Business news from Ukraine

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DER ANTEIL DER KOHLE IN DER ENERGIEBILANZ DER UKRAINE VERRINGERT SICH INNERHALB VON 15 JAHREN UM DAS 2,5-FACHE – PROGNOSE

Der Anteil der Kohle in der Struktur der Energiebilanz der Ukraine verringert sich innerhalb von 15 Jahren um das 2,5-fache – bis 13%, ihre Ersetzung wird aufgrund der regenerativen Energie erfolgen.
Solche Angaben sind in der Prognose des Ukrainischen Aleksandr Razumkov-Zentrums für ökonomische und politische Forschungen, die durch den Pressedienst des Zentrums veröffentlicht wurden, enthalten.
Laut der Prognose steigt der Anteil der „grünen Energetik“ in der Bilanzstruktur innerhalb von 15 Jahren um das Fünffache – bis 25%.
„Obwohl die Bedeutung der Kohle allmählich sinken wird – sie wird hauptsächlich durch die regenerativen Energiequellen ersetzt -, wird die Kohlenbranche eine bemerkbare Rolle in der ukrainischen Energetik bis 2035 spielen. In erster Linie, für die Wärmegenerierung, die unter anderem eine wichtige Funktion der Manövrierung der Leistungen erfüllt“, – zitiert der Pressedienst des Zentrums den Direktor in den energetischen Programmen Vladimir Omelchenko.
Laut Prognosen, bleibt der Anteil des Gases und der Kernenergetik in dem Verbrauch der Primärenergie voraussichtlich auf dem laufenden Niveau – jeweils 30% und 25%.
Außerdem kann sich in der Struktur der ukrainischen Energiebilanz wesentlich der Anteil der Erdölprodukte verringern, – bis zu 7%

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DIE WELTBANK VERBESSERTE DIE PROGNOSE FÜR STAATSSCHULDNIVEAU DER UKRAINE AUF 67,2% BIP 2018

Die Weltbank verbesserte die Prognose für die staatlichen und staatlich garantierten Schulden der Ukraine auf 67,2 Prozent von 75,1 Prozent BIP 2018, auf 64,8 Prozent von 73,5 Prozent BIP 2019 und auf 62,4 Prozent von 68,4 Prozent BIP 2020, heißt es in der wirtschaftlichen Übersicht für die Ukraine.
Laut der wirtschaftlichen Prognose von Weltbank ist das Staatsschuldniveau auf 58,4 Prozent BIP 2021 zu erwarten.
Wie es schon mitgeteilt wurde, verringerte sich das Verhältnis von staatlichen und staatlich garantierten Schulden zum BIP auf 71,8 Prozent von 80,9 Prozent 2017. Insbesondere sanken die Direktschulden auf 61,5 Prozent von 69,2 Prozent BIP, die staatlich garantierten Schulden – auf 10,3 Prozent von 11,7 Prozent BIP.

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