Zaporozhkoks, einer der größten ukrainischen Koks- und Chemieproduzenten und Teil der Metinvest-Gruppe, steigerte seine Hochofenkoksproduktion im Zeitraum Januar-September dieses Jahres um 2,2 % auf 669,7 Tausend Tonnen gegenüber 655,3 Tausend Tonnen im Vorjahreszeitraum.
Nach Angaben des Unternehmens wurden im September 77,1 Tausend Tonnen Koks produziert, gegenüber 79,6 Tausend Tonnen im Vormonat.
Wie berichtet, steigerte Saporoshkoks seine Hochofenkoksproduktion im Jahr 2024 im Vergleich zu 2023 um 2,1 % von 856,8 Tausend Tonnen auf 874,7 Tausend Tonnen.
„Im Jahr 2023 steigerte Saporoshkoks seine Hochofenkoksproduktion um 16% gegenüber 2022, von 737,4 Tausend Tonnen auf 856,8 Tausend Tonnen.
„Zaporizhkoks verfügt über einen vollständigen technologischen Zyklus der Verarbeitung von Koksprodukten.
„Metinvest ist eine vertikal integrierte Bergbaugruppe. Ihre Hauptaktionäre sind die SCM Group (71,24 %) und die Smart Holding (23,76 %). Die Metinvest Holding LLC ist die Verwaltungsgesellschaft der Metinvest-Gruppe.
Der israelische Wohnimmobilienmarkt zeigt in den Jahren 2024–2025 eine widersprüchliche Dynamik: Nach einer Phase steigender Preise und erhöhter Aktivität in den Jahren nach der Corona-Pandemie sah sich der Markt mit einem Rückgang der Transaktionen und einem nachlassenden Interesse ausländischer Käufer konfrontiert.
Nach Angaben des israelischen Zentralamts für Statistik sank die Zahl der Immobilientransaktionen im Juni 2025 auf den niedrigsten Stand seit 20 Jahren.
Besonders deutlich ging die Aktivität ausländischer Investoren zurück – um 37 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, während die Nettokäufe um 42 % zurückgingen.
Der durchschnittliche Immobilienpreis lag im zweiten Quartal 2025 bei 2,27 Millionen Schekel (etwa 672.000 US-Dollar), was einem Rückgang von 2,5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Unter Berücksichtigung der Inflation betrug der Rückgang 5,6 %, was den größten Rückgang seit 2007 darstellt. Auf Jahresbasis stiegen die Preise jedoch um durchschnittlich 5,1 %. In einigen großen Zentren wurde ein Rückgang verzeichnet: in Tel Aviv um 4,2 % und in Jerusalem um 0,5 %.
Trotz ihres vergleichsweise geringen Anteils am Gesamtvolumen der Transaktionen haben ausländische Käufer weiterhin einen spürbaren Einfluss auf den Markt. Im Jahr 2024 erwarben sie rund 1,9 Tausend Wohnimmobilien, was einem Anstieg von 50 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dabei zahlten Ausländer rund 432 Millionen Schekel an Steuern auf Investitionsimmobilien, was 15 % aller Einnahmen aus dieser Steuer ausmachte, während ihr Anteil an den Transaktionen bei etwa 10 % lag.
Die aktivsten Gruppen ausländischer Käufer sind nach wie vor Bürger aus den USA, Frankreich, Russland und der Ukraine, aber auch Investoren aus Kanada und Großbritannien zeigen Interesse. Der Großteil der ausländischen Transaktionen wird in Jerusalem getätigt, auf das etwa 55 % der Käufe entfallen, sowie in Tel Aviv und den Küstenregionen. Experten stellen fest, dass Ausländer vor allem teure Immobilien erwerben, was das Premium-Segment des Marktes stützt. Gleichzeitig unterliegt das Massensegment weiterhin einer Korrektur aufgrund der hohen Wohnkosten und der sinkenden Erschwinglichkeit für die lokale Bevölkerung.
Prognosen zufolge wird der Anteil ausländischer Käufer bis Ende 2025 6–8 % aller Transaktionen ausmachen, wobei die weitere Preisentwicklung vom Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage auf den wichtigsten Märkten des Landes abhängen wird.
„Obwohl das allgemeine Interesse am israelischen Markt weiterhin hoch ist, halten sich viele Ausländer derzeit aufgrund der hohen Zinsen und der Instabilität zurück – ein Teil der beobachteten Transaktionen findet nicht sofort statt, sondern dient als Sicherheitsreserve“, sagt Immobilienmakler Kim Bash.
Wie der Serbsky Ekonomist berichtet, wuchs die spanische Wirtschaft im zweiten Quartal 2025 um 0,8 % gegenüber den vorangegangenen drei Monaten, laut den endgültigen Daten der nationalen Statistikbehörde INE. Der Anstieg des BIP gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres beträgt 3,1 %.
Die Konsumausgaben in Spanien stiegen von April bis Juni um 0,8 % gegenüber dem Vorquartal, die Unternehmensinvestitionen um 1,8 % und die Staatsausgaben um 0,1 %.
Die Exporte von Waren und Dienstleistungen stiegen um 1,3 %, die Importe um 1,6 %.
Die Industrieproduktion stieg um 0,9 %, der Dienstleistungssektor verzeichnete einen Anstieg von 1 % und die Bauindustrie von 2,3 %.
Im ersten Quartal stieg das BIP des Landes um 0,6 % im Quartalsvergleich und um 2,8 % im Jahresvergleich.
Die weltweite Lücke im Schutz vor Cyberrisiken beträgt 0,9 Billionen US-Dollar, wobei versicherte Schäden nur 1 % der wirtschaftlichen Verluste durch Cybervorfälle abdecken. Dies geht aus dem Bericht „Stärkung der Cybersicherheit: Schlüsselindikatoren für Politiker” hervor, der von der Versicherungsgruppe Zurich in Zusammenarbeit mit der Cyber Threat Alliance und dem CyberGree Institute erstellt und auf der Website von Zurich veröffentlicht wurde.
Darin wird die Einführung standardisierter nationaler Indikatoren für Cybersicherheit gefordert.
Wie erwähnt, stützt sich der Bericht auf zuverlässige quantitative Daten zur Verbesserung von Standards und bewährten Verfahren. Obwohl Organisationen wie ENISA und CISA Rahmenbedingungen auf Unternehmensebene festlegen, gibt es praktisch keine nationalen Indikatoren für politische Entscheidungen.
Der neue Bericht von Zurich enthält sechs Schlüsselindikatoren und einen institutionellen Rahmen für Regierungen, um nationale Cyberrisiken zu präzisieren, die Widerstandsfähigkeit zu stärken und fundierte politische Entscheidungen zu gewährleisten. Insbesondere die Einrichtung nationaler Cyberstatistikämter – spezialisierte Einrichtungen zur Erfassung dieser Indikatoren – würde eine konsistente Berichterstattung über Vorfälle, die Verfolgung von Bedrohungen und Resilienz, die Veröffentlichung wichtiger Analysen und die Bewertung der Wirksamkeit von Sicherheitsvorschriften gewährleisten. Diese Büros können auch eine supranationale Stelle zur Zusammenfassung der Ergebnisse unterstützen, was einen tieferen globalen Vergleich und ein besseres Verständnis der sich entwickelnden Bedrohungen ermöglicht.
Frauen werden in der digitalen Welt immer sichtbarer, daher ist es an der Zeit, sich noch stärker zu profilieren. Das Bildungsprogramm „Women in Tech 2025” von Huawei Ukraine, WiT und WoMo mit Unterstützung des ukrainischen Bildungsministeriums hat bereits begonnen, aber Sie können noch mitmachen. Jede Teilnehmerin, die sich jetzt anmeldet, hat Zugang zum Archiv der bisherigen Kurse und kann in Echtzeit an den folgenden Modulen teilnehmen.
In diesem Jahr vereint das Projekt mehr als 2000 Ukrainerinnen, die digitale Berufe erlernen, ihr eigenes Unternehmen gründen und sich in der Welt der Technologie behaupten wollen. Das Programm umfasst 8 Module, über 30 Referenten, über 30 Stunden Unterricht mit Mentorenunterstützung und abschließenden Pitchings. Die Erfahrung, das Alter und das Kompetenzniveau der Teilnehmerinnen spielen keine Rolle, wichtig ist vor allem der Wille zum Handeln.
Das Programm „Women in Tech“ ist Teil einer globalen Initiative von Huawei und inspiriert und schult bereits im dritten Jahr in Folge ukrainische Frauen, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden, ihr Online-Geschäft auszubauen und Veränderungen in ihrem Umfeld zu bewirken. Vom 4. September bis zum 30. Oktober tauchen die Teilnehmerinnen in die Welt der Digitalindustrie ein – von den ersten Schritten in der digitalen Welt bis zur Erstellung einer Roadmap für den Aufbau eines Online-Geschäfts.
Zur Teilnahme eingeladen sind: Ukrainerinnen im Ausland und in der Ukraine, Studentinnen, Mütter in Elternzeit, Unternehmerinnen, berufstätige Frauen oder Frauen auf kreativer Suche – alle, die von einem eigenen Unternehmen oder einer neuen Karriere im Technologiebereich träumen.
Warum Sie jetzt mitmachen sollten:
Das Archiv der bereits durchgeführten Materialien steht registrierten Teilnehmerinnen zur Verfügung, und interessante Module und aktuelle Workshops in Echtzeit stehen noch bevor.
Umfassende Ausbildung – vom Verständnis seiner selbst in der digitalen Welt bis zur Entwicklung und Umsetzung eigener Ideen.
Kenntnisse zu aktuellen Themen des Jahres 2025 – grüne Energie, Cybersicherheit, Barrierefreiheit, Gleichstellung der Geschlechter, digitale Trends.
Community, Mentorenunterstützung und Wachstumschancen.
Die Möglichkeit, aktuelle digitale Fähigkeiten in den Bereichen Design, Programmierung, Marketing, KI und Social Media-Promotion zu erwerben, die auf dem Markt gefragt sind.
Zugang zu Stipendien – Vorlagen, Expertentipps und Unterstützung bei der Bewerbung für Programme, die sich auf Frauen konzentrieren, die ihr eigenes Unternehmen gründen.
Module des Programms „Women in Tech 2025“
1. Starten Sie Ihre Karriere im digitalen Bereich – Einstieg in die digitale Welt, erste Schritte bei der Jobsuche, Verständnis Ihrer Stärken.
2. Überblick über Berufe im digitalen Bereich – Hauptfachrichtungen, zukunftsträchtige Bereiche, Auswahl eines Bereichs nach Interessen.
3. Trends und Tendenzen im digitalen Bereich – aktuelle Technologien, neue Plattformen, Einfluss der KI auf den Markt.
4. Psychologische Aspekte der beruflichen Entwicklung – Umgang mit Emotionen, Stressresistenz, Motivation.
5. Weibliche Führungskräfte – Rolle der Frauen in der Wirtschaft, Einflussstrategien, Überwindung von Barrieren.
6. Digitale Inklusion – Zugänglichkeit von Technologien, Barrierefreiheit, Einbeziehung verschiedener Gruppen.
7. Gründung eines eigenen Unternehmens und Fördermittel – Businessplan, Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten, Beantragung von Fördermitteln.
8. Digitale Transformation und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft – Automatisierung von Prozessen, Analytik, Anpassung an Veränderungen.
Zu den Referenten und Mentoren gehören:
Tony Cao, CEO von Huawei Ukraine;
Roksolana Shvadchak, Generaldirektorin der Direktion für digitale Transformation des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft;
Oksana Zabolotna, Mitbegründerin der NGO Women in Tech Ukraine, Marketingdirektorin von Qubit Labs;
Iva Kozlovska, Mitbegründerin der NGO Women in Tech Ukraine;
Yevheniia Ivakhnenko, CSO Huawei Ukraine;
Anna Tsitsenko, Leiterin der Kommunikationsabteilung des Verbandes ukrainischer Unternehmer;
Marta Levchenko, Gründerin des internationalen Zentrums „Stadt des Guten“ und der Wohltätigkeitsstiftung „Ich bin die Zukunft der Ukraine“;
Valeria Kushnerchuk, Geschäftsführerin des Verbandes Diia.City.Union;
Margarita Kupriyuk, Geschäftsführerin von „Informationstechnologien der Ukraine“;
Oleksii Veretelnik, Leiter der Akademie Atmosfera;
Yulia Smoylovska, Mitbegründerin von Results Elevator;
Anna Panchenko, Projektmanagerin bei Women in Tech Ukraine;
Nikya Purmambetova, Gründerin und CEO von Modest Beauty Corp;
Natalia Trubnikova, Mitbegründerin von Go Global Today;
Denis Gryshchenko, geschäftsführender Gesellschafter von „Solex Group“;
Natalia Novgorodska, Mitbegründerin von UpPro School;
Natalia Zub, technische Direktorin und Mitinhaberin von Sprout Dynamics,
sowie weitere Referenten – Vertreter des Staates und der Wirtschaft.
Programmzeitraum: 4. September bis 30. Oktober 2025.
Die Teilnahme ist nach vorheriger Anmeldung kostenlos. Eine Übersetzung in Gebärdensprache ist vorgesehen.
Anmeldung und Details: unter dem Link
Über die Organisatoren
Huawei – weltweit führendes Technologieunternehmen und Initiator des globalen Programms „Women in Tech“.
WiT Ukraine – eine Gemeinschaft, die digitale Möglichkeiten für Frauen fördert.
WoMo ist das führende Business-Medium für Frauen in der Ukraine.
Interfax-Ukraine ist der offizielle Informationspartner des Programms.
Das Projekt Fixygen hat alle Trends auf dem Kryptowährungsmarkt in der vergangenen Woche analysiert und eine Analyse für Investoren und Medien erstellt. Der Kryptowährungsmarkt beendete die vergangene Woche in gemischter Stimmung: Die führenden digitalen Vermögenswerte zeigten eine gemischte Dynamik, die Anleger bewerten weiterhin die Signale der US-Notenbank, des globalen Aktienmarktes und der Branchennachrichten.
Laut CoinMarketCap lag die Gesamtkapitalisierung des Kryptowährungsmarktes am Ende der Woche bei rund 2,43 Billionen US-Dollar, 1,5 % mehr als vor sieben Tagen. Gleichzeitig blieb das tägliche Handelsvolumen volatil und schwankte zwischen 70 und 90 Milliarden Dollar.
Im Laufe der Woche stieg der Bitcoin auf 66.000 $, korrigierte aber am Freitag auf 64,5 Tausend $, was einem Rückgang von 0,7 % gegenüber der Vorwoche entspricht. Analysten weisen darauf hin, dass der Vermögenswert im Bereich von 63-67 Tausend Dollar gehalten wird, und der Hauptantrieb für weitere Bewegungen wird die Dynamik der US-Inflation und die Erwartungen für die Zinssätze sein.
Ethereum schaffte es, inmitten der Nachrichten über das wachsende Interesse institutioneller Akteure über 2,6 Tausend Dollar zu steigen, schaffte es aber nicht, über diesem Niveau Fuß zu fassen – die Woche endete bei 2,55 Tausend Dollar.
Altcoins verhielten sich in unterschiedliche Richtungen. Solana stieg um fast 5 %, da die Aktivitäten im Ökosystem der dezentralen Anwendungen zunahmen. Ripple und Cardano legten etwa 1 % zu, während Dogecoin und Shiba Inu zwischen 2 und 3 % fielen.
Stablecoins haben ihre Positionen beibehalten: Der Anteil von USDT an der Marktstruktur liegt weiterhin bei 68 %, was auf eine hohe Liquidität und eine anhaltend vorsichtige Nachfrage seitens der Anleger hindeutet.
Experten betonen, dass der Kryptowährungsmarkt weiterhin auf die makroökonomische Situation und Nachrichten über die Regulierung reagiert. Insbesondere die Diskussion über neue Regeln zur Offenlegung von Informationen über digitale Vermögenswerte in den Vereinigten Staaten drückt auf die kurzfristigen Erwartungen.
Mittelfristig werden sich die Marktteilnehmer auf die anstehenden US-Arbeitsmarktberichte, die Veröffentlichung des Fed-Protokolls und die weltweiten Inflationsstatistiken konzentrieren. Diese Faktoren könnten die Richtung für die Entwicklung von Bitcoin und wichtigen Altcoins im Oktober vorgeben.
Somit war die letzte Woche auf dem Kryptomarkt eine Zeit der relativen Stabilisierung mit begrenzten Schwankungen, während die Anleger in den kommenden Wochen auf neue Wachstums- oder Korrekturfaktoren warten werden.
Quelle: https://www.fixygen.ua/news/20251003/nedelnyy-analiz-rynka-kriptovalyut-ot-fixygen.html