POLNISCHE UNIBEP S.A. KANN EIN DER KIEWER EINKAUFS-UND VERGNÜGUNGSZENTREN NACHBAUEN

Unibep S.A., eine der größten Baugesellschaften auf dem polnischen Markt, und ukrainische „Martin GmbH“ (Kiew), die zur litauischen Investitionsgruppe „BT Invest“ gehört, unterschrieben die Vereinbarung über den Bauabschluss vom Einkaufs-und Vergnügungszentrum in Kiew.
Unibep S.A. teilt mit, dass der Vertrag am 30. Oktober 2018 abgeschlossen wurde. Die Vereinbarung tritt in Kraft, wenn die „Martin GmbH“ einen Kredit von polnischer „Bank Gospodarstwa Krajowego S.A.“ (BGK) bekommt und schriftlich den Wirksamkeitsbeginn vom Kreditvertrag bestätigt.
Laut der Mitteilung beläuft sich den Bauvertragswert auf 34,6 Mio. EUR. Dabei zählt der Auftraggeber „Unibep S.A.“ einen Vorschuss in Höhe von 15% auf seine Kosten. Der Rest (85%) wird mit dem durch die BGK vergebenen Kredit finanziert.
Die Abwicklungsdauer ist 14 Monate ab Baubeginn.
Die Gruppe „BT Invest“ und die Investitions-Grundstückserschließungsgesellschaft „Stolitsa Group“ arbeiten momentan ein Bauprojekt vom Einkaufs-und Vergnügungszentrum „Retroville“ auf dem Prawda Prosp. in Kiew aus, dessen Inbetriebnahme für 2019 geplant ist. Als Projektpartner gilt die Investitionsgesellschaft „BT-Invest“ und Exklusivmakler -„Colliers International“ (Ukraine).

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INNERHALB VON 10 MONATEN WURDE ES DIE ELEKTROENERGIE FÜR 266 MIO. USD AUS DER UKRAINE EXPORTIERT

Im Januar-Oktober 2018 exportierte die Ukraine den Strom für 266,113 Mio. USD, insbesondere im Oktober für 28,728 Mio. USD.
Nach den Angaben vom Staatlichen fiskalischen Amt wurde die Elektroenergie nach Ungarn für die Summe 154,69 Mio. USD, Polen – für 62,684 Mio. USD, Moldau – für 42,169 Mio. USD, anderen Ländern – für 6,57 Mio. USD geliefert.
Somit stieg der Export vom ukrainischen Strom im Januar-Oktober 2018 um 27,1 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode 2017 (209,293 Mio. USD).
Außerdem importierte die Ukraine im angegebenen Zeitraum die Elektroenergie für die Summe 1,22 Mio. USD (aus der Russischen Föderation – für 1,156 Mio. USD, aus Weißrussland – für 0,058 Mio. USD, aus Moldau – für 0,006 Mio. USD).
Wie es schon mitgeteilt wurde, plant die Ukraine die Steilgerung vom Stromexport um 13,3 Prozent (um 0,689 Mio. kWh) gegenüber 2017 – auf 25,855 Mrd. kWh. Nach der Prognosenbilanz für 2018 werden die Lieferungen in Höhe von 3,6 Mrd. kWh aus dem Energieinsel Burschtyn (Ungarn, Slowakei, Rumänien) nach Polen – 1,2 Mrd. kWh, nach Moldau – 1,055 Mrd. kWh geplant.
2011 exportierte die Ukraine 6,4 Mrd. kWh für 399,963 Mio. USD, 2012 – 9,7 Mrd. kWh für 574,819 Mio. USD, 2013 – 9,9 Mrd. kWh für 580,195 Mio. USD, 2014 – 8,1 Mrd. kWh für 487,185 Mio. USD, 2015 – 3,6 Mrd. kWh für 150,056 Mio. USD., 2016 – 4 Mrd. kWh für 152,063 Mio. USD, 2017 – 5,2 Mrd. kWh für 235,541 Mio. USD.

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IWF SCHÄTZT DAS ZIELNIVEAU VON INTERNATIONALEN RESERVEN FÜR DIE UKRAINE AUF 30 MRD. USD

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hält das vorhandene Niveau von internationalen Reserven der Ukraine für ungenügend für Aufrechterhaltung der makrofinanzielen Stabilität.
„Momentan liegen die Reserve auf dem Niveau von 18 Mrd. USD. Wir finden das gut, denn der dreimonatige Import kann dadurch bedeckt werden. Wir sind der Meinung, dass solches Reserveniveau für die Ukraine sehr niedrig ist. Es soll sich auf ca. 30 Mrd. USD beliefen. Aber diese Ziffer ist nicht endgültig. Deswegen halten wir die Entscheidung der Nationalbank der Ukraine über den Devisenkauf zur Auffüllung von Reserven für richtig“, sagte Yosta Lungman, ständiger Vertreter von IWF in der Ukraine, in der jährlichen Konferenz von Fitch Ratings in Kiew.
Wie es schon mitgeteilt wurde, vergrößerten sich die internationalen Reserve der Ukraine um 0,6 Prozent und lagen bei 16,737 Mrd. USD mit dem Stand vom 1. November. Nach dem Zahlungseingang aus der Platzierung von Devisenobligationen stieg das Reserveniveau auf 18,069 Mrd. USD, bzw. soviel wie der dreimonatige Import bringt.
Am Anfang November verringerte die NBU die Prognose für internationale Reserve auf 19,2 Mrd. USD von 20,7 Mrd. USD für 2018, auf 18,6 Mrd. USD von 18.8 Mrd. USD für 2019 und auf 19,1 Mrd. USD von 19,7 Mrd. USD für 2020.

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FÜR 10 MONATE INVESTIERTE DIE „ARCELORMITTAL KRIWOJ ROG“ CA. 349 MIO. USD IN DIE PRODUKTIONSENTWICKLUNG

Im Januar-Oktober 2018 investierte die börsennotierte Aktiengesellschaft „ArcelorMittal Kriwoj Rog“ ca. 349 Mio. USD in die Produktionsentwicklung, und zwar die Anlageinvestitionen beliefen sich auf 271,3 Mio. USD, die Operationsinvestitionen – auf 77,4 Mio. USD.
Wie es in der Pressemitteilung der Gesellschaft vom Donnerstag heißt, wurden solche Anlage- und Operationskosten größtenteils durch die Erneuerung und Entwicklung der Hüttenproduktion verursacht.
Dabei wird es betont, dass der Bau von zwei neuen Stranggussanlagen mit der jährlichen Kapazität je 1,4 Mio. Tonnen als Schlüsselprojekt gilt. Der Wert vom Investitionsprojekt liegt bei 144 Mio. USD. 97% Metallkonstruktionen sind schon zusammengebaut, 75% aller Bauarbeiten – geleistet, zwei Drittel SMS Group-Ausrüstungen – geliefert und installiert.
Es ist zu erwarten, dass eine der gebauten Stranggussanlagen bis zum Frühjahr in Betrieb genommen wird.
Als zweites Investitionsprojekt gilt die Rekonstruktion der Feinstraße Nr. 250-4. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es schon 80% Haupteinrichtung von DANIELI geliefert, 95% Detail-Engineering – durchgeführt, 70% Grundwerke – gebaut.
Der Gesamtwert vom Projekt liegt bei 55 Mio. USD.
Außerdem wird auch der Sinterbetrieb Nr.2 weiter renoviert. Die Kosten betragen 150 Mio. USD. Momentan gelten zwei Sinteranlagen (Nr.5 und Nr.6) als umgebaut. Die Renovierung von Sinteranlagen Nr.Nr.1-4 ist in 2019-2020 geplant. Die Lieferverträge für Ausrüstung sind schon abgeschlossen. Nach der Rekonstruktion werden die Umweltleistungen verbessert und die Kapazität erhöht sich um 10%.
Es ist zu erwarten, dass die Anlage- und Operationsinvestitionen von „ArcelorMittal Kriwoj Rog“ 400 Mio. USD überschreiten.
Der Gesamtinvestitionsvolumen in die Produktionsentwicklung bis 2020 wurde früher auf 1,2-1,5 Mrd. USD bestimmt.

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BIS ZUM ENDE 2019 PLANT „UKRGAZWYDOBUWANNJA“ EIN 3 MW-SONNENKRAFTWERK ZU BAUEN

Bis zum Ende 2019 plant „Ukrgazwydobuwannja“ ein Sonnenkraftwerk mit der Kapazität von 3,078 MW im Dorf Andreewka (Gebiet von Charkow), wo sich Schebelinskij Erdgasverarbeitungswerk befindet, zu bauen, heißt es im elektronischen Aufkaufsystem „ProZorro“.
Der Erwartungsbauwert liegt bei 82,3243 Mio. Hryvna. Der Endtermin der Abgabe von Ausschreibungsangeboten ist am 6. Dezember 2018.
„Ukrgaswydobuwannja“ ist das größte Erdgasunternehmen im Land, das etwa 75 Prozent Gasgewinnung gewährleistet.100% Aktien besitzt die Nationale Aktiengesellschaft „Naftogas Ukraine“. 2017 erhöhte das Staatsunternehmen „Ukrgazwydobuwannja“ den Jahresüberschuss um 2,6 Mal (um 18 Mrd. 552,909 Mio. Hryvna) gegenüber 2016 – auf 30 Mrd. 472,509 Mio. Hryvna (ca. 1,16 Mrd. USD).

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TSCHERNOMORSKER BANK FÜR HANDEL UND ENTWICKLUNG PRÜFT DIE MÖGLICHKEIT DER BAUFINANZIERUNG VOM WINDKRAFTWERK

Tschernomorsker Bank für Handel und Entwicklung prüft die Möglichkeit der Baufinanzierung vom Windkraftwerk
Tschernomorsker Bank für Handel und Entwicklung prüft mögliche Teilnahme an der Baufinanzierung vom Windkraftwerk mit der installierten Kapazität von 250 MW im Gebiet von Cherson, heißt es in der Mitteilung der Bank. Der Windkraftwerk wird durch die „Syvashenergoprom GmbH“ gebaut.
Die voraussichtliche Finanzierungssumme ist vertraulich behandelt.
Wie es schon mitgeteilt wurde, wurde der Vertrag über die Abwicklung vom internationalen Anlageprojekt zum Bau vom Windkraftwerk im Gebiet von Cherson unter der Leitung von norwegischen Firma NBT am Anfang September 2018 abgeschlossen. Der zu bauende Windpark lässt fast Drittel des benötigten Stroms im Gebiet von Cherson aus erneuerbaren Energiequellen bekommen. Laut dem Projekt sind 67 Windanlagen innerhalb vom nächsten Jahr am Syvash Nordufer entlang zu bauen. Der durch diesen Vertrag vorgesehene Investitionsvolumen beläuft sich auf 450 Mio. USD.

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