Business news from Ukraine

„UKRENERGO“ UNTERSCHRIEB DEN VERTRAG MIT GENERAL ELECTRIC FÜR DIE REKONSTRUKTION DER UNTERSTATIONEN

Die Nationale Energiegesellschaft „Ukrenergo“ schloss den Vertrag mit dem Konsortium „General Electric Grid Solutions“ (Deutschland) und der „Tschernomorenergospecmontazh GmbH“ für die Rekonstroktion von 330 kV-Unterstationen „Charkowskaja“und „Saljutino“ ab, teilte der Pressedienst der Gesellschaft mit. Nach diesen Angaben setzt der Vertrag die Erneuerung von Energieerzeugungsanlagen, Kabelleitungen, Relaisschutzeinrichtungen, Einstellung von neuen SF6-isolierten 330 kV-Hochspannungschaltanlagen und hybriden 110 kV-Schaltvorrichtungen voraus.
Die Unterstationen „Charkowskaja“und „Saljutino“spielen wichtige Rolle in der Stromversorgung der Ostukraine. Im Rahmen von weiterer Integration in ENTSO-E wird die Bedeutung von diesen Stationen noch höher. Deswegen sind diese Objekte auf dem höchsten technologischen Niveau unter Einhaltung von allen durch die ENTSO-E bestimmten Sicherheitsforderungen zu modernisieren“, betonte der stellvertretende Direktor für Investitionen bei der NEG Wladimir Kudrizkij.
Neben der Modernisierung von 330 kV-Unterstation „Charkowskaja“ und 330 kV-Unterstation „Saljutino“setzt das durch die Deutsche Regierung finanzierte Projekt „Rekonstruktion von Unterstationen in der östlichen Regionen der Ukraine“ 2019-2022 die Rekonstruktion von 750 kV-Unterstation „Saporoschskaja“ und 750 kV-Unterstation „Dneprowskaja“ voraus.
Es wird geplant, die Unterstationen im Rahmen des deutsch-ukrainischen Projektes für Bau und Entwicklung der Infrastruktur in der Ostukraine im Gesamtwert von 500 Mio. EUR zu renovieren.

, , , ,

2018 ERREICHT DIE SUMME DER INVESTITIONEN DER EBRD IN DIE UKRAINISCHE PROJEKTE 550 MIO. EUR

Bis zum Ende 2018 wird die Europäische Bank für Wiederbau und Entwicklung 550 Mio. EUR zur Entwicklung von Projekten in der Ukraine, teilte die stellvertretende Direktorin von EBRD in der Ukraine Marina Petrow mit.
„Mit Rücksicht auf dieses Geschäft (Kredit an den Beförderer „Negabarit-Service“) haben wir die abgeschlossenen Geschäfte im Gesamtwert von ca. 505 Mio. EUR 2018 und hoffen, dass wir 550 Mio. EUR bis zum Jahresende erreichen können“, sagte sie in der Pressekonferenz.
M. Petrow präzisierte auch, dass die EBRD die Vergrößerung von Investitionen um 20% vorbehaltlich des ökonomischen Wachstumstempos plant.
„Das Wirtschaftswachstum ermöglicht neue Investitionen in den Unternehmertum. Wir hoffen, dass wir um 20% mehr Unternehmen 2019 schaffen.Wenn die makrofinanzielle Situation stabil bleib, versuchen mehr schaffen“, sagte sie.
Nach ihrer Aussage hält die EBRD die Ukraine für ein der Hauptländern unter ihren Kunden. „Wir schätzen sehr positiv die Perspektive für Projekte im nächsten Jahr“, fasste Marina Petrow zusammen.

, ,

NACH DER PRÄSIDENTENWAHL 2019 WERDEN DIE WOHNUNGEN UM 20% TEURER

In der Konföderatrion von Bauern der Ukraine herrscht die Meinung, dass die Wohnungen nach der Präsidentenwahl 2019 um 20% teurer werden. „Die Gegebenheiten 2018 kann man in 2019 auch besichtigen. Die Preise für Immobilienobjekte werden in der Ukraine allmählich höher. Am Anfang des neuen Jahres erwartet man auf keine Preisexplosion, aber nach der Präsidentenwahl werden die Wohnungen teurer um 20%“, heißt es in der Pressemitteilung von Konföderatrion von Bauern der Ukraine.
Die Preisen 2019 werden durch hohes Angebot und niedrige Nachfrage, Erhöhung von Kreditsätzen und Löhnen, Preise für Baumaterialien beeinflusst. Dabei werden die richtige Projektkonzeption, Bauqualität, Preispolitik und hohes Betriebsniveau vom Komplex die Nachfrage von Kunden anregen.
Laut der Mitteilung erwartet die Nationalbank der Ukraine auf scharfes Tempo der Kreditgewährung in der Immobilienbereich. Dabei beschleunigten sich die Tempos der Kreditgewährung 2018 um 40%, teilt die Konföderatrion von Bauern der Ukraine miit.
Nach den Angaben der Konföderation wurde die Vierbilligung von Wohnungen der Eliteklasse festgestellt. Der durchschnittliche Preis für 1 Quadratmeter in Kiew 2018 belief sich auf 53.000 Hryvna, bzw. um 13% niedriger als 2017. Zu gleicher Zeit wurde die Wohnungen der Ökonomklasse teurer um 14% gegenüber 2017 – auf 19.000 Hryvna für 1 Quadratmeter.

, ,

INNERHALB VON 9 MONATEN 2018 VERGRÖSSERTEN SICH SICH DIE KAPITALANLAGEN IN DIE LANDWIRTSCHAFT UM 38%

Für 9 Monate 2018 beliefen sich die Kapitalanlagen in die Agrarindustrie auf 60 Mrd. Hryvna, 45 Mrd. Hryvna daraus – in die Landwirtschaft, bzw. um 38% merh als in der Vergleichsperiode 2017, teilte die stellvertretende Ministerin für Agrarpolitik Olga Kowalewa in der Pressekonferenz mit.
„Der größte Anteil entfällt auf die Viehzucht, eine Hälfte daraus – auf die Bauprojekte für Tierzuchtfarmen, in meisten Fällen ist das die Projekte in der Schweinehaltung. Ein anderer Teil bezieht sich auf die Pflanzenzucht, u.z: Bau von Hafenterminalen und Silos“, erzählte O. Kowalewa.
Nach ihrer Aussage erhöhte sich die Produktion von der Ukraine fremden Produkten – konservierten Fisch und Fischprodukten, konservierten Früchten und Gemüse.
„Dieses Jahr wird es ca. 15 Mrd. Hryvna (Zunahme um 7,7% gegenüber 2017) auf die Kinderernährung, milchverarbeitende Industrie, Errichtung von Kapazitäten zur Konservenherstellung zugeführt“, betonte die stellvertretende Ministerin. Sie ergänzte, dass das Ministerium für Agrarpolitik und Ernährung beabsichtigt, den Bau von Kühlanlagen, Frost- und Bearbeitungsanlagen für Früchte und Beere nächstes Jahr laut den Programmen der öffentlichen Unterstützung weiter zu finanzieren.
Wie es schon mitgeteilt wurde, wird der Gesamtwert von Investitionsprojekten in der ukrainischen Agrarindustrie mit dem Stand vom Anfang 2018 auf 41,3 Mrd. USD geschätzt. Die Anzahl von Investitionsprojekten in der Agrarindustrie lag bei 474, 23,6% daraus – in der Viehzucht, 23,6% – in die Verarbeitung, Lagerung von Getreide und technischen Kulturen, 12,4% – Schweinhaltung, 12,2% – Gemüse- und Fruchtlager.
Die Höchstmenge von Investitionsprojekten wurde im Gebieten von Poltawa (69), Lemberg (64), Winniza (48), Tschernowzy (43) und Tscherkassy (41) festgestellt.

,

IM LAUFE VON 11 MONATEN VERGRÖSSERTE DIE UKRAINE DIE ROHRPRODUKTION UM 5,7%

Im Januar-November 2018 vergrößerten die Hauptrohrhersteller der Ukraine die Produktion von den Röhren aus Schwarzmetall um 5,7% gegenüber der Vergleichsperiode 2017 – auf 1,193 Mio. Tonnen, einschließlich im November wurde es 78.200 Tonnen produziert.
Wie die Vereinigung „Ukrturboprom“ gegenüber der Agentur „Interfax-Ukraine“ mitteilte, vergrößerten die Unternehmen vom Verband für 11 Monate die Rohrproduktion um 14,1% – auf 732.700 Tonnen und im November – auf 55.400 Tonnen.
Dabei stand das auf dem durch die Ukraine nichtkontrollierten Territorium liegende Charzyssk Rohrwerk (Gebiet von Donezk) im Januar-November 2018 still, wobei es im Januar-November 2017 3.400 Tonnen produzierte.
Die Rohrproduktion beim „Interpipe NTRP“ stieg um 9,7% Prozent im angegebenen Zeitraum – auf 255.600 Tonnen (im November wurde es 15.400 Tonnen hergestellt), die beim „Interpipe NMPP“- um 15%, auf 103.700 Tonnen (8.300 Tonnen). „Interpipe Niko Tube“ vergrößerte die Produktion um 22,9%, auf 337.900 Tonnen (28.300 Tonnen).
Das Dnipropetrowsker Rohrbetrieb (DTZ) verringerte die Rohrproduktion um 10,4% – auf 14.700 Tonnen (im November – 1.300 Tonnen). „Centravis“ vergrößerte die Herstellung um 6,4% auf 18.200 Tonnen rostfreie Röhre (1.900 Tonnen)
„Trubostal“ verringerte die Rohrproduktion um 3,7% – auf 2.600 Tonnen (200 Tonnen).
Das zur Vereinigung „Ukrturboprom“ nicht gehörende Mariupolsker Metallkombinat (MMK) Ilitsch verringerte die Herstellung von Rohren um 9,3% – auf 130.300 Tonnen (im November – 9.900 Tonnen), „Kominmet“ – um 12,5% auf 156.400 Tonnen (13.000 Tonnen).

DIE UKRAINE VERRINGERTE DIE STAHLSCHMELZE IM NOVEMBER, ABER BEHIELT DEN 13. PLATZ IM RATING VON WORLDSTEEL

Laut den Arbeitsergebnissen der Hüttenbetriebe im November 2018 verringerte die Ukraine die Stahlproduktion um 11,2% auf 1,658 Mio. Tonnen gegenüber November 2017 und behielt damit den 13. Platz im vom Weltverband der Stahlproduzenten „Worldsteel“ aufgestellten Rating von 64 Ländern – den führenden Weltherstellern.
Im November wurde die Senkung der Stahlproduktion im Vergleich zum November 2017 in den meisten TOP 10-Ländern außer China, USA und Südkorea festgestellt.
Laut Ergebnissen von November wurden zu ersten zehn stahlproduzierenden Ländern: China (77,621 Mio. Tonnen, Erhöhung um 10,8%), Japan (8,658Mio. Tonnen, Rückgang um 0,5%), Indien (8,490 Mio. Tonnen, Rückgang um 1,3%), die USA (7,425Mio. Tonnen, Erhöhung um 11,8%), Südkorea (5,928 Mio. Tonnen, Erhöhung um 1,1%), Russische Föderation (5,680 Mio. Tonnen, Rückgang um 4%), Deutschland (3,450 Mio. Tonnen, Rückgang um 2,9%), die Türkei (3,141 Mio. Tonnen, Rückgang um 2,1%), Brasilien (2,844 Mio. Tonnen, Rückgang um 6,1%) und Italien (2,186 Mio. Tonnen, Rückgang um 1 %).
Anschließend sind Iran (2 Mio. Tonnen, Erhöhung um 2,5%), Taiwan (VR China, 1,880 Mio. Tonnen, Erhöhung um 8,4%), Ukraine (1,658 Mio. Tonnen, Rückgang um 11,2%)
Insgesamt produzierten die 64 Länder im November 148,617 Mio. Tonnen Stahl, bzw. um 5,8 Prozent höher als im November 2017.
Nach den Ergebnissen von Januar-November gehören zum ersten Zehn: China (857,372Mio. Tonnen, Erhöhung um6,7%), Indien (96,923 Mio. Tonnen, Erhöhung um 4,9%), Japan (95,860 Mio. Tonnen, Rückgang um 0,1%), die USA (79,156 Mio. Tonnen, Erhöhung um 5,7%), Südkorea (66,290 Mio. Tonnen, Erhöhung um 2%), Russische Föderation (65,812 Mio. Tonnen, Erhöhung um 0,9%), Deutschland (38,969 Mio. Tonnen, Rückgang um 2,6%), die Türkei (34,430 Mio. Tonnen, Erhöhung um 0,5%), Brasilien (32,090 Mio. Tonnen, Erhöhung um 1,8%) und Italien (22,812 Mio. Tonnen, Erhöhung um 2,4%).

, ,