Laut einer Umfrage, die im August 2025 von Active Group in Zusammenarbeit mit Experts Club durchgeführt wurde, hat die Ukraine eine der positivsten Einstellungen gegenüber Japan weltweit.
Den Ergebnissen der Studie zufolge bewerten 68,7 % der Ukrainer Japan positiv (33,0 % überwiegend positiv, 35,7 % vollständig positiv). Nur 2,7 % geben eine negative Bewertung ab, während 26,7 % der Befragten eine neutrale Haltung einnehmen. Weitere 2,0 % gaben zu, dass sie wenig über dieses Land wissen.
„Japan nimmt in der Wahrnehmung der Ukrainer einen besonderen Platz ein. Es wird als Beispiel für einen Staat gesehen, der dank Innovationen, technologischer Entwicklung und der Bewahrung von Traditionen hohe Ergebnisse erzielen konnte. Dieses Maß an Vertrauen kann die Grundlage für eine weitere Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern bilden“, betonte der Leiter der Active Group, Alexander Pozniy.

Der Mitbegründer des Experts Club, Maksim Urakin, betonte seinerseits die wirtschaftliche Dimension:
„Im Jahr 2025 belief sich das Gesamtvolumen des Handels zwischen der Ukraine und Japan auf über 521 Millionen Dollar. Dabei betrugen die ukrainischen Exporte nach Japan nur 18 Millionen Dollar, während die Importe über 502 Millionen Dollar lagen. Dies führte zu einem erheblichen Defizit von 484 Millionen Dollar. Ein solches Ungleichgewicht ist ein Signal dafür, neue Möglichkeiten für den Zugang ukrainischer Waren zum japanischen Markt zu suchen“, betonte er.
Die Studie ist Teil einer regelmäßigen monatlichen Umfrage zur Einstellung der Ukrainer gegenüber wichtigen internationalen Partnern.
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Die Ukraine hat das Potenzial, den bilateralen Agrarhandel mit den USA auszuweiten, insbesondere den Export von Fleisch, Eiern, Mais und Bienenmüttern, teilte die Staatliche Behörde für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz nach dem Arbeitsbesuch ihres Leiters Serhij Tkachuk in den USA mit.
Die Behörde für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz wies darauf hin, dass Tkachuk während seines Besuchs Treffen mit Vertretern von drei Abteilungen des US-Landwirtschaftsministeriums abgehalten habe.
Gemeinsam mit dem USDA Foreign Agricultural Service (FAS) diskutierten die Parteien eine Steigerung des bilateralen Handels mit Agrarprodukten. Die Ukraine habe das Potenzial, russische und chinesische Produkte auf dem amerikanischen Markt zu ersetzen, versicherte die Behörde. Besonderes Augenmerk wurde auf die Öffnung des US-Marktes für ukrainisches Geflügel und Eier gelegt.
Bei den Verhandlungen mit dem USDA Food Safety Inspection Service (FSIS) ging es um den Zugang von ukrainischem Geflügelfleisch und Eiern zum amerikanischen Markt. Die Staatliche Lebensmittel- und Verbraucherschutzbehörde hat bereits alle erforderlichen Informationen bereitgestellt und sich bereit erklärt, Inspektionen, insbesondere im Online-Format, durchzuführen. Diese Praxis wurde bereits erfolgreich bei der Zusammenarbeit mit Großbritannien, Kanada und der EU angewendet.
Die ukrainische Seite betonte, wie wichtig es sei, die Anträge für den Export von Schweine- und Rindfleisch voranzutreiben, und der FSIS bestätigte seine Bereitschaft, technische Konsultationen aufzunehmen.
Das Treffen mit dem USDA Animal and Plant Health Inspection Service (APHIS) war der Tierseuchenlage, dem Verfahren zur Bewertung des Seuchenstatus und den Inspektionen gewidmet.
Darüber hinaus wurden bei den Treffen die Aussichten für den Export von ukrainischem Mais und Bienenmüttern erörtert. Die amerikanische Seite bewertete die Dynamik in Bezug auf Mais positiv und versprach, die Frage der Bienen in naher Zukunft zu prüfen.
„Diese Gespräche bestätigen: Selbst in Kriegszeiten bleibt der ukrainische Agrarsektor ein zuverlässiger und vielversprechender Partner. Wir spüren die Unterstützung unserer amerikanischen Kollegen und ihre Bereitschaft, neue Möglichkeiten für die Ukraine zu erschließen“, fasste der Vorsitzende der Staatlichen Dienststelle für Lebensmittel und Verbraucherschutz zusammen.
Die Ukrainer stehen Libyen überwiegend neutral gegenüber, obwohl der Anteil negativer Bewertungen höher ist als bei den meisten anderen nordafrikanischen Ländern. Dies geht aus den Ergebnissen einer Umfrage hervor, die Active Group in Zusammenarbeit mit Experts Club durchgeführt hat.
Den Daten zufolge äußerten 9,3 % der Befragten eine positive Einstellung gegenüber Libyen (6 % – überwiegend positiv, 3,3 % – vollständig positiv). Eine negative Einstellung äußerten 14,3 % der Befragten (11,7 % – überwiegend negativ, 2,7 % – vollständig negativ). Die Mehrheit der Ukrainer – 69,7 % – nahm eine neutrale Haltung ein, weitere 6,7 % gaben an, nicht über ausreichende Informationen zu verfügen.

Im Jahr 2024 belief sich der Warenumsatz zwischen der Ukraine und Libyen auf 149,7 Millionen US-Dollar, davon 141,7 Millionen US-Dollar Exporte und 8,1 Millionen US-Dollar Importe. Der positive Saldo betrug 133,6 Millionen US-Dollar.
„Libyen bleibt für die Ukraine ein traditioneller Absatzmarkt für landwirtschaftliche Produkte, jedoch wirkt sich die politische Instabilität in diesem Land sowohl auf die Handelsdynamik als auch auf die Wahrnehmung unter den Ukrainern aus. Die hohe Neutralität zeugt von einem Mangel an Wissen sowie vom Fehlen dauerhafter humanitärer und kultureller Beziehungen“, kommentierte der Ökonom und Gründer des Experts Club, Maksim Urakin.
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Ukrainer stehen Tunesien insgesamt neutral gegenüber, wie die Ergebnisse einer Studie der Firma Active Group in Zusammenarbeit mit Experts Club zeigen.
Laut der Umfrage bewerten 16 % der Befragten das Land positiv (12,3 % – überwiegend positiv, 3,7 % – vollständig positiv). 4 % der Befragten äußerten sich negativ (2,3 % überwiegend negativ, 1,7 % vollständig negativ). Gleichzeitig nahmen die meisten Ukrainer eine neutrale Haltung ein – 72,3 %, weitere 7,7 % gaben an, wenig über dieses Land zu wissen.

Im Jahr 2024 belief sich der Warenumsatz zwischen der Ukraine und Tunesien auf 153,9 Millionen US-Dollar, davon entfielen 133,4 Millionen US-Dollar auf ukrainische Exporte und 20,5 Millionen US-Dollar auf Importe. Die positive Bilanz betrug 112,9 Millionen US-Dollar.
„Die Ukraine unterhält recht stabile Wirtschaftsbeziehungen zu Tunesien. Der erhebliche Handelsüberschuss zeigt, dass ukrainische Waren – insbesondere Agrarprodukte und Metalle – auf dem nordafrikanischen Markt gefragt sind. Gleichzeitig ist die Einstellung der Ukrainer gegenüber Tunesien aufgrund der geografischen Entfernung und der schwachen Informationsverbindungen überwiegend neutral“, sagte Maksim Urakin, Gründer des Experts Club.
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Die überwiegende Mehrheit der Ukrainer steht Mexiko neutral gegenüber, wobei die positiven Bewertungen deutlich überwiegen. Dies geht aus den Ergebnissen einer Studie hervor, die von Active Group in Zusammenarbeit mit dem Experts Club durchgeführt wurde.
Laut der Umfrage bewerten 19,7 % der Befragten Mexiko positiv (15,3 % überwiegend positiv, 4,3 % vollständig positiv). Eine negative Einstellung haben 10 % der Befragten (9 % überwiegend negativ, 1 % vollständig negativ). Gleichzeitig nehmen die meisten Ukrainer – 67 % – eine neutrale Haltung ein, weitere 3,3 % gaben zu, dass sie mit dem Land nicht vertraut sind.

Nach den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2025 belief sich der Warenumsatz zwischen der Ukraine und Mexiko auf 169,1 Millionen US-Dollar, davon entfielen 28,9 Millionen US-Dollar auf Exporte aus der Ukraine und 140,1 Millionen US-Dollar auf Importe aus Mexiko. Das negative Saldo betrug 111,2 Millionen US-Dollar.
„Die hohe Neutralität gegenüber Mexiko lässt sich durch die Entfernung des Landes und die begrenzten direkten Kontakte erklären. Gleichzeitig zeigt der Handel zwischen der Ukraine und Mexiko eine gewisse Dynamik, obwohl die Struktur der Beziehungen derzeit unausgewogen ist – die ukrainischen Exporte liegen deutlich hinter den Importen zurück“, betonte der Gründer des Experts Club, Maksim Urakin.
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Eine Umfrage, die im August 2025 von Active Group und Experts Club durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass die Ukrainer Algerien insgesamt neutral gegenüberstehen.
Den Ergebnissen zufolge gaben 75 % der Befragten an, dass sie diesem Land neutral gegenüberstehen. Nur 11,7 % äußerten sich positiv (davon 9,3 % überwiegend positiv und 2,3 % vollständig positiv). Gleichzeitig waren 6 % negativ eingestellt, und weitere 7,3 % der Befragten gaben an, dass sie überhaupt nichts über Algerien wissen.
„Für die Ukrainer ist Algerien nach wie vor ein relativ fernes Land, was den hohen Anteil neutraler Bewertungen erklärt. Gleichzeitig überwiegt jedoch die positive Einstellung gegenüber der negativen, was eine Grundlage für die weitere Zusammenarbeit schafft“, kommentierte Alexander Pozniy, Leiter der Active Group.

Der Mitbegründer des Experts Club, Maksim Urakin, betonte seinerseits die Bedeutung der wirtschaftlichen Beziehungen:
„Trotz der relativ schwachen emotionalen Wahrnehmung haben die Ukraine und Algerien ein bemerkenswertes Maß an Handelsbeziehungen. Im Jahr 2025 überstieg der bilaterale Warenumschlag 401 Millionen Dollar. Dabei beliefen sich die ukrainischen Exporte auf 338,9 Millionen Dollar, während die Importe algerischer Waren nur 62,4 Millionen Dollar betrugen. Im Ergebnis ist die Handelsbilanz für die Ukraine mit über 276 Millionen Dollar deutlich positiv. Dies zeigt, dass die wirtschaftliche Zusammenarbeit die Grundlage für die weitere Entwicklung der Beziehungen bilden kann“, betonte er.
Obwohl die Ukrainer Algerien überwiegend neutral gegenüberstehen, sieht die wirtschaftliche Bilanz für die Ukraine also sehr günstig aus.
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