Business news from Ukraine

FRANKREICH SPENDET FEUERWEHRAUTOS UND KRANKENWAGEN AN DIE UKRAINE

Frankreich habe der Ukraine 11 Feuerwehrfahrzeuge, 16 Krankenwagen und 49 Tonnen medizinische und Notfallausrüstung gespendet, teilte das französische Außenministerium mit.

„Франция направляет в Румынию транспортные средства и спецтехнику, переданные украинской Службе чрезвычайных ситуаций, которая днем и ночью работает для спасения пострадавших: 11 пожарных машин, 16 машин скорой помощи, 49 тонн медицинского и неотложного оборудования“, – говорится в сообщении МИД Франции в Twitter am Dienstag.

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DIE UKRAINE UND FRANKREICH WOLLEN MIT DEM BAU VON ENERGIESPEICHERN FÜR 20 MIO. EUR BEGINNEN

Die Ukraine und Frankreich planen, mit der Umsetzung eines gemeinsamen Projekts zum Bau von Energiespeicherkapazitäten der NEC Ukrenergo für 20 Mio. EUR zu beginnen, teilte ukrainischer Innenminister Arsen Avakov mit.
„Das Projekt zum Aufbau von Energiespeicherkapazitäten in Ukrenergo im Wert von 20 Mio. EUR wird bald gestartet“, schrieb er am Freitag auf seiner Facebook-Seite.
Der Minister gab aber keine weiteren Details des Projekts bekannt.
Nach Angaben auf der Website des Innenministeriums wurden die Vereinbarungen über den Bau von Energiespeichern in die Schlusserklärung der Sitzung der Gemischten ukrainisch-französischen Zwischenstaatlichen Kommission für wirtschaftliche Zusammenarbeit aufgenommen, deren Ko-Vorsitzender Avakov und Minister für Wirtschaft, Finanzen und Wiederaufbau der Französischen Republik Bruno Le Maire sind.
Wie bereits berichtet wurde, wurde im Oktober 2018 ein zwischenstaatliches Memorandum über die Zusammenarbeit zwischen dem NEC Ukrenergo und dem Betreiber des französischen Übertragungssystems RTE (Réseau de Transport d’Electricité) sowie dessen Tochtergesellschaft RTE International unterzeichnet. Das Ziel dieses Memorandums ist die Umsetzung europäischer Managementstandards und die Entwicklung des ukrainischen Energiesystems im Verlauf seiner Integration in den ENTSO-E.

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FRANKREICH VERGIBT 64 MIO. EUR FÜR DAS PROJEKT ZUR TRINKWASSERBESCHAFFUNG VON MARIUPOL

Die Ukraine und Frankreich schlossen den zwischenstaatlichen Rahmenvertrag zur finanziellen Unterstützung des Projektes zur Trinkwasserbeschaffung von Mariupol im Gebiet von Donezk ab.
Der Korrespondent der Agentur „Interfax-Ukraine“ teilt mit, dass die betreffende Vereinbarung in Kiew vom Minister zu den Fragen von zeitweilig besetzten Gebieten, Vadim Tschernysch, und französischer Botschafterin in der Ukraine Isabelle Dumont unterzeichnet.
„Französische Regierung fasste einen Beschluss über die Vergabe von 64 Mio. EUR für die Trinkwasserbeschaffung von Mariupol“, sagte W. Tschernysch beim Briefing nach der Unterzeichnung vom Dokument.
„Der Abschluss vom Abkommen gilt als Anfang der großen Arbeit, die wir hoffentlich zusammen machen werden“, ergänzte Isabelle Dumont.
Das Dokument setzt voraus, das Frankreich einen Kredit in Höhe von 64 Mio. EUR vergibt. 70% sind für den Kauf von französischen Waren und Dienstleistungen, noch 30% – für den Kauf von ukrainischen oder ausländischen Waren zuzuführen.
Dieser Kredit setzt noch die Finanzierung der Unterstützung zur Projektverwaltung in Höhe von 1,2 Mio. EUR voraus.
Insbesondere ist es zu erwarten, dass das Trinkwasserwerk unter Anwendung von französischen Technologien gebaut wird, sowie die betreffende Infrastruktur modernisiert wird.
Außerdem regelt das Dokument die Entwicklung vom Genralplan zur Verbesserung vom Wasserversorgungs- und Wasserentsorgungssystemen bis zum 2040. Der Kredit wird für 30 Jahren mit der Präferenzperiode von 10 Jahren gewährt. Der Jahreszinssatz beläuft sich auf 0,8%. Am Projekt werden französische Gesellschaften „Stereau“ und „Beten International“ beteiligen.

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