Business news from Ukraine

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Migration in Italien durch Relocation

Relocation hat die neuesten Daten zur Migration in Italien analysiert und eine Reihe von Trends und Merkmalen ermittelt. Zu Beginn des Jahres 2025 lebten offiziell 5,2 Millionen Migranten in Italien, was etwa 9 % der Gesamtbevölkerung des Landes von 58,5 Millionen Menschen entspricht. In unserer Studie stützen wir uns auf offizielle Daten des Landes. Dabei ist zu bedenken, dass nach verschiedenen Schätzungen etwa 4 Millionen weitere Migranten illegal in Italien leben könnten. Italien bleibt aufgrund seiner geografischen Lage, seiner wirtschaftlichen Möglichkeiten und seiner EU-Mitgliedschaft ein wichtiges Ziel für Migranten.

Migranten spielen eine wichtige Rolle in der Wirtschaft des Landes, da sie Arbeitsplätze in Sektoren besetzen, in denen es an einheimischen Arbeitskräften mangelt.

Detaillierte Analyse der Hauptgruppen von Migranten

  1. Migranten aus Nordafrika
  2. Sie machen über 1,2 Millionen Menschen aus (fast ein Viertel aller Migranten). Die wichtigsten Herkunftsländer sind: Tunesien, Marokko, Ägypten und Algerien. Migranten aus diesen Ländern sind in der Regel in der Landwirtschaft (Saisonarbeit bei der Obst- und Gemüseernte), als Bauarbeiter und im Dienstleistungssektor – Reinigung und Gütertransport – beschäftigt.
  3. Die Besonderheit dieser Gruppe nordafrikanischer Migranten besteht darin, dass sie eher in den südlichen Regionen des Landes, wie Apulien und Kalabrien, tätig sind, wo die Landwirtschaft eine wichtige Rolle spielt.
  4. Osteuropäische Staatsangehörige
  5. Anzahl: etwa 1-1,2 Millionen Menschen (20 % aller Migranten).
  6. Die Hauptherkunftsländer dieser Gruppe von Migranten sind Rumänien, Albanien, die Ukraine und Moldawien. Die Beschäftigungsbereiche dieser Gruppe sind vielfältig, umfassen jedoch in der Regel die Altenpflege – mehr als 50 % der Beschäftigten in diesem Bereich sind Migranten aus Osteuropa -, das Baugewerbe – hochqualifizierte Arbeiter und Handwerker – und Dienstleistungen – Reinigungskräfte, Hauspersonal, medizinisches Personal, Friseure, Massage- und Schönheitssalons.
  7. Aufgrund ihrer kulturellen und geografischen Nähe fällt es den osteuropäischen Migranten leicht, sich in die italienische Gesellschaft zu integrieren, insbesondere in den nördlichen Regionen wie der Lombardei und Venetien sowie in der Hauptstadt.
  8. Migranten aus Asien
  9. Diese Gruppe umfasst etwa 800.000 bis 900.000 Menschen (15 % aller Migranten). Die Hauptherkunftsländer sind China, die Philippinen, Bangladesch, Indien und Pakistan. Die Beschäftigungsbereiche sind vielfältig und reichen vom Gaststättengewerbe (Köche, Kellner, Restaurantpersonal) bis zur Textil- und Schuhindustrie in den toskanischen Regionen (z. B. Pratto). Die Chinesen und andere Asiaten entwickeln aktiv ihre kleinen Unternehmen – Geschäfte, Restaurants, Wäschereien.
  10. Flüchtlinge und Asylbewerber
  11. Die Zahl dieser Gruppe beläuft sich auf etwa 500.000 Menschen. Die Hauptherkunftsländer sind Syrien, Afghanistan, Eritrea und Somalia. Die Beschäftigungsbereiche sind befristete landwirtschaftliche Arbeit und ungelernte Arbeit auf dem Bau.
  12. Viele dieser Migranten kommen auf dem Seeweg über das Mittelmeer. Südliche Regionen Italiens, wie Sizilien. Inoffiziell dürfte es noch etwa eine halbe Million solcher Migranten in Italien geben. Meistens ziehen diese Migranten nach Deutschland und Nordeuropa, um Sozialhilfe zu erhalten.
  13. Migranten aus Lateinamerika
  14. Die Zahl dieser Gruppe beläuft sich auf mindestens 200.000 Personen, wobei die Hauptherkunftsländer Peru, Ecuador und Brasilien sind.
  15. Die wichtigsten Beschäftigungsbereiche sind Reinigung, Kinderbetreuung und Baugewerbe. Migranten aus Lateinamerika arbeiten aufgrund der bestehenden Gemeinschaften und der sprachlichen Nähe am häufigsten in Großstädten wie Rom und Mailand.
  16. EU-Bürger (ohne Osteuropa) Die Zahl dieser Gruppe beläuft sich auf mindestens 500.000 (10 % aller Migranten). Die Hauptherkunftsländer sind Deutschland, Frankreich und Spanien. Beschäftigungsbereiche IT, Medizin, Finanzen
  17. Bildung und Wissenschaft.
  18. Besonderheiten: Diese Migranten haben das Recht, in Italien frei zu arbeiten, was ihre Integration vereinfacht.

Beschäftigung von Migranten nach Sektoren

Landwirtschaft:

Mehr als 30 % der Arbeitnehmer sind Migranten, vor allem aus Nordafrika und Osteuropa.

Der saisonale Charakter der Arbeit macht diesen Sektor besonders abhängig von Migranten.

Baugewerbe:

Etwa 20 % der Arbeitnehmer sind Migranten, vor allem aus Albanien, der Ukraine und Nordafrika.

Dienstleistungen und Hauspersonal:

Bis zu 60 % der Arbeitsplätze, einschließlich Reinigung, Kinderbetreuung und Altenpflege, sind mit Migranten besetzt.

Restaurant- und Hotelgewerbe:

Migranten aus Asien und Osteuropa stellen einen erheblichen Anteil der Arbeitskräfte (bis zu 40 %).

Industrie und verarbeitendes Gewerbe:

Asiatische Migranten (insbesondere Chinesen) spielen eine Schlüsselrolle in der Textilindustrie.

Das System zur Unterstützung von Migranten in Italien

Aufnahmezentren für Migranten:

Im Süden des Landes, insbesondere auf Sizilien und Lampedusa, gibt es Zentren für die vorübergehende Unterbringung von Migranten. Es wird Sozialhilfe geleistet, einschließlich finanzieller Unterstützung für Flüchtlinge und Asylbewerber, sowie Integrationsprogramme wie Sprachkurse und berufliche Umschulung. Migrantenkinder haben Anspruch auf kostenlosen Unterricht in öffentlichen Schulen. Kostenloser Zugang zur medizinischen Grundversorgung für alle Migranten, unabhängig von ihrem Status.

Migranten spielen eine wichtige Rolle in der italienischen Wirtschaft und besetzen Schlüsselpositionen in der Landwirtschaft, im Baugewerbe und im Dienstleistungssektor. Die erfolgreiche Integration dieser Gruppen erfordert jedoch einen umfassenden Ansatz, der soziale Unterstützung, Bildungsinitiativen und rechtlichen Schutz umfasst. Bemühungen, die Bedingungen für Migranten zu verbessern, werden Italien nicht nur helfen, die Stabilität auf dem Arbeitsmarkt zu erhalten, sondern auch das allgemeine Wirtschaftsklima zu verbessern.

Quelle: http://relocation.com.ua/analiz-migratsii-v-italii-ot-relocation/

 

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Überblick über den Arbeitsmarkt in Italien im Jahr 2024 und die Rolle der Ukrainer darin – Experts Club

Italien, eine der führenden Volkswirtschaften in der Europäischen Union, erholt sich weiterhin von der Pandemie und der Krise der letzten Jahre. Der Arbeitsmarkt steht jedoch vor zahlreichen Herausforderungen, wie z. B. einem demografischen Rückgang, einer alternden Bevölkerung und dem Druck der Migrationsströme. In der ersten Hälfte des Jahres 2024 zeigt der italienische Arbeitsmarkt gemischte Ergebnisse: Verbesserung in einigen Sektoren und Stagnation in anderen.

Der Expertenclub analysierte die wichtigsten Trends in der italienischen Wirtschaft, die Situation auf dem Arbeitsmarkt und die Lage der ukrainischen Bürger, die sich in Italien aufhalten.

Der Mindestlohn in Italien ist immer noch nicht auf nationaler Ebene festgelegt. Die Frage der Einführung eines Mindestlohns wird in dem Land seit langem diskutiert, aber derzeit werden die Lohnbedingungen durch Tarifverträge geregelt, die von Gewerkschaften und Arbeitgebern in verschiedenen Branchen abgeschlossen werden. Im Durchschnitt liegt der Mindestlohn im Rahmen dieser Vereinbarungen bei 8-9 € pro Stunde, was für Vollzeitbeschäftigte etwa 1.300-1.500 € pro Monat entspricht.

Nach Angaben des Experts Club variieren die Gehälter in Italien je nach Region, Qualifikation und Branche. Werfen wir einen Blick auf die Durchschnittsgehälter in den wichtigsten Wirtschaftszweigen:

  • IT und Technologie: Das Durchschnittsgehalt für Programmierer und Cybersicherheitsspezialisten liegt zwischen 30.000 und 50.000 Euro pro Jahr. In großen Unternehmen können erfahrene Fachkräfte bis zu 70.000 Euro verdienen.
  • Produktion und Ingenieurwesen: Die Gehälter für Ingenieure liegen zwischen 25.000 und 45.000 Euro pro Jahr, je nach Region und Erfahrung.
  • Tourismus und Gastgewerbe: Beschäftigte im Hotel- und Gaststättengewerbe verdienen im Durchschnitt etwa 20.000 Euro pro Jahr. In der Hochsaison steigt die Zahl der Zeitarbeitskräfte, vor allem in den Tourismusregionen.
  • Gesundheitswesen: Ärzte und medizinische Fachkräfte verdienen im Durchschnitt zwischen 35.000 und 60.000 Euro pro Jahr, je nach Spezialisierung und Region.
  • Bildung: Lehrer an Schulen und Universitäten verdienen zwischen 25.000 und 40.000 Euro im Jahr. An Universitäten können die Gehälter von Professoren bis zu 60.000 Euro und mehr betragen.

Beschäftigungstrends:

  1. Wachsende Nachfrage nach IT-Fachkräften. Der Sektor der Informationstechnologie wächst weiterhin schnell, insbesondere in Bereichen wie Cybersicherheit, Softwareentwicklung und Cloud Computing.
  2. Demografische Krise und Überalterung der Bevölkerung. Infolge des Rückgangs der Zahl junger Menschen ist Italien mit einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften konfrontiert. Besonders deutlich wird dies im Baugewerbe, im Gesundheitswesen und in der Altenpflege.
  3. Wachstum der flexiblen Beschäftigungsformen. Die Erholung nach der Pandemie hat zu einer Zunahme von Verträgen mit flexiblen Arbeitszeiten geführt, einschließlich Teilzeit- und Zeitverträgen.
  4. Integration von Migranten. Migranten spielen weiterhin eine wichtige Rolle in der Wirtschaft, insbesondere in der Landwirtschaft, im Baugewerbe und in der Altenpflege.

Anfang 2024 lebten etwa 5 Millionen Migranten in Italien, was fast 9 % der Gesamtbevölkerung des Landes entspricht. Die wichtigsten Nationalitäten unter den Migranten:

  • Rumänen – etwa 1,2 Millionen.
  • Albaner – etwa 500 Tausend.
  • Marokkaner – etwa 450 Tausend.
  • Ukrainer – etwa 250.000 offiziell (über 1 Million inoffiziell).

Anfang 2024 ist die Zahl der ukrainischen Staatsbürger in Italien aufgrund des Krieges in der Ukraine deutlich gestiegen. Im Februar 2024 gibt es in Italien mehr als 254.000 Ukrainer, die offiziell mit vorübergehendem Schutz registriert sind. Die tatsächliche Zahl der Ukrainer im Land könnte jedoch angesichts des ständigen Stroms von Flüchtlingen und Migranten sowie derjenigen, die nicht offiziell registriert sind, über 1 Million liegen.

Diese Migranten sind vor allem in der Landwirtschaft, im Baugewerbe und im Bereich der Alten- und Kinderbetreuung tätig. So stellen Ukrainer seit dem Ausbruch des Krieges im Jahr 2022 einen erheblichen Anteil der Beschäftigten in der häuslichen Pflege.

Nach Angaben des Informations- und Analysezentrums des Experts Club ist eine der größten Herausforderungen für Italien die Integration von Migranten in die Wirtschaft. Einige Sektoren sind mit einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften konfrontiert, während andere mit dem Problem des Arbeitskräfteüberschusses, insbesondere bei jungen Menschen, zu kämpfen haben. In den kommenden Jahren wird die Regierung weiterhin Programme durchführen, die darauf abzielen, die Integration und Ausbildung junger Fachkräfte zu unterstützen und bürokratische Hindernisse für die Schaffung von Arbeitsplätzen abzubauen.

Der Arbeitsmarkt in Italien weist also in der ersten Hälfte des Jahres 2024 sowohl positive als auch negative Tendenzen auf. Die Wirtschaft braucht qualifizierte Arbeitskräfte, insbesondere im Technologie- und Gesundheitssektor, während der Dienstleistungssektor weiterhin von Migranten abhängig ist, die eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der demografischen Herausforderungen des Landes spielen.

Quelle: https://expertsclub.eu/oglyad-rynku-praczi-v-italiyi-u-2024-roczi-ta-rol-u-nomu-ukrayincziv-experts-club/

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Italien will Steuern auf Kapitalgewinne in Kryptowährungen von 26% auf 42% erhöhen

Der Preis von Bitcoin (BTC) blieb aufgrund des Ereignisses unverändert und überschritt zum ersten Mal seit Ende Juli die Marke von 68.000 Dollar.

Italiens stellvertretender Finanzminister Maurizio LEO sagte, die Regierung werde die Steuern auf Kapitalgewinne in Kryptowährungen wie Bitcoin von 26% auf 42% anheben, berichteten Reuters und Bloomberg.

Laut Bloomberg hat das italienische Kabinett die Entscheidung getroffen, weil „dieses Phänomen sich ausbreitet“, sagte LEO über Bitcoin während einer Telefonkonferenz am Mittwoch.

Der Schritt erfolgt im Zuge der Entscheidung Italiens, die Steuer auf digitale Dienstleistungen zu erhöhen, um Einnahmen für den Haushalt 2025 zu erzielen.

Der Preis von Bitcoin (BTC) blieb unverändert und verzeichnete einen wöchentlichen Anstieg von mehr als 12 Prozent, womit er zum ersten Mal seit Ende Juli die Marke von 68.000 Dollar überschritt.

 

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Aserbaidschan hat Gaslieferungen nach Italien erhöht

Wie das italienische Ministerium für Umwelt und Energiesicherheit mitteilte, beliefen sich die Erdgaslieferungen aus Aserbaidschan über die Trans Adriatic Pipeline (TAP) nach Italien im Zeitraum Januar bis Juli 2024 auf insgesamt 6,075 Milliarden Kubikmeter, 6,4 % mehr als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres.

Insgesamt importierte das Land in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 35,273 Milliarden Kubikmeter Erdgas – 4,3 % weniger als im Vorjahr. Dabei betrug der Anteil des aserbaidschanischen Gases 17,2 %.

Nach Angaben des Ministeriums beliefen sich die aserbaidschanischen Gaslieferungen nach Italien im Juli auf insgesamt 905 Millionen Kubikmeter (plus 12,2 % im Vergleich zum Vorjahr), was 21,5 % aller Erdgasimporte entspricht, die auf 4,201 Milliarden Kubikmeter (minus 1,8 %) geschätzt werden.

Im Jahr 2023 erhält Italien über die TAP 9,988 Milliarden Kubikmeter Gas aus Aserbaidschan (3,2 % weniger als 2022). Für das Jahr 2024 plant Aserbaidschan, 9,6 Milliarden Kubikmeter Gas nach Italien zu liefern. Aserbaidschan begann am 31. Dezember 2022 mit dem Export von Gas nach Europa.

 

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Die Ukraine exportierte von Januar bis August Roheisen hauptsächlich in die USA, nach Italien und in die Türkei

Von Januar bis August dieses Jahres verringerte die Ukraine ihre Roheisenausfuhren im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 19,8 % auf 749.454 Tonnen. Nach den am Freitag vom Staatlichen Zolldienst (SCS) veröffentlichten Statistiken sanken die Roheisenausfuhren in diesem Zeitraum um 19,6 % auf 286,447 Mio. USD.

Dabei gingen die Ausfuhren hauptsächlich in die Vereinigten Staaten (66,28 % der Lieferungen in Geldwerten), nach Italien (10,03 %) und in die Türkei (9,85 %).

In den ersten acht Monaten des Jahres importierte das Land 15 Tonnen Roheisen im Wert von 37 Tausend Dollar aus Deutschland (im Januar, März, Mai, Juni, Juli und August gab es keine Importe), während es im gleichen Zeitraum 2023 65 Tonnen Roheisen im Wert von 97 Tausend Dollar einführte.

Wie berichtet, verringerte die Ukraine im Jahr 2023 die Roheisenausfuhren in physischer Hinsicht um 5,8 % gegenüber 2022 auf 1 Million 248,512 Tausend Tonnen, während die Ausfuhren in monetärer Hinsicht um 26,2 % auf 471,467 Millionen Dollar zurückgingen. Die Lieferungen gingen hauptsächlich nach Polen (51,91 % der monetären Lieferungen), Spanien (21,41 %) und in die Vereinigten Staaten (13,15 %).

Im Jahr 2023 importierte die Ukraine 154 Tonnen Roheisen im Wert von 156.000 $ aus Deutschland (42,31%), Brasilien (41,67%) und Polen (16,03%), verglichen mit 40 Tonnen Roheisen im Wert von 23.000 $ im Jahr 2022.

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Italien ist bereit, im Jahr 2025 ein Gipfeltreffen zum Wiederaufbau der Ukraine zu veranstalten.

Der italienische Außenminister Antonio Tajani erklärte, sein Land sei bereit, die Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine 2025 auszurichten und zu organisieren, berichtet die Website des italienischen Außenministeriums.

„Die italienische Regierung ist fest entschlossen, die Erholung und den Wiederaufbau der Ukraine zu unterstützen, was durch die breite und angesehene Präsenz unserer Geschäftswelt in Berlin belegt wird. Wir haben dieses Thema auch in den Mittelpunkt unserer G7-Präsidentschaft gestellt: Wir erwarten konkrete Ergebnisse von der Konferenz und sind bereit, sie 2025 in Italien auszurichten“, sagte Tayati auf der jährlichen Ukraine Recovery Conference, die dieses Mal in Berlin stattfand.

Der Politiker fügte hinzu, dass sich die bilaterale Hilfe Italiens auf mehr als zwei Milliarden Euro beläuft. In diesem Betrag sind die Militärhilfe und der Beitrag zur gesamteuropäischen Hilfe nicht enthalten.

„An der Konferenz zum Wiederaufbau 2025 werden Staats- und Regierungschefs aus 77 Ländern teilnehmen: insgesamt werden etwa 1.800 Teilnehmer erwartet. 500 Unternehmen werden eingeladen, darunter 150 aus Deutschland, 150 aus der Ukraine und 200 aus anderen Teilnehmerländern“, so das Außenministerium weiter.

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