Business news from Ukraine

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Die wichtigsten Wirtschaftsindikatoren der Ukraine und der Welt im Januar-November 2024 – Experts Club

In diesem Artikel werden die wichtigsten makroökonomischen Indikatoren der Ukraine und der Weltwirtschaft im Zeitraum Januar-November 2024 vorgestellt. Die Analyse basiert auf den offiziellen Daten des Staatlichen Statistikdienstes der Ukraine, der Nationalbank der Ukraine, des IWF, der Weltbank und der Vereinten Nationen, auf deren Grundlage Maksim Urakin, Doktor der Wirtschaftswissenschaften und Gründer des Informations- und Analysezentrums Experts Club, eine Analyse der makroökonomischen Trends in der Ukraine und der Welt vorlegte. Zu den wichtigsten Aspekten des Berichts gehören die Dynamik des Bruttoinlandsprodukts (BIP), die Inflation, die Arbeitslosigkeit, der Außenhandel und die Staatsverschuldung der Ukraine sowie die globalen makroökonomischen Trends.

Makroökonomische Indikatoren der Ukraine

Im Jahr 2024 verzeichnete die ukrainische Wirtschaft trotz der anhaltenden Herausforderungen durch den Krieg und außenwirtschaftliche Faktoren ein moderates Wachstum. Nach Angaben des ukrainischen Wirtschaftsministeriums wuchs das Bruttoinlandsprodukt des Landes von Januar bis Oktober 2024 um 4,2 % im Vergleich zum Vorjahr. Im Oktober lag das Wachstum bei 1,3 % im Vergleich zum Vorjahr. Die wichtigsten Wachstumsfaktoren waren das Baugewerbe, der Verkehr und das verarbeitende Gewerbe.

Die Inflation bleibt jedoch eine große Herausforderung für die Wirtschaft. Nach Angaben des Staatlichen Statistikamtes der Ukraine erreichte die jährliche Inflation im Dezember 2024 12 % und beschleunigte sich damit gegenüber 8,6 % im September. Die Verbraucherpreise stiegen im Dezember um 1,4 % im Vergleich zum November, als sie um 1,9 % gestiegen waren.

„Die Inflation stellt eine erhebliche Belastung für Haushalte und Unternehmen dar. Die Bekämpfung des Preisdrucks erfordert durchdachte geld- und finanzpolitische Maßnahmen“, sagte Urakin.

Der negative Saldo des Außenhandels mit Waren stieg von Januar bis November 2024 im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2023 um 3,6% und erreichte 25,239 Milliarden USD.

„Dies deutet auf hohe Importe und ein unzureichendes Exportwachstum hin. Es ist notwendig, die Unterstützung für Exporteure zu verstärken und strategisch wichtige Industrien zu entwickeln, um die Handelsbilanz zu verbessern“, sagte MaksimUrakin.

Im Dezember stiegen die internationalen Reserven der Ukraine um 3,863 Milliarden Dollar oder 9,7% und beliefen sich zum 1. Januar 2025 nach vorläufigen Daten auf 43,788 Milliarden Dollar.

„Das Wachstum der Reserven ist auf den Erhalt von Devisen von internationalen Partnern zurückzuführen, die im Dezember den Nettoverkauf von Devisen durch die Nationalbank und die Zahlungen des Landes für Auslandsschulden überstiegen“, sagte Maksim Urakin.

Weltwirtschaft

Die globale Wirtschaftstätigkeit bleibt uneinheitlich. Nach Angaben des Internationalen Währungsfonds wird das globale Wirtschaftswachstum im Jahr 2024 bei 3,1 % liegen. Die geopolitische Instabilität, die hohen Zinssätze und die Verlangsamung des Wachstums in wichtigen Volkswirtschaften belasten jedoch weiterhin die Aussichten.

Die US-Wirtschaft verzeichnet ein stetiges Wachstum, das von einer starken Binnennachfrage getragen wird. Nach Angaben des US Bureau of Economic Analysis wuchs das BIP des Landes im dritten Quartal 2024 um 2,8 %, angetrieben durch einen Anstieg der Verbraucherausgaben um 3,7 %. Die Arbeitslosenquote blieb bei 3,6 %, was auf einen stabilen Arbeitsmarkt hindeutet. Gleichzeitig ist die Inflation zwar gegenüber ihrem Höchststand zurückgegangen, liegt aber weiterhin bei 3,9 % im Jahresvergleich.

„Die US-Wirtschaft ist nach wie vor der Motor des weltweiten Wachstums, aber hohe Zinsen und staatliche Ausgabenkürzungen könnten das Tempo 2025 verlangsamen“, sagte Urakin.

Die EU-Wirtschaft weist ein schwaches Wachstum auf. Die Prognose für 2024 wurde auf 0,9 % und für die Länder der Eurozone auf 0,8 % gesenkt. Deutschland, die größte Volkswirtschaft der Region, steht aufgrund der Schwäche des Industriesektors unter Druck, dessen Produktion im Jahresvergleich um 1,2 % zurückging. Die Inflation in der Eurozone verlangsamte sich auf 4,2 %, so dass die Europäische Zentralbank eine Lockerung der Geldpolitik im Jahr 2025 in Betracht ziehen kann.

„Die EU-Wirtschaft steht vor einer Reihe von Herausforderungen, darunter die Energiekrise und die nachlassende Auslandsnachfrage. Diese Faktoren begrenzen das Erholungspotenzial“, sagte Urakin.

Indien verzeichnet weiterhin ein stabiles Wachstum und bleibt eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. Nach Angaben der indischen Regierung wird das BIP des Landes bis 2024 um 7 % wachsen. Die wichtigsten Wachstumsmotoren sind der IT-Sektor, die Industrieproduktion und die Landwirtschaft. Die Inflation bleibt mit 5,2 % unter Kontrolle, so dass die indische Zentralbank ihren Leitzins unverändert belassen kann.

„Indien stärkt seine Position als einer der weltweit führenden Wirtschaftsakteure. Sein stetiges Wachstum und seine Reformen in Schlüsselsektoren ziehen weiterhin bedeutende Investitionen an“, sagte Urakin.

Chinas Wirtschaft wuchs im dritten Quartal 2024 um 4,6 %, aber die Prognose für das Gesamtjahr wurde aufgrund der schwachen Inlandsnachfrage und Schwierigkeiten im Immobiliensektor auf 4,8 % gesenkt. Die Schuldenprobleme der Unternehmen und das nachlassende Exportwachstum belasten die Wirtschaft weiterhin.

„China ist mit Herausforderungen konfrontiert, die seine Rolle bei der globalen Erholung einschränken könnten. Die zur Unterstützung der Wirtschaft ergriffenen Maßnahmen dürften diese Risiken jedoch verringern“, fügte Urakin hinzu.

Die Wirtschaftsindikatoren für die Ukraine und die Welt im Jahr 2024 zeigen ein widersprüchliches Bild. BIP-Wachstum und positive Signale von den globalen Märkten gehen einher mit Inflationsrisiken und Außenhandelsungleichgewichten. Auch die Weltwirtschaft steht aufgrund zahlreicher Unsicherheiten unter Druck.

„Für die Ukraine ist es wichtig, sich auf Strukturreformen zu konzentrieren, die das Exportwachstum ankurbeln und ausländische Investitionen anziehen. Nur die nachhaltige Entwicklung von Schlüsselindustrien kann eine langfristige wirtschaftliche Stabilität gewährleisten“, resümierte Maksim Urakin.

Um mehr über den Außenhandel der Ukraine im Jahr 2024 zu erfahren, sehen Sie sich bitte das Video an: https://www.youtube.com/watch?v=tFxad1mplE0&t

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Der Außenhandel der Ukraine im Jahr 2024: Ergebnisse, Herausforderungen und Perspektiven

Im Jahr 2024 wird die Ukraine einen Anstieg des Außenhandels verzeichnen, aber es gibt immer noch Probleme, die ihre Möglichkeiten auf den internationalen Märkten einschränken. Das Fehlen einer ausreichenden Anzahl von Unternehmen mit einer hohen Fertigungstiefe, eine komplexe Logistik und die Auswirkungen globaler Wirtschaftsprozesse stellen die ukrainische Wirtschaft vor große Herausforderungen.

Maksym Urakin, Gründer des Experts Club Information and Analytical Centre, und Yevheniia Lytvynova, Präsidentin des Ukrainian Exporters Club, analysierten die Trends für 2024 und bewerteten die Entwicklungsaussichten für 2025.

Handelsbilanz: Exportwachstum, aber großes Defizit

Das Gesamtvolumen des ukrainischen Außenhandels wird nach Einschätzung der Experten im Jahr 2024 113 Mrd. USD erreichen, das sind 13% mehr als 2023.

Die wichtigsten Zahlen:

  • Exporte – 41 Mrd. USD (+15%).
  • Einfuhren – 70 Mrd. USD.
  • Negative Handelsbilanz – 29 Mrd. USD.

Trotz des Exportwachstums bleibt das Hauptproblem ein erhebliches Handelsdefizit. Dies zeigt, dass die Wirtschaft von Importen abhängig ist, was zusätzlichen Druck auf den Griwna-Wechselkurs ausübt und neue Lösungen zur Steigerung der Exporte von Produkten mit hohem Mehrwert erfordert.

„Trotz der positiven Exportdynamik ist die Ukraine immer noch von Importen abhängig, insbesondere im Bereich Technologie und Ausrüstung. Die negative Bilanz bleibt eine ernsthafte Herausforderung für unsere Wirtschaft“, sagte Jewgenija Litwinowa.

Wichtigste Handelspartner: Polen, Spanien, Deutschland

Der Experts Club hat eine Liste mit den 10 wichtigsten Handelspartnern der Ukraine in Bezug auf die Ausfuhren erstellt:

1. Polen – 4,7 Milliarden Dollar

2. Spanien – 2,9 Milliarden Dollar

3. Deutschland – 2,8 Mrd. Dollar

4. China – 2,3 Milliarden Dollar

5. Türkei – 2,1 Mrd. Dollar

6. Die Niederlande – 1,98 Milliarden Dollar

7. Italien – 1,93 Mrd. Dollar

8. Ägypten – 1,6 Milliarden Dollar

9. Indien – 986 Millionen Dollar

10. Moldawien – 935 Mio. Dollar

„Im Jahr 2024 steht Spanien unerwartet an zweiter Stelle der Importeure ukrainischer Produkte. Dies ist teilweise auf die hohe Nachfrage nach ukrainischen Produkten aufgrund der Migration von Ukrainern zurückzuführen. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass ein erheblicher Teil dieser Exporte über europäische Länder reexportiert wird“, erklärte Maksym Urakin.

Gleichzeitig steht China traditionell an der Spitze der Top-10-Importeure der Ukraine:

1. China – 14,4 Milliarden Dollar

2. Polen – 7 Mrd. $

3. Deutschland – 5,4 Milliarden Dollar

4. Türkei – 4,72 Milliarden Dollar

5. USA – 2,86 Milliarden Dollar

6. Italien – 2,27 Mrd. Dollar

7. Bulgarien – 2,22 Mrd. Dollar

8. Indien – 1,88 Milliarden Dollar

9. Tschechische Republik – 1,78 Mrd. Dollar

10. Frankreich – 1,75 Milliarden Dollar

Struktur der Ausfuhren: Die Ukraine bleibt ein Rohstofflieferant

Der größte Teil der Ausfuhren entfällt auf Nahrungsmittel – rund 25 Milliarden Dollar. Weitere wichtige Waren sind Metalle (etwa 5 Milliarden Dollar) und Ausrüstungen (4 Milliarden Dollar).

„Die Ukraine exportiert weiterhin hauptsächlich Rohstoffe. Das bedeutet, dass der Hauptgewinn aus der Verarbeitung und der Wertschöpfung im Ausland bleibt. Wir brauchen Reformen, die es uns ermöglichen, die inländische Produktion und Verarbeitung zu entwickeln“, betonte Jewgenija Litwinowa.

Importstruktur: Maschinen, Chemikalien, Kraftstoffe

Im Jahr 2024 sind die größten Importkategorien Maschinen und Ausrüstungen (25 Milliarden Dollar), Chemikalien (11,7 Milliarden Dollar) und Energie (8,9 Milliarden Dollar).

„Der Großteil der Importe ist eher für die Unterstützung von Unternehmen als für den Verbrauchermarkt bestimmt. Das bedeutet, dass die Unternehmen aktiv ihre Produktion modernisieren und Maschinen importieren“, erklärte Maksym Urakin.

Neue Märkte: Chancen und Hindernisse

Für das Jahr 2025 planen viele ukrainische Unternehmen eine aktivere Erschließung des Nahen Ostens, Afrikas und Asiens. Insbesondere wird erwartet, dass ein Freihandelsabkommen mit der Türkei unterzeichnet wird, was das Land zu einem noch wichtigeren Handelspartner machen wird.

„Die Türkei ist bereits einer der fünf wichtigsten Partner der Ukraine. Wenn das Freihandelsabkommen ratifiziert wird, werden wir einen noch größeren Anstieg des Handelsumsatzes erleben“, so Jewgenija Litwinowa.

Gleichzeitig könnten globaler Protektionismus und Handelskriege zusätzliche Herausforderungen mit sich bringen. Die USA haben bereits damit begonnen, neue Zölle auf Einfuhren aus Kanada, Mexiko und China zu erheben.

„Wenn die USA zusätzliche Zölle erheben, könnte dies zu einer Kettenreaktion im Welthandel führen, und Preiserhöhungen werden auch die Ukraine treffen. Unsere Unternehmen sollten darauf vorbereitet sein, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen“, so Maxim Urakin.

Was sollten ukrainische Unternehmen tun?

Bei den wichtigsten Empfehlungen für Exporteure im Jahr 2025 hoben die Experten die folgenden Bereiche hervor

1. Es ist notwendig, die Märkte zu diversifizieren, indem die Exporte in die EU mit der gleichzeitigen Entwicklung des Nahen Ostens, Asiens und Afrikas in Einklang gebracht werden.

2. Entwicklung der Verarbeitung durch Verringerung der Ausfuhren von Rohstoffen und Ausweitung des Verkaufs von Produkten mit hohem Mehrwert.

3. Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch Anpassung der Produktion an die Erfordernisse der ausländischen Märkte.

4. Vorbereitung auf Veränderungen im Welthandel durch Anpassung der Strategie als Reaktion auf mögliche Zölle und Handelshemmnisse.

„Wir müssen lernen, nach den Regeln des globalen Wettbewerbs zu spielen. Wenn die ukrainischen Exporteure nicht auf die Veränderungen vorbereitet sind, wird der Markt schnell von jemand anderem übernommen werden“, resümierte Jewgenija Lytwynowa.

Mehr über den Außenhandel der Ukraine im Jahr 2024 erfahren Sie im Video: https://www.youtube.com/watch?v=tFxad1mplE0&t

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Trump sagt, die Wirtschaft sei unter Biden „zum Teufel gegangen“. In Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall

Gemessen an Standardindikatoren wie dem Beschäftigungswachstum, dem BIP und dem Aktienmarkt ist die US-Wirtschaft in bester Verfassung.

Donald Trump behauptet weiterhin, dass er von Joe Biden eine schreckliche Wirtschaft geerbt hat, und viele Amerikaner glauben ihm, obwohl dies nicht stimmt. Während einer Marketingveranstaltung für Tesla im Weißen Haus behauptete Trump am Dienstag, die USA und ihre Wirtschaft seien unter Biden „zur Hölle gefahren“. Letzte Woche hatte Trump in seiner Rede zur Lage der Nation vor dem Kongress gesagt: „Wir haben von der vorherigen Regierung eine wirtschaftliche Katastrophe und einen inflationären Alptraum geerbt.

Die Wahrheit ist jedoch, dass sich die US-Wirtschaft nach den üblichen wirtschaftlichen Maßstäben in einer hervorragenden Verfassung befand, als Biden Trump die Schlüssel zum Weißen Haus übergab, obwohl die meisten Amerikaner, die über die Inflation verärgert waren, den Meinungsforschern sagten, dass die Wirtschaft in schlechter Verfassung sei.

Als Biden aus dem Amt schied, lag die Arbeitslosenquote bei nur 4,1 %, und während seiner vierjährigen Amtszeit war die durchschnittliche Arbeitslosenquote so niedrig wie unter keinem anderen Präsidenten seit den 1960er Jahren. Trump hat wiederholt gegen die hohe Inflation unter Biden gewettert, aber Tatsache ist, dass die Inflationsrate bei Bidens Ausscheiden aus dem Amt auf 2,9 % gefallen war – mehr als zwei Drittel des Höchststandes und nahe am Inflationsziel der Federal Reserve.

Darüber hinaus war das BIP-Wachstum des Landes beeindruckend und stieg bis zum Ende von Bidens Amtszeit um 3,1 %. Seit dem Ende der Pandemie ist das Wirtschaftswachstum in den USA deutlich höher als im Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland und anderen G7-Ländern. Kurz vor dem Wahltag veröffentlichte die Zeitschrift Economist einen Artikel, in dem es hieß, die US-Wirtschaft sei „der Neid der Welt“ und habe „andere reiche Länder in den Schatten gestellt“.

Trump behauptet oft, das Beschäftigungswachstum unter Biden sei schrecklich gewesen, aber Tatsache ist, dass während Bidens Präsidentschaft 16,6 Millionen Arbeitsplätze in den USA geschaffen wurden – mehr als in jeder vierjährigen Amtszeit eines früheren US-Präsidenten. Unter Trump war das Beschäftigungswachstum noch viel schlechter: In den ersten vier Jahren seiner Amtszeit verlor das Land 2,7 Millionen Arbeitsplätze, womit Trumps Präsidentschaft die erste seit Herbert Hoover ist, die einen Nettoverlust an Arbeitsplätzen verzeichnet. Die Pandemie war weitgehend dafür verantwortlich, aber selbst in den ersten drei Jahren von Trumps Präsidentschaft, vor der Pandemie, war das Beschäftigungswachstum nur halb so hoch wie unter Biden.

In letzter Zeit hat Trump immer wieder damit geprahlt, dass seine Zölle das verarbeitende Gewerbe zurückbringen werden. Dabei übersieht er jedoch, dass Biden erhebliche Fortschritte bei der Wiederherstellung von Arbeitsplätzen im verarbeitenden Gewerbe und in Fabriken erzielt hat. Unter den letzten Präsidenten haben die USA Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe verloren, aber unter Biden hat das Land beeindruckende 750.000 Fabrikarbeitsplätze hinzugewonnen, so viele wie unter keinem anderen Präsidenten seit den 1970er Jahren. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Investitionen in die verarbeitende Industrie dank Bidens Gesetzgebung für grüne Arbeitsplätze und dem Chip Act zur Ankurbelung der Halbleiterproduktion drastisch gestiegen sind und sich in den vier Jahren seiner Amtszeit mehr als verdoppelt haben.

Biden war sehr stolz darauf, wie sich die Wirtschaft unter seiner Führung entwickelt hatte, auch wenn er die meisten Amerikaner nicht davon überzeugen konnte, dass die Dinge gut liefen. Im Dezember schrieb Biden: „Die Einkommen sind [seit seinem Amtsantritt] inflationsbereinigt um fast 4.000 Dollar gestiegen, und die Gewerkschaften haben Lohnerhöhungen von 25 % bis 60 % in Branchen wie der Automobilindustrie, den Häfen, der Luft- und Raumfahrt und dem LKW-Verkehr durchgesetzt. Wir haben 20 Millionen Anträge für kleine Unternehmen erhalten. Unsere Wirtschaft ist in den letzten vier Jahren mit einer durchschnittlichen jährlichen Rate von 3 % gewachsen – schneller als jede andere entwickelte Wirtschaft. Die inländische Energieproduktion ist auf einem Allzeithoch.“

Viele Wirtschaftswissenschaftler widersprechen Trumps Behauptung, er habe eine schlechte Wirtschaft geerbt, entschieden. Paul Krugman schrieb, dass die USA im Januar, als Biden aus dem Amt schied, eine Art Goldlöckchen-Wirtschaft hatten, in der alles mehr oder weniger stimmte“. Mark Zandi, Chefökonom bei Moody’s Analytics, war sogar noch optimistischer. „Präsident Trump hat eine Wirtschaft geerbt, die so gut ist wie nie zuvor“, sagte er. „Die US-Wirtschaft wird vom Rest der Welt beneidet, weil sie die einzige große Volkswirtschaft ist, die nach der Pandemie schneller wächst als vor der Pandemie.“

Trump achtet vor allem auf einen Wirtschaftsindikator: den Aktienmarkt. Während Bidens vier Jahren entwickelte sich die Wall Street sehr gut. Der Dow Jones Industrial Average stieg um 39 % und der S&P 500 um 55,7 %, davon 28 % im Jahr 2024. Im Gegensatz dazu ist der gesamte Aktienmarkt seit Trumps Amtsantritt zurückgegangen, da sich die Anleger über den Zollkrieg des Präsidenten gegen die Handelspartner der USA Sorgen machen.

Unter Biden gab es sicherlich ernsthafte wirtschaftliche Probleme. Die Erschwinglichkeit von Wohnraum war ein großes Problem, und die Inflation stieg auf ein unangenehmes Niveau. Der Preisanstieg wurde vor allem durch zwei Faktoren verursacht: die Pandemie, die zu globalen Lieferkettenproblemen führte, und Putins Krieg in der Ukraine, der zu höheren Lebensmittel- und Kraftstoffpreisen führte. Aber Trump ignoriert all dies, wenn er Biden wegen der Inflation verurteilt.

Da Trumps Handelskrieg die Märkte verschreckt und nervöse CEOs dazu veranlasst, ihre Investitionspläne zu überdenken, halten es viele Ökonomen für immer wahrscheinlicher, dass die USA in diesem Jahr in eine Rezession stolpern werden.

Trump hat sich lange geweigert, die Verantwortung für Fehler und Probleme zu übernehmen. Indem er wiederholt behauptet, er habe eine schreckliche Wirtschaft geerbt, scheint er die Grundlage dafür zu schaffen, Biden die Schuld zu geben, wenn das Land in eine schmerzhafte Rezession abrutscht.

Quelle: https://www.theguardian.com/business/2025/mar/16/trump-biden-economy

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Die ukrainische und globale Wirtschaft im Februar 2025 – Analyse des Expertenclubs

Der Februar 2025 war ein Monat, der die aktuellen Herausforderungen und Aussichten für die ukrainische und globale Wirtschaft widerspiegelt. Geopolitische Spannungen, Inflationsdruck und globale Veränderungen der Handelsströme beeinflussen weiterhin die wirtschaftliche Entwicklung. Maksim Urakin, Gründer des Informations- und Analysezentrums des Expertenclubs und promovierter Wirtschaftswissenschaftler, stellte fest, dass die Ukraine trotz des schwierigen internen und externen Umfelds Anzeichen einer allmählichen wirtschaftlichen Erholung zeigt.

Die Wirtschaft der Ukraine im Februar 2025

Nach Angaben der Nationalbank betrug das reale BIP-Wachstum im Januar 2025 3,4 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahres 2024. Die wichtigsten Triebkräfte des Wachstums waren:

– Landwirtschaft: Die Erholung der Exporte und die Ausweitung der Märkte sorgten für einen Anstieg von 6,5%.

– IT-Sektor: IT-Dienstleistungen blieben eine wichtige Quelle für Deviseneinnahmen und wuchsen um 10,4 %.

– Baugewerbe: Der Sektor wuchs dank umfangreicher Infrastrukturinvestitionen und internationaler Unterstützung um 4,2 %.

„Inmitten des anhaltenden Krieges und der globalen Turbulenzen zeigt die ukrainische Wirtschaft sowohl Anzeichen einer Erholung als auch bestimmte Probleme, die Aufmerksamkeit erfordern“, sagte Maksym Urakin, Gründer des Experts Club.

Im Januar 2025 lag die jährliche Inflation bei 12,9 % und damit höher als im Jahr 2024 (12 %). Dies ist auf die steigenden Lebensmittel- und Energiepreise zurückzuführen. Gleichzeitig bleibt der Wechselkurs der Griwna dank der Unterstützung internationaler Partner und der Exporteinnahmen relativ stabil und schwankt zwischen 39-40 UAH pro Dollar.

„Der Rückgang der Inflation ist ein positives Signal für die Wirtschaft, aber eine wichtige Aufgabe bleibt, das Niveau der Haushaltseinkommen zu erhöhen, um die Auswirkungen vergangener Inflationsschocks zu kompensieren“, sagte Urakin.

Im Januar 2025 stiegen die ukrainischen Exporte auf 3,1 Mrd. $, was auf den Versand von Produkten und Metallen zurückzuführen ist. Allerdings stiegen auch die Importe, vor allem aufgrund von Energie und Ausrüstung. Die negative Außenhandelsbilanz bleibt bestehen.

„Die Exportdynamik zeigt, dass ukrainische Unternehmen aktiv auf der Suche nach neuen Märkten sind. Die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und die Verbesserung der Logistik könnten der Schlüssel zum Abbau des Handelsdefizits sein“, sagte Urakin.

Im Januar 2025 beliefen sich die Einnahmen des ukrainischen Staatshaushalts auf 282,8 Mrd. UAH, davon 128,2 Mrd. UAH für den allgemeinen Fonds, was 83,4% bzw. 10,5% mehr als im Januar 2024 ist. Dies ist hauptsächlich auf die Einnahmen aus der Mehrwertsteuer und den Verbrauchssteuern sowie auf die internationale Hilfe zurückzuführen. Die internationalen Reserven der Ukraine stiegen auf 40,1 Mrd. USD und erreichten damit einen der höchsten Werte der letzten Jahre.

„Die finanzielle Unterstützung durch internationale Partner bleibt ein wichtiger Faktor für die makroökonomische Stabilität. Es ist jedoch wichtig, jetzt den Grundstein für ein unabhängiges Wirtschaftswachstum zu legen“, betonte Urakin.

Weltwirtschaftliche Lage im Februar 2025

Nach Angaben des IWF wird das weltweite BIP-Wachstum im Jahr 2025 voraussichtlich 2,9 % betragen und damit etwas geringer ausfallen als im Jahr 2024 (3 %). Die Hauptgründe für die Verlangsamung sind die hohen Kreditkosten, die Unsicherheit auf den Finanzmärkten und der Rückgang der weltweiten Nachfrage.

USA: Die Wirtschaft verzeichnet ein moderates Wachstum von 2,3 %, das von einer robusten Binnennachfrage und Investitionen in innovative Branchen getragen wird.

Europäische Union: Die Wachstumsraten bleiben mit 1,1 % aufgrund der anhaltenden Energiekrise und industrieller Probleme niedrig.

China: Das Wachstum verlangsamte sich auf 4,5 %, bedingt durch die Immobilienkrise und einen Rückgang der Exporte.

Indien: Stabiles Wachstum von 6,8 %, weiterhin eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften.

„Die Weltwirtschaft befindet sich in einem Zustand des fragilen Gleichgewichts. Die Hauptrisiken liegen in der geopolitischen Instabilität und den hohen Zinssätzen. Länder mit diversifizierten Volkswirtschaften sind jedoch besser in der Lage, diese Herausforderungen zu bewältigen“, so Urakin. – sagte Urakin.

Öl: Die Ölpreise liegen im Februar 2025 bei etwa 83 $ pro Barrel, nachdem sie sich nach den Ausschlägen von Ende 2024 stabilisiert haben.

Gas: Der europäische Markt steht mit einem durchschnittlichen Gaspreis von 67 € pro MWh aufgrund anhaltender Lieferengpässe weiterhin unter Druck.

Metalle: Die Nachfrage nach Stahl und Aluminium ist zurückgegangen, was die Exportkapazitäten der Schwellenländer unter Druck setzt.

Die Zentralbanken der großen Volkswirtschaften halten die Zinssätze hoch, um die Inflation zu bekämpfen. Die US-Notenbank Federal Reserve beispielsweise hat ihren Zinssatz bei 5,5 % belassen, was den Zugang zu billigem Kapital einschränkt, aber zur Inflationsbekämpfung beiträgt.

Die ukrainische Wirtschaft zeigt im Februar 2025 Anzeichen von Stabilität und Wachstum, aber die Risiken im Zusammenhang mit der Inflation, dem Außenhandelsdefizit und der Abhängigkeit von internationaler Hilfe bleiben bestehen. Die Weltwirtschaft verlangsamt sich, was zusätzliche Herausforderungen für die Schwellenländer mit sich bringt.

„Für die Ukraine ist es wichtig, weiterhin ausländische Investitionen anzuziehen, ihr Exportpotenzial zu entwickeln und ihren Binnenmarkt zu stärken. Nur systemische Reformen und die Integration in die Weltwirtschaft werden es uns ermöglichen, die derzeitigen Schwierigkeiten zu überwinden und die Grundlage für langfristiges Wachstum zu schaffen“, fasst Maksim Urakin zusammen.

Wenn Sie mehr über die aktuellen Trends in der Weltwirtschaft erfahren möchten, sehen Sie sich das Video auf dem YouTube-Kanal des Experts Club an: https://www.youtube.com/watch?v=LT0sE3ymMnQ

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Wirtschaftsindikatoren für die Ukraine und die Welt im Zeitraum Januar-Oktober 2024

Die ukrainische Wirtschaft zeigt ein stetiges, aber ungleichmäßiges Wachstum inmitten anhaltender Herausforderungen durch den Krieg, Inflationsrisiken und globale Instabilität.

BIP-Wachstum

Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums stieg das reale BIP der Ukraine im Zeitraum Januar-Oktober 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 3,1%. Die Wachstumsrate hat sich im Vergleich zu den ersten Monaten des Jahres leicht verlangsamt, was auf die Auswirkungen externer Wirtschaftsfaktoren und einen Rückgang der Exporte zurückzuführen ist.

„Die ukrainische Wirtschaft beweist Stärke und Anpassungsfähigkeit auch angesichts großer Herausforderungen. Für eine nachhaltige Entwicklung ist es jedoch notwendig, die Reformen zur Verbesserung des Investitionsklimas und zur Förderung der Exporte fortzusetzen“, so Maksim Urakin, Gründer des Experts Club.

Inflation

Die Inflation ist nach wie vor eine der größten Herausforderungen. Nach Angaben der ukrainischen Nationalbank lag die jährliche Inflationsrate im Oktober bei 9,1 % und beschleunigte sich damit gegenüber 8,5 % im September. Die Hauptfaktoren für den Preisanstieg waren höhere Energiepreise, die Abwertung der Griwna und hohe Logistikkosten.

„Die Inflation setzt die Kaufkraft der Bevölkerung unter Druck. Es ist wichtig, dass die Regierung den Instrumenten zur Eindämmung des Preisanstiegs mehr Aufmerksamkeit schenkt, einschließlich der Unterstützung der nationalen Produktion und der Entwicklung des Binnenmarktes“, sagte Urakin.

Außenhandel

Der negative Saldo des ukrainischen Außenhandels mit Waren stieg in den letzten zehn Monaten um 6,4 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres und belief sich auf 22,1 Mrd. USD. Die Exporte gingen um 4,8 % zurück, insbesondere bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Metallen, während die Importe um 3,2 % stiegen, was vor allem auf den Kauf von Brennstoffen und Industrieausrüstungen zurückzuführen ist.

„Die Ukraine muss ihre Exportkanäle aktiver entwickeln, ihre Märkte diversifizieren und ihre Produzenten unterstützen. Dies wird dazu beitragen, das Handelsdefizit auszugleichen und die Position des Landes auf den internationalen Märkten zu stärken“, fügte Urakin hinzu.

Staatshaushalt und Reserven

Die Einnahmen des Staatshaushalts beliefen sich im Zeitraum Januar-Oktober auf 1,91 Billionen UAH, das sind 12 % mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2023. Ein erheblicher Teil der Einnahmen wurde jedoch durch internationale Finanzhilfe erzielt. Im Oktober sanken die internationalen Reserven der Ukraine um 6,7 % auf 37,2 Mrd. USD, was auf die Rückzahlung von Auslandsverbindlichkeiten und einen Rückgang der Deviseneinnahmen zurückzuführen ist.

Weltwirtschaftliche Lage

Die Weltwirtschaft ist weiterhin mit Unsicherheiten konfrontiert, die durch hohe Zinssätze, geopolitische Konflikte und die Abschwächung der wichtigsten Volkswirtschaften verursacht werden.

Nach Angaben des Internationalen Währungsfonds wird das globale BIP im Jahr 2024 voraussichtlich um 3,0 % wachsen, was den Prognosen entspricht, aber unter dem Durchschnitt der letzten Jahrzehnte liegt.

Die US-Wirtschaft wuchs um 2,5 %, gestützt durch einen starken Binnenkonsum und hohe Investitionen.

Eurozone – Das Wachstum betrug 0,8 %, bedingt durch die Rezession in Deutschland und eine Verlangsamung der Industrieproduktion.

China – das BIP wuchs um 4,6 %, aber die Wirtschaft hat mit Problemen im Immobiliensektor und einem Rückgang der Exporte zu kämpfen.

Indien – bleibt mit einer wirtschaftlichen Erholung von 6,9 % einer der Wachstumsführer.

„Die Weltwirtschaft befindet sich im Spannungsfeld zwischen Erholung und neuen Herausforderungen. In den kommenden Monaten werden geopolitische Instabilität, Energiepreisschwankungen und finanzielle Engpässe aufgrund hoher Zinssätze die Hauptrisiken bleiben“,“ – sagte Urakin.

Globale Trends:

1. Die Finanzmärkte bleiben volatil, da die Zentralbanken in den führenden Ländern keine Eile haben, die Zinsen zu senken.

2. die Energiekrise in Europa belastet weiterhin die Wirtschaft.

3. Der Anstieg der Rohstoffpreise, einschließlich Öl und Gas, wirkt sich weltweit auf den Inflationsprozess aus.

Die ukrainische Wirtschaft verzeichnete in den ersten zehn Monaten des Jahres 2024 ein moderates Wachstum, steht aber vor Herausforderungen in Form von Inflation, Handelsungleichgewicht und Druck auf den Staatshaushalt. Die Weltwirtschaft bleibt Risiken ausgesetzt, die mit den hohen Kreditkosten und der Verlangsamung in wichtigen Volkswirtschaften zusammenhängen.

„Es ist wichtig, dass die Ukraine ihre Reformen fortsetzt, um die Wirtschaft zu unterstützen und Investitionen anzuziehen. Nur so können wir langfristige wirtschaftliche Stabilität gewährleisten und eine solide Grundlage für künftiges Wachstum schaffen“, so Maxim Urakin. – fasst Maksim Urakin zusammen.

 

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Wirtschaftsprognose für die Niederlande im Jahr 2025 von Relocation

Die Wirtschaftsprognosen für die Niederlande für das Jahr 2025 deuten auf ein moderates Wachstum hin, das von der Binnennachfrage und den Investitionen getragen wird.

Nach einem erwarteten bescheidenen Wirtschaftswachstum von 0,6 % im Jahr 2024 könnte das BIP des Landes nach Angaben des Zentralen Planungsbüros (CPB) im Jahr 2025 um 1,6 % steigen.

Nach Angaben der Niederländischen Zentralbank (DNB) wird die Inflation in den Niederlanden im Jahr 2025 voraussichtlich bei rund 3 % pro Jahr liegen und damit über dem Durchschnitt der Eurozone.

Für das Jahr 2025 plant die niederländische Regierung Einnahmen in Höhe von 425,1 Mrd. € und Ausgaben in Höhe von 457 Mrd. €, was zu einem Haushaltsdefizit von etwa 2,5 % des BIP führt, was den Standards der Europäischen Union entspricht.

Die Exporte der Niederlande, die eine wichtige Triebkraft der Wirtschaft sind, werden 2025 voraussichtlich 70,5 Milliarden Euro erreichen.

Das Wachstum der Immobilienpreise in den Niederlanden wird sich voraussichtlich von 13 % im Jahr 2024 auf 8-10 % im Jahr 2025 und 6-8 % im Jahr 2026 verlangsamen.

Das Wirtschaftswachstum in den Niederlanden könnte gefährdet sein, wenn die Handelskonflikte eskalieren, insbesondere zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union. Die mögliche Verhängung hoher Einfuhrzölle und Vergeltungsmaßnahmen könnten sich negativ auf die Exporte und Investitionen des Landes auswirken.

Im Allgemeinen sind die Aussichten für die niederländische Wirtschaft im Jahr 2025 weiterhin positiv, aber das Land sollte auf mögliche externe Herausforderungen vorbereitet sein und seine Politik an die sich verändernde globale Wirtschaftslage anpassen.

Quelle: http://relocation.com.ua/forecast-economic-development-neder/

 

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