Die Hauptversammlung der Aktionäre der AG „Konzern Galaftogaz“ hat beschlossen, den größten Teil des Reingewinns für das Jahr 2024 für die Ausschüttung von Dividenden zu verwenden, wie aus dem Informationssystem SMIDA hervorgeht.
Wie in der Mitteilung angegeben, beläuft sich die Gesamthöhe der Dividenden, die nach den Ergebnissen des vergangenen Jahres auszuzahlen sind, auf 1,26 Mrd. UAH. Die Höhe der Dividende pro Aktie beträgt 0,064 UAH. Die Auszahlung erfolgt vom 26. Mai bis zum 30. Oktober 2025 (einschließlich).
Zur Umsetzung dieses Beschlusses hat der Vorstand des Konzerns am 8. Mai beschlossen, den 23. Mai als Stichtag für die Erstellung der Liste der dividendenberechtigten Personen festzulegen.
Wie bereits berichtet, erzielte die AG „Konzern ‚Ghalnaftogaz‘ im Jahr 2024 einen Nettogewinn von 1,424 Mrd. UAH. “Unser Unternehmen zahlt Dividenden aus einem Geschäftsbereich und reinvestiert die Mittel in die Schaffung neuer Infrastruktur und Arbeitsplätze in der Ukraine in anderen Geschäftsbereichen. Es handelt sich um unsere Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien – wir bauen eine Windkraftanlage mit einer Leistung von 147 MW, eine zweite Anlage mit einer noch höheren Leistung von 190 MW ist geplant; außerdem befindet sich eine Anlage zur Herstellung von Biokraftstoffen im Bau und wir entwickeln den Agrarsektor. Die Investitionen allein in alternative Energien belaufen sich auf über 600 Millionen Euro. Diese Projekte werden trotz aller Kriegsrisiken umgesetzt, was die langfristige Geschäftsorientierung unseres Unternehmens im Land unterstreicht“, kommentierte Vasyl Danylyak, CEO der OKKO-Unternehmensgruppe.
Der in Zypern registrierte Aktionär der Gesellschaft „GNG RETAIL LIMITED“ Vitaliy Antonov, der 99,22619 % ihrer Aktien besitzt, hat auf der Hauptversammlung am 30. April 2025 folgende Gewinnverteilung vorgeschlagen: 1,26 Mrd. UAH für Dividenden und 165,67 Mio. UAH als nicht ausgeschütteten Gewinn in der Verfügung der AG zu belassen.
Ein weiterer Entwurf eines Beschlusses der Versammlung zur Gewinnverteilung sah vor, den Gewinn nicht ausgeschüttet in der Verfügung der AG zu belassen.
„Galaftogaz“ betreibt eines der größten Tankstellennetze ‚OKKO‘ mit über 400 Tankstellen und einem Netz von Gastronomiebetrieben. Zum Konzern gehören auch andere Unternehmen.
Im Juni 2024 unterzeichneten die EBWE und OKKO auf der Ukraine-Konferenz in Berlin einen Kreditvertrag über 60 Mio. EUR für den Bau einer neuen Bioethanolanlage in der Region Ternopil mit einer Kapazität von 83.000 Tonnen pro Jahr. Der Bau soll in zwei Jahren abgeschlossen sein. Die Produkte werden auf dem Außen- und Binnenmarkt verkauft werden.
Kürzlich gab der CEO der OKKO-Unternehmensgruppe, Vasyl Danylyak, bekannt, dass ihre 20-MW-Energiespeicheranlage, deren Projekt Ende 2024 abgeschlossen wurde, im nächsten Monat mit der Bereitstellung von Dienstleistungen zum Ausgleich des Stromnetzes für die NEC Ukrenergo beginnen kann.
Er wies auch darauf hin, dass die Gruppe ihr Geschäft diversifizieren und im Rahmen dieser Diversifizierung insbesondere eine Reihe von Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien entwickeln werde.
Laut Danilyak laufen derzeit intensive Vorbereitungen für den Bau einer 147-MW-Windkraftanlage in der Region Wolyn, für die eine Reihe von internationalen Finanzinstitutionen Kredite bereitgestellt haben: Die erste Phase des Windkraftwerks soll bis Ende dieses Jahres abgeschlossen sein, die volle Leistung soll Ende des ersten Quartals nächsten Jahres erreicht werden.
Danylyak kündigte auch weitere Pläne an: die Umsetzung eines größeren Projekts in der Region Wolhynien – ein Windpark mit einer Leistung von 190 MW, an dem seit zwei Jahren gearbeitet wird. Die Kosten dafür werden auf 300 Millionen Euro geschätzt, während der 147-MW-Windpark 240 Millionen Euro kosten soll.
Seinen Angaben zufolge arbeitet das Unternehmen mit verschiedenen Finanzinstituten zusammen, um Mittel für dieses Projekt zu beschaffen.
Die größten ukrainischen Unternehmen stellen nach und nach wieder Personal ein
OpenDataBot hat auf Grundlage von Daten der staatlichen Statistikbehörde und der Finanzberichte von Unternehmen eine Rangliste der größten Arbeitgeber für das Jahr 2025 erstellt. Seit mehreren Jahren in Folge ist Ukrzaliznytsia stabiler und unangefochtener Spitzenreiter. Trotz einiger Turbulenzen und Personalabbau beschäftigt das Unternehmen derzeit über 178.000 Mitarbeiter. Sechs Unternehmen aus der Liste haben im vergangenen Jahr neue Mitarbeiter eingestellt. Außerdem sind zwei Neulinge in die Liste der größten Arbeitgeber aufgestiegen.
Der größte Arbeitgeber der Ukraine ist seit vier Jahren in Folge die Ukrzaliznytsia mit 178.616 Mitarbeitern. Allerdings hat das Unternehmen im Laufe des Jahres mehr als 9.000 Mitarbeiter verloren – die Belegschaft wurde um fast 5 % reduziert. Insgesamt hat sich die Belegschaft des Unternehmens seit Beginn des umfassenden Krieges um 54.000 Mitarbeiter verringert.
Auf dem zweiten Platz liegt ATB-Market mit 46.084 Mitarbeitern. Innerhalb eines Jahres ist das Unternehmen um fast 2.000 Mitarbeiter gewachsen. Den dritten Platz belegt das Unternehmen Gasdistribution Networks of Ukraine mit 37.714 Mitarbeitern. Im letzten Jahr konnte das Unternehmen seine Belegschaft um 4.200 Mitarbeiter aufstocken.
ATB gibt an, dass das Unternehmen trotz aller Schwierigkeiten allein im letzten Jahr rund 2.000 neue Arbeitsplätze geschaffen hat. Dies gelang dank der dynamischen Entwicklungsstrategie von ATB mit der planmäßigen Eröffnung neuer Filialen, dem Ausbau der Vertriebszentren und der Modernisierung anderer Unternehmenskapazitäten. Dies gab nicht nur bestimmten Regionen einen wirtschaftlichen Impuls, sondern sicherte auch Tausenden von ukrainischen Familien ein stabiles Einkommen. Die Personalpolitik von ATB ist auf die Entwicklung des sogenannten „Humankapitals“ ausgerichtet, das im Unternehmen traditionell als wertvollste Ressource und Garant für den Erfolg angesehen wird.
Zu den zehn größten Arbeitgebern zählen auch Handelsketten, Logistikunternehmen, Energiekonzerne und staatliche Strukturen. Darunter sind die bekannten Unternehmen Ukrposhta (31.739 Mitarbeiter), Silpo (31.366), Nova Poshta (27.509), Energoatom (27.352), Lisy Ukrainy (23.717), Ukrnafta (18.926) und Ukrgazvydobuvannya (17.317).
Es ist erwähnenswert, dass die Gasverteilungsnetze der Ukraine und Lisy Ukrainy zum ersten Mal in die Top Ten gekommen sind.
Nur vier Unternehmen haben im vergangenen Jahr Personal abgebaut. Am stärksten betroffen war der Marktführer Ukrzaliznytsia. Auch Ukrposhta hat mehr als 3.000 Mitarbeiter entlassen, Energoatom 1.800 und Wälder der Ukraine 20 % (mehr als 6.000 Arbeitsplätze).
Andere Unternehmen hingegen expandieren. Am stärksten wuchs das Gasverteilungsnetz der Ukraine mit +12,5 %. Auch Silpo (+4,9 %), ATB (+4,5 %), Nova Poshta (+4,5 %), Ukrnafta (+3,2 %) und Ukrgazvydobuvannya (+2,9 %) haben ihre Teams aktiv vergrößert.
Es ist anzumerken, dass es Unternehmen gibt, die es nicht in die Top-Liste geschafft haben, aber dennoch ein gutes Wachstum der Mitarbeiterzahl verzeichnen. So hat die Ladenkette Aurora während des gesamten Krieges ihre Belegschaft vervierfacht – von 3.000 auf über 12.000 Mitarbeiter. Und jedes Jahr werden es mehr.
Bei Aurora sagt man, dass das Team für sie das wichtigste Kapital ist. Es gibt keine Personalabteilung, sondern eine Abteilung für Humankapital. Es ist sehr wichtig, die Mitarbeiter als „Kapital“ zu betrachten und nicht als „Ressource“. Der Ansatz des Unternehmens basiert darauf, dass sich die Mitarbeiter gebraucht fühlen, ihre Meinung geschätzt wird und ihre Ideen gehört werden – so können sie Entscheidungen treffen oder Einfluss auf deren Entstehung nehmen. Genau das ist der Schlüssel zur Motivation und zum Engagement jedes Einzelnen.
NovaPay, das zur Nova Poshta-Gruppe gehört, wächst ebenfalls aktiv: im Jahr 2024 um +7,5 % der Belegschaft. Ebenso die EVA-Ladenkette: +2 % pro Jahr.
McDonald’s wuchs nur um 0,2 % und hat wie die meisten Unternehmen noch nicht wieder das Vorkriegsniveau der Beschäftigten erreicht.
Das Unternehmen betont, dass McDonald’s ein Unternehmen ist, bei dem die Menschen an erster Stelle stehen, und dass es dank dieses Ansatzes trotz aller Schwierigkeiten in der Ukraine weiter wächst und ein Team von 10.000 Mitarbeitern beschäftigt. Das Unternehmen kümmert sich um das Wohlergehen seiner Mitarbeiter, indexiert die Gehälter jährlich, bietet Krankenversicherung und leistet Mitarbeitern, die unter dem Krieg gelitten haben, finanzielle Unterstützung. Darüber hinaus zahlt McDonald’s weiterhin die Gehälter aller mobilisierten Mitarbeiter.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am Donnerstag, dem 15. Mai, zu den von Wladimir Putin vorgeschlagenen russisch-ukrainischen Verhandlungen in die Türkei reisen und dort persönlich auf Putin warten.
„Ich werde Putin am Donnerstag in der Türkei erwarten. Persönlich. Ich hoffe, dass die Russen diesmal keine Gründe suchen werden, warum sie nicht kommen können“, schrieb er am Sonntagabend in den sozialen Netzwerken.
„Wir erwarten ab morgen eine vollständige und dauerhafte Waffenruhe, um die notwendige Grundlage für die Diplomatie zu schaffen. Es macht keinen Sinn, das Töten hinauszuzögern“, betonte Selenskyj.
Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump die Ukraine aufgefordert, den Verhandlungen in Istanbul am 15. Mai unverzüglich zuzustimmen.
„Der russische Präsident Putin will kein Waffenstillstandsabkommen mit der Ukraine, sondern will sich am Donnerstag in der Türkei treffen, um über eine mögliche Beendigung des blutigen Gemetzels zu sprechen. Die Ukraine muss dem sofort zustimmen“, schrieb Trump am Sonntag in einem sozialen Netzwerk.
Er fügte hinzu, dass man zumindest feststellen könne, ob ein Abkommen möglich sei, und wenn nicht, wüssten die europäischen Staats- und Regierungschefs und die USA, wo der Stand der Dinge sei, und könnten entsprechend handeln.
„Ich beginne zu bezweifeln, dass die Ukraine einem Abkommen mit Putin zustimmen wird, der zu sehr damit beschäftigt ist, den Sieg im Zweiten Weltkrieg zu feiern, der ohne die Vereinigten Staaten von Amerika nicht (auch nur annähernd!) hätte errungen werden können. Halten Sie ein Treffen ab, UNVERZÜGLICH!!!“, schrieb er.
In den ersten vier Monaten des Jahres 2025 verzeichnete der kroatische Bausektor vor dem Hintergrund einer allgemeinen Konjunkturabschwächung und gesetzlicher Änderungen ein moderates Wachstum. Trotz der bestehenden Herausforderungen stützen Investitionen in die Infrastruktur und erneuerbare Energien die positive Dynamik der Branche.
Wichtigste Kennzahlen für Januar bis April 2025
Wachstum der Bauproduktion: Im Februar 2025 stieg das Bauvolumen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8,7 %.
Neue Bauaufträge: In der ersten Hälfte des Jahres 2024 stieg der Wert der neuen Bauaufträge um 14,9 % im Jahresvergleich, was die Grundlage für die Aktivität zu Beginn des Jahres 2025 schuf.
Bruttowertschöpfung: Nach Angaben vom Dezember 2024 erreichte die Bruttowertschöpfung im Baugewerbe einen Rekordwert von 1.450,5 Millionen Euro. Faktoren, die den Markt beeinflussen
Investitionen in die Infrastruktur: Die Unterstützung durch die Europäische Investitionsbank, darunter ein Kredit in Höhe von 400 Millionen Euro, fördert den Ausbau der Verkehrs- und Energieinfrastruktur.
Ausbau erneuerbarer Energien: Der Bau von Solar- und Geothermiekraftwerken wie dem 150-MW-Projekt SE Promina stimuliert die Nachfrage nach Bauleistungen.
Gesetzesänderungen: Die Einführung neuer Immobiliensteuern und Beschränkungen für Kurzzeitvermietungen schaffen Unsicherheit für Investoren und könnten das Wachstum in einigen Marktsegmenten bremsen.
Prognose für Ende 2025
Erwartetes Wachstum: Für 2025 wird ein reales Wachstum der kroatischen Bauwirtschaft von durchschnittlich 2,4 % prognostiziert, das durch Investitionen in Infrastruktur und Energie getragen wird.
Risiken und Herausforderungen: Die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums, insbesondere in Deutschland, könnte sich negativ auf den kroatischen Tourismus und damit auch auf den Bausektor auswirken. Trotz der bestehenden Herausforderungen zeigt der kroatische Baumarkt im Jahr 2025 eine stabile Entwicklung, die sich auf staatliche und private Investitionen in wichtige Infrastrukturprojekte stützt.
Die italienische Wirtschaft verzeichnet im Jahr 2025 vor dem Hintergrund struktureller Probleme und außenwirtschaftlicher Herausforderungen ein moderates Wachstum. Trotz positiver Tendenzen zu Beginn des Jahres bleiben die Aussichten für den Rest des Jahres ungewiss.
Wichtigste makroökonomische Indikatoren für 2025
BIP-Wachstum: Nach Prognosen der Europäischen Kommission wird für 2025 ein BIP-Wachstum von 1,0 % erwartet.
Inflation: Es wird ein moderater Anstieg der Inflation auf 2,3 % erwartet.
Arbeitslosenquote: Es wird ein Rückgang der Arbeitslosigkeit auf 7,7 % erwartet.
Haushaltsdefizit: Es wird eine Verringerung des Defizits auf 3,3 % des BIP prognostiziert.
Staatsverschuldung: Es wird ein Anstieg der Staatsverschuldung auf 137,8 % des BIP bis 2026 erwartet.
Wirtschaftliche Entwicklung im Januar bis April 2025
Industrieproduktion: Im März 2025 stieg die Industrieproduktion gegenüber Februar um 0,1 % und blieb damit unter dem erwarteten Wachstum von 0,5 %. Auf Jahresbasis sank die Produktion um 1,8 % und setzte damit ihren 26-monatigen Abwärtstrend fort.
BIP-Wachstum im ersten Quartal: Die italienische Wirtschaft wuchs im ersten Quartal 2025 um 0,3 % und übertraf damit leicht die Erwartungen der Analysten. Faktoren, die die Wirtschaft stützen
Binnennachfrage: Es wird ein Anstieg des privaten Konsums erwartet, der 2025 der wichtigste Motor des Wirtschaftswachstums sein wird.
Fiskalpolitik: Die italienische Regierung hat den Haushalt für 2025 verabschiedet, der Steuererleichterungen für Familien und eine Reduzierung des Defizits vorsieht, um die Wirtschaft anzukurbeln.
Risiken und Herausforderungen
Außenwirtschaftliche Faktoren: Mögliche Handelsspannungen, insbesondere mit den USA, könnten sich negativ auf den Export und das allgemeine Wirtschaftswachstum auswirken.
Strukturelle Probleme: Die hohe Staatsverschuldung und die Notwendigkeit von Strukturreformen bleiben zentrale Herausforderungen für die italienische Wirtschaft.
Prognose für Ende 2025
BIP-Wachstum: Es wird ein Wachstum von etwa 1,0 % erwartet, wobei die Binnennachfrage der wichtigste Wachstumsmotor bleiben wird.
Inflation: Die Inflation dürfte bei 2,3 % bleiben, was den Zielvorgaben der Europäischen Zentralbank entspricht.
Arbeitslosigkeit: Die Arbeitslosenquote dürfte auf 7,7 % sinken, was eine allmähliche Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt widerspiegelt.
Trotz der bestehenden Herausforderungen zeigt die italienische Wirtschaft im Jahr 2025 Anzeichen einer Stabilisierung, die sich auf die Binnennachfrage und die unterstützenden Maßnahmen der Regierung stützt. Um ein nachhaltiges Wachstum zu gewährleisten, sind jedoch weitere Strukturreformen und eine effiziente Nutzung der verfügbaren Ressourcen erforderlich.
In den westlichen und nördlichen Regionen sowie in den Gebieten Winnyzja und Schytomyr wird es in der Nacht zum Montag Frost geben, warnt der ukrainische Wetterdienst.
„In der Nacht zum 12. Mai wird es in den westlichen und nördlichen Regionen sowie in der Region Winnyzja auf der Bodenoberfläche (Gefahrenstufe I, gelb) und in den westlichen Regionen und in der Region Schytomyr sowie in der Luft Frost von 0 bis 3 °C (Gefahrenstufe II, orange) geben“, heißt es in einer Mitteilung des ukrainischen Hydrometeorologischen Zentrums.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Frost blühenden Obstbäumen schaden wird.
Derzeit werden im Internet Bilder der verschneiten Karpatenregion, insbesondere von Yablunytsia in der Region Iwano-Frankowsk, veröffentlicht. Auf dem Berg Pop Ivan Chernogorskiy schneite es am Morgen, im Laufe des Tages fielen etwa 5 cm Schnee.