Der Staatliche Eigentumsfonds der Ukraine (SPFU), der ausschließlich die Funktion der Hauptversammlung von NJSC „Ukragroleasing“ ausübt, hat das Unternehmen verpflichtet, den Gewinn auf der Grundlage der Ergebnisse der Finanz- und Wirtschaftstätigkeit im Jahr 2024 auszuschütten und 80 % für die Zahlung von Dividenden zu verwenden, und hat den Gesamtbetrag der jährlichen Dividenden in Höhe von 1.592.192 UAH genehmigt.
Laut einer Veröffentlichung im Informationssystem der Nationalen Wertpapier- und Börsenkommission (NSSMC) hat das SPFU die NJSC „Ukragroleasing“ angewiesen, die jährlichen Dividenden innerhalb der gesetzlichen Frist, d.h. spätestens bis zum 1. Juli 2025, an den Staatshaushalt abzuführen.
Mit Stand vom 19. Juni wurde der erste Teil der jährlichen Dividende in Höhe von 592,19 Tausend UAH bereits ausgezahlt, und der Restbetrag der jährlichen Dividende in Höhe von 1 Million UAH soll bis zum 30. Juni 2025 überwiesen werden.
Ukragroleasing wurde im Jahr 1999 gegründet. Sie beschäftigt sich mit dem Finanzierungsleasing von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten für die Landwirtschaft zu 7 % der jährlichen nicht angekündigten Preise für Geräte für fünf bis sieben Jahre. Zum NAC gehören Wartungs-, Logistik- und Maschinenservicestationen.
Nach Angaben von Opendatabot steigerte die Ukragroleasing im Jahr 2024 ihren Umsatz um 38 % auf 213,17 Mio. UAH, den Nettogewinn um das 4,3-fache auf 5,228 Mio. UAH, die Aktiva um 15,9 % auf 430,69 Mio. UAH und die Verbindlichkeiten um das 2,8-fache auf 21,7 Mio. UAH. Das staatliche Unternehmen beschäftigt derzeit 165 Mitarbeiter. Das genehmigte Kapital beträgt 1,17 Mrd. UAH.
Die Niederlande sind eines der stabilsten und attraktivsten Länder Europas für Immobilieninvestitionen. Transparente Gesetze, ein entwickelter Markt und eine hohe Nachfrage nach Mietwohnungen machen dieses Land sowohl für private Eigentümer als auch für Investoren interessant. Bevor Sie jedoch eine Wohnung oder ein Haus kaufen, sollten Sie sich über die Steuern informieren, die sowohl beim Kauf als auch während des späteren Besitzes anfallen.
Die wichtigsten Steuern beim Kauf einer Immobilie in den Niederlanden
1. Übertragungssteuer (Overdrachtsbelasting)
Dies ist die wichtigste einmalige Steuer beim Kauf einer Immobilie auf dem Sekundärmarkt.
Standardsteuersatz: 10,4 % des Kaufpreises (gültig ab 1. Januar 2023).
Für Wohnimmobilien, die zum Eigenbedarf erworben werden: Steuersatz 2 %.
Für Käufer unter 35 Jahren (die zum ersten Mal eine Immobilie im Wert von bis zu 510.000 € erwerben): Der Steuersatz kann 0 % betragen (Befreiung bei Erfüllung aller Voraussetzungen).
Bitte beachten Sie: Wenn Sie eine Immobilie zur Vermietung erwerben, gilt auch als Privatperson ein Steuersatz von 10,4 %.
2. Mehrwertsteuer (BTW)
Die Mehrwertsteuer fällt nur beim Kauf einer neuen Immobilie vom Bauträger an.
Satz: 21 % des Wertes der Immobilie.
Bei einem Kauf mit Mehrwertsteuer wird keine Übertragungssteuer (Overdrachtsbelasting) erhoben.
Jährliche Immobiliensteuern
1. Kommunale Grundsteuer (Onroerendezaakbelasting, OZB)
Diese Steuer wird von allen Immobilienbesitzern (sowohl natürlichen als auch juristischen Personen) gezahlt.
Die Berechnung erfolgt auf der Grundlage des geschätzten Wertes der Immobilie (WOZ-waarde), der jährlich von der Gemeinde festgelegt wird.
Der Steuersatz variiert je nach Stadt, in der Regel zwischen 0,035 % und 0,12 %.
Wenn der WOZ-Wert eines Hauses beispielsweise 400.000 € beträgt, kann die Steuer zwischen 140 € und 480 € pro Jahr betragen.
2. Waterschapsbelasting – Wassersteuer
Die Niederlande sind ein Land mit einer gut ausgebauten Wasserinfrastruktur, weshalb es eine spezielle Steuer gibt:
Diese wird von allen Immobilienbesitzern gezahlt.
Die Höhe hängt von der Region und der Art der Immobilie ab, beträgt aber in der Regel zwischen 100 € und 400 € pro Jahr.
3. Lokale Abgaben: Müll, Abwasser usw.
Der Eigentümer einer Immobilie zahlt außerdem eine Reihe von lokalen Abgaben, die je nach Gemeinde variieren:
Abfallentsorgung (afvalstoffenheffing)
Abwassergebühr (rioolheffing)
Gebühren für öffentliche Dienstleistungen
Zusammen können diese Gebühren 300 bis 700 € pro Jahr betragen.
Steuern bei der Vermietung von Immobilien
In den Niederlanden werden Mieteinnahmen je nach Steuerklasse (box) besteuert:
In den meisten Fällen, wenn Sie kein gewerblicher Vermieter sind, fällt die Immobilie in Box 3 (Kapitalsteuer).
Das Einkommen wird nicht direkt besteuert, sondern das Vermögen (einschließlich des Marktwerts der Immobilie).
Effektiver Steuersatz – 1,2 % bis 1,71 % des Nettovermögens (nach Abzug der Schulden).
Beispiel
Kauf einer Wohnung in Amsterdam für 450.000 € zum Eigenbedarf:
Grunderwerbsteuer (2 %): 9.000 €
Kommunalsteuer (ca. 0,1 % des WOZ-Wertes): ca. 450 € pro Jahr
Müll- und Abwassergebühren: 500 € pro Jahr
Waterschapsbelasting: 200 € pro Jahr
Gesamtbetrag der jährlichen Steuern und Abgaben: ca. 1.150 €
Der Kauf einer Immobilie in den Niederlanden erfordert gute Kenntnisse des Steuersystems. Die wichtigste einmalige Steuer beträgt 2 % oder 10,4 %, je nach Zweck des Kaufs. Hinzu kommen jährliche lokale Abgaben und Wassergebühren sowie Steuern im Falle einer Vermietung. Für eine fundierte Bewertung der Investition ist es wichtig, nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die langfristigen steuerlichen Verpflichtungen zu berücksichtigen. Im Zweifelsfall ist es ratsam, einen lokalen Steuerberater oder Notar zu konsultieren.
Der Produktionsverband Stalkanat (Odesa) hat seinen Nettogewinn im Jahr 2024 von 280,060 Mio. UAH um 34% auf 184,808 Mio. UAH reduziert.
Laut dem Jahresbericht des Unternehmens hat das Unternehmen im vergangenen Jahr seinen Nettogewinn um 33,3% auf 4 Milliarden 436,786 Millionen UAH gesteigert.
Die Gewinnrücklagen beliefen sich Ende 2024 auf 437,815 Mio. UAH.
Das Unternehmen hat im Jahr 2024 90.089 Tausend Tonnen Stahlerzeugnisse verschifft. Der Anteil der Exporte lag bei 48% in physischer Form. Die Investitionen des letzten Jahres beliefen sich auf 226,445 Mio. UAH.
Die durchschnittliche Zahl der Beschäftigten lag im Jahr 2024 bei 1.056 Tausend Menschen, das durchschnittliche Einkommen pro Mitarbeiter betrug 34.632 Tausend UAH.
Wie berichtet, verringerte Stalkanat im Jahr 2023 seinen Nettogewinn gegenüber 2022 um 13,8% von 325,073 Mio. UAH auf 280,060 Mio. UAH, steigerte aber seinen Nettogewinn um 3,1% auf 3 Mrd. 328,170 Mio. UAH. Die Gewinnrücklagen beliefen sich Ende 2023 auf 373,626 Mio. UAH.
Im Jahr 2023 lieferte das Unternehmen 72.593 Tausend Tonnen Stahlprodukte aus, was einem Exportanteil von 53% entspricht. Die Investitionen im Jahr 2023 beliefen sich auf 164,815 Mio. UAH.
„Stalkanat ist einer der größten Hersteller von Stahlseilen und Bewehrungslitzen in Osteuropa und führend in der Produktion von Eisenwaren in der Ukraine.
Ab dem ersten Quartal 2025 hält David Nemyrovsky 50 % der Anteile, Anton Mikhalenko (nicht ansässig) 23,7 % und Maria Kondratyuk 23,1 %. Zuvor hatte das Unternehmen mitgeteilt, dass eine Einzelperson, Vitaliy Dubovich, 3,199998% seiner Aktien besitzt.
Das genehmigte Kapital von Stalkanat beläuft sich derzeit auf 17,736 Mio. UAH bei einem Aktienkurs von 0,17 UAH.
Der iranische Parlament diskutiert die Möglichkeit einer Blockade der Straße von Hormus – einer wichtigen Seestraße, über die etwa 20 % der weltweiten Öl- und Gasexporte transportiert werden. Obwohl die endgültige Entscheidung vom Nationalen Sicherheitsrat getroffen werden muss, verstärken die Äußerungen der iranischen Behörden bereits den Druck auf den globalen Energiemarkt.
Wie die iranische Nachrichtenagentur IRINN berichtet, erklärte General Esmail Qasari, Mitglied des parlamentarischen Sicherheitsausschusses, dass „die Blockade der Straße von Hormus ernsthaft in Erwägung gezogen wird”.
Folgen einer möglichen Blockade
1. Starker Anstieg der Ölpreise
Die Straße von Hormus macht etwa 20 % des weltweiten Seetransports von Öl und Gas aus. Bei einer Blockade ist ein Preisanstieg möglich: Experten der Financial Times und der Rabobank prognostizieren einen Anstieg auf 100 bis 150 Dollar pro Barrel.
2. Inflation und wirtschaftliche Turbulenzen
Großbritannien warnte, dass die Energiepreise und die Inflation stark ansteigen könnten – „schlimmer als die Folgen von COVID und den Sanktionen gegen Russland zusammen“.
3. Geopolitische Spannungen und Reaktion der NATO/USA
Eine Blockade würde zu einer Verstärkung der militärischen Präsenz der NATO-Staaten in der Region führen. Analysten gehen davon aus, dass die USA und Saudi-Arabien energische Maßnahmen ergreifen werden und dass militärische Aktionen das Risiko eines regionalen Konflikts erhöhen würden.
4. Wirtschaftliche Verluste für den Iran
Trotz ihrer strategischen Bedeutung werden die Beschränkungen auch den Iran selbst treffen: Öl wird überwiegend auf dem Seeweg exportiert. Exportverluste, sinkende Einnahmen und das Risiko von Sanktionen könnten die iranische Wirtschaft hart treffen.
Analyse: Blockieren oder nicht?
Die Möglichkeit einer Blockade ist bestätigt, bleibt aber ein „Maximalszenario”.
Militärische Maßnahmen: Der Iran verfügt über die Möglichkeit, Seeminen zu verlegen, Drohnen und eine kleine Flotte einzusetzen, aber solche Maßnahmen bergen das Risiko von logistischen Pannen und Vergeltungsmaßnahmen.
Rechtliche Aspekte: Die Straße von Hormus gilt gemäß der Seerechtskonvention der Vereinten Nationen als „international“ – ein formelles Verbot ist möglich, aber rechtlich kompliziert.
Der iranische Parlament erwägt ein extremes Szenario – die Blockade der Straße von Hormus – als Reaktion auf den Druck der USA und Israels. Dies könnte zu einem erheblichen Anstieg der weltweiten Ölpreise, Inflation und wirtschaftlichen Turbulenzen führen. Eine solche Maßnahme birgt jedoch auch für den Iran ein enormes Risiko. Derzeit handelt es sich um ein psychologisches und strategisches Instrument, das jedoch ohne Maßnahmen des Nationalen Sicherheitsrates nicht mehr als eine Drohung und ein Verhandlungsinstrument ist.
In den nördlichen, Tscherkassy und Poltawa Regionen der Ukraine werden am Sonntag, dem 22. Juni, in der nächsten Stunde Gewitter erwartet, die bis zum Ende des Tages anhalten werden, berichtet der Ukrainische Hydrometeorologische Zentrum.
Gewitter werden auch am Montag, dem 23. Juni, während des Tages in den östlichen und südöstlichen Regionen sowie in der Nacht und in den meisten zentralen Regionen der Ukraine erwartet.
„Die Wetterbedingungen können zu Beeinträchtigungen im Energie-, Bau- und Kommunalbereich sowie im Verkehr führen“, heißt es in der Mitteilung.
Aus diesem Grund wurde in den betroffenen Gebieten die Gefahrenstufe I (gelb) ausgerufen.
Amir Saeed Iravani, ständiger Vertreter Irans bei den Vereinten Nationen, hat einen Brief veröffentlicht, in dem er die Luftangriffe von Präsident Trump auf drei wichtige Nuklearanlagen in der Islamischen Republik Iran verurteilt, berichtet Fox News.
„Die Islamische Republik Iran verurteilt diese unprovozierten und vorsätzlichen Akte der Aggression auf das Schärfste. Die militärische Aggression der Vereinigten Staaten gegen die Souveränität und territoriale Integrität ist zweifellos eine klare und grobe Verletzung des Völkerrechts und der zwingenden internationalen Normen, die in der Charta der Vereinten Nationen verankert sind“, schrieb Iravani und forderte anschließend den UN-Sicherheitsrat auf, wegen der „wilden und kriminellen Handlungen“ der USA unverzüglich eine Sondersitzung einzuberufen.
„Die Islamische Republik Iran fordert den Sicherheitsrat nachdrücklich auf, unverzüglich eine Sondersitzung einzuberufen, um diesen eklatanten und illegalen Akt der Aggression zu prüfen, ihn auf das Schärfste zu verurteilen und alle erforderlichen Maßnahmen im Rahmen ihrer Pflichten gemäß der Charta zu ergreifen, damit die für diese schrecklichen Verbrechen Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und nicht straffrei bleiben“, schrieb Iravani weiter.