Business news from Ukraine

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Donald Trump kündigte die Einführung von 50 % Zöllen auf Waren aus der EU ab dem 1. Juni 2025 an

Am 23. Mai 2025 hat US-Präsident Donald Trump angekündigt, ab dem 1. Juni 50 % Zölle auf alle aus der Europäischen Union importierten Waren einzuführen. Diese Entscheidung ist auf mangelnde Fortschritte bei den Handelsverhandlungen und Vorwürfe einer unfairen Handelspolitik seitens der EU zurückzuführen.
Trump betonte, dass es „sehr schwierig“ sei, mit der EU Geschäfte zu machen, und dass die Verhandlungen „zu nichts führen“. Er wies auch darauf hin, dass in den USA hergestellte Waren nicht von den neuen Zöllen betroffen sein werden.
Darüber hinaus drohte Trump mit der Einführung von 25 % Zöllen auf Apple-Produkte, sollte das Unternehmen die Produktion des iPhones nicht in die USA verlagern. Diese Ankündigung führte zu einem Kursverlust von 3 % für Apple-Aktien im vorbörslichen Handel.
Analysten warnen, dass die Einführung von 50 % Zöllen innerhalb von drei Jahren zu einem Rückgang des BIP in Deutschland um 1,7 % und in Irland um 4 % führen könnte. Die europäischen Märkte reagierten mit Kursverlusten: Der Stoxx Europe 600 fiel um 1,7 %, und die Aktien von Exportunternehmen wie Stellantis und Deutsche Bank verloren bis zu 4,6 % an Wert.
Die EU erwägt Gegenmaßnahmen, darunter die Einführung von Zöllen auf US-Waren im Wert von bis zu 95 Mrd. Euro, darunter Boeing-Produkte, Autos und Bourbon. Die Verhandlungen zwischen Vertretern der EU und der USA dauern an, doch die Aussicht auf einen groß angelegten Handelskrieg gibt beiden Seiten Anlass zur Sorge.
Die von Trump angekündigten Maßnahmen könnten somit die Handelsbeziehungen zwischen den USA und der EU erheblich verschärfen und sich auf die globalen Märkte und die Wirtschaft insgesamt auswirken.

 

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Überblick über den Kryptowährungsmarkt vom 23. Mai 2025

Mit Stand vom 23. Mai 2025 weist der Kryptowährungsmarkt eine positive Dynamik auf, die auf den Optimismus über regulatorische Änderungen in den USA und das wachsende Interesse von Institutionen zurückzuführen ist.

Schlüsselindikatoren

– Gesamtmarktkapitalisierung: 3,53 Billionen US-Dollar, ein Anstieg von 0,66 % gegenüber dem letzten Tag.
– Gesamtes Handelsvolumen: 456,35 Mrd. $.
– Bitcoin-Dominanz: 62,38 %.
Bitcoin (BTC)
– Aktueller Preis: $110,856.
– 24-Stunden-Hoch: $111.970.
– Tiefstkurs des Tages: 110.404 $.

Bitcoin konsolidiert sich weiterhin um die 111.000 $-Marke und zeigt Stabilität, nachdem er ein Allzeithoch erreicht hat.

Ethereum (ETH)

– Aktueller Preis: $2.657,17.
– 24-Stunden-Hoch: $2.727,05.
– Tagestief: $2.664,70.

Ethereum zeigt ein positives Momentum und nähert sich der $2.700-Marke, was auf einen möglichen Ausbruch in naher Zukunft hindeuten könnte.

Andere Kryptowährungen

– Solana (SOL): $186, plus 23% für den Monat, Kapitalisierung $96,7 Milliarden.
– BNB: 698 $, Anstieg um 9 % in diesem Monat, Kapitalisierung 98,2 Mrd. $.

Technische Analyse

– Bitcoin: Der Relative Strength Index (RSI) von 54,21 deutet auf ein ausgeglichenes Momentum hin, das einem weiteren Aufwärtstrend oder einem kurzfristigen Pullback vorausgehen könnte.
– Ethereum: Eine Bullenflaggenformation auf dem Tages-Chart und steigende Handelsvolumina könnten auf einen potenziellen Ausbruch über die 4.000 $-Marke hinweisen.

Allgemeine Trends

Der Markt für Kryptowährungen wächst aufgrund positiver Nachrichten über regulatorische Änderungen in den USA und des wachsenden institutionellen Interesses weiter. Angesichts der möglichen Marktschwankungen sollten Anleger jedoch vorsichtig sein.

Der 77. Jahrestag der Unabhängigkeit des Staates Israel wurde in Kiew gefeiert

Anlässlich des 77. Jahrestages der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel fanden in der ukrainischen Hauptstadt Feierlichkeiten statt. Jahrestages der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel statt. An der Veranstaltung nahmen Vertreter des diplomatischen Korps, der ukrainischen Behörden, der jüdischen Gemeinde, von Nichtregierungsorganisationen, Künstler und Freunde Israels aus verschiedenen Regionen der Ukraine teil.

Der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter des Staates Israel in der Ukraine, Michael Brodsky, hielt eine Begrüßungsrede.

„Danke, dass Sie heute mit uns den 77. Jahrestag der Unabhängigkeit Israels feiern“, wandte sich der Botschafter an die Gäste.

Er betonte die tiefe historische und mentale Verbindung zwischen dem ukrainischen und dem israelischen Volk:

„Es gibt nur wenige Länder auf der Welt, die sich besser verstehen als Israel und die Ukraine. Am 24. Februar 2022, vom ersten Tag der russischen Aggression an, hat das israelische Volk die Ukraine unterstützt. Am 7. Oktober, als der schreckliche Terroranschlag auf Israel verübt wurde, hat das ukrainische Volk unser Land unmissverständlich unterstützt. Wir spüren diese Unterstützung und wissen sie sehr zu schätzen“, betonte der Diplomat.

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Einen besonderen Platz in seiner Rede widmete der Botschafter dem Thema Freiheit und dem Preis, den die Völker beider Länder für ihre Unabhängigkeit bezahlt haben.

„Unsere Völker sind sich des hohen Preises, den wir für unsere Unabhängigkeit zahlen müssen, sehr bewusst. Wir zahlen dafür mit dem Blut unserer Kinder und unserer Lieben. Israelis und Ukrainer leben in der Hoffnung auf ein baldiges Ende des Krieges und ein friedliches Leben“, sagte Brodsky.

Der Botschafter zeigte sich zuversichtlich für eine gemeinsame Zukunft:

„Ich bin zuversichtlich, dass wir trotz allem unsere Probleme bewältigen werden. Dass unsere Länder trotz Krieg und Terror frei und unabhängig bleiben werden“, sagte er.

Der Diplomat erwähnte auch die historische Figur Golda Meir, die vierte Premierministerin Israels, die in Kiew geboren wurde:

„In letzter Zeit haben wir uns oft an Golda Meir erinnert. Viele ihrer Zitate klingen heute sehr modern. Ich möchte Sie an eine ihrer Aussagen erinnern: „Pessimismus ist ein Luxus, den sich Juden niemals leisten können.“ Das gilt auch für die Ukrainer“, sagte Michael Brodsky.

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Der Unabhängigkeitstag Israels (Yom HaAtzmaut) wird nach dem jüdischen Kalender am 5. Ijar (13. Mai 2025) gefeiert. An diesem Tag im Jahr 1948 verkündete David Ben-Gurion in Tel Aviv die Gründung des unabhängigen Staates Israel nach dem Ende der britischen Mandatszeit in Palästina. Schon am nächsten Tag wurde der neu gegründete Staat von den arabischen Nachbarländern angegriffen, was den Beginn des Unabhängigkeitskrieges markierte. Seitdem feiert Israel dieses Datum jedes Jahr als Symbol für den Sieg, das Überleben und die nationale Wiedergeburt des jüdischen Volkes.

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In Kiew fand anlässlich des 215. Jahrestags der Mai-Revolution in Argentinien das Konzert „Tango der Freiheit“ statt

Am Dienstag fand im Kiewer Akademischen Puppentheater ein feierliches Konzert zu Ehren des legendären argentinischen Komponisten Astor Piazzolla unter dem Titel „Tango Freedom“ statt. Die Veranstaltung fand anlässlich des 215. Jahrestags der Mai-Revolution in der Argentinischen Republik statt – einem Ereignis, das 1810 den Beginn des Befreiungskampfes für die Unabhängigkeit Argentiniens markierte.

Die Feier wurde von der argentinischen Botschaft in der Ukraine unter Beteiligung von Vertretern der ukrainischen Behörden, des diplomatischen Corps, von Künstlern und der Kulturszene organisiert. Ehrengäste der Veranstaltung waren der erste stellvertretende Außenminister der Ukraine, Serhij Kyslytsia, der stellvertretende Leiter des Präsidialamtes, Ihor Zhovkva, sowie Abgeordnete, Ministerialbeamte und Botschafter ausländischer Staaten.

„Liebe Landsleute, herzlich willkommen zur Feier des 215. Jahrestags der Mai-Revolution von 1810, die den Beginn des Weges zu unserer Unabhängigkeit markierte. Heute ehren wir denselben Geist der Freiheit hier in der Ukraine, in einem Staat, der mit beeindruckender Tapferkeit und Würde seine Souveränität, seine territoriale Integrität und sein Recht, seinen eigenen Weg zu wählen, verteidigt“, wandte sich die außerordentliche und bevollmächtigte Botschafterin der Republik Argentinien in der Ukraine, Elena Leticia Mikusinski, an die Gäste.

Die Botschafterin zitierte auch eine Erklärung des argentinischen Außenministers:

„Seit Beginn der russischen Invasion standen wir immer an der Seite der Ukraine. Wir haben ihr legitimes Recht auf die Verteidigung ihres Territoriums und ihrer Souveränität unterstützt. Wir werden die Ukraine auch weiterhin unterstützen“, heißt es in der Erklärung.

In seiner Rede zog Serhiy Kyslytsya historische Parallelen zwischen der revolutionären Bewegung Argentiniens zu Beginn des 19. Jahrhunderts und dem heutigen Kampf der Ukraine für die Freiheit.

„Vor 215 Jahren entstand in Buenos Aires eine starke Bewegung – die Mai-Revolution. Im Jahr 1810 entschieden sich die Argentinier für Freiheit, Würde und Unabhängigkeit. Heute kämpft die Ukraine für genau diese Prinzipien. Deshalb liegt uns das Motto dieses Ereignisses so sehr am Herzen: Tango de la libertad“, betonte er.

Der Diplomat erinnerte auch daran, dass Argentinien als erstes Land Lateinamerikas 1991 die Unabhängigkeit der Ukraine anerkannt und bereits 1921 die Ukrainische Volksrepublik anerkannt hatte.

„Heute steht Argentinien erneut an der Seite der Ukraine – in der Verurteilung der russischen Aggression und der Bereitstellung humanitärer Hilfe, in einer klaren Position für die Wahrheit und Freiheit der Ukraine. Das ist nicht nur Diplomatie. Das ist echte Freundschaft. Amistad valiente. Amistad verdadera“, betonte Kyslytsya.

Das kulturelle Programm umfasste die Darbietung der Nationalhymnen der Ukraine und Argentiniens durch Yana Tataro, einen Empfang mit traditionellen argentinischen Empanadas und Malbec-Wein sowie Auftritte der Tango-Künstler Oleg Syryk, Natalia Zavadskaya, Dmitry Kuyun und Natalia Luzan.

Der Höhepunkt des Abends war das Konzert „Tango Freedom“, das Astor Piazzolla gewidmet war – dem Komponisten, der die weltweite Wahrnehmung des Tangos grundlegend verändert hat, indem er ihn mit Elementen des Jazz und der Klassik im Stil des Nuevo Tango verband.

„Heute Abend werden wir Zeugen der Vereinigung großartiger ukrainischer Musiker, die Werke unseres geliebten Astor Piazzolla aufführen werden. Möge in diesem Tango zweier Völker immer dieselbe Musik erklingen – die Musik der Freiheit“, sagte Frau Mikusinski.

Die Mai-Revolution (spanisch: Revolución de Mayo) fand vom 18. bis 25. Mai 1810 in Buenos Aires statt. In ihrer Folge wurde die spanische Kolonialverwaltung gestürzt und die nationale Regierung – die Erste Junta – gebildet, die den ersten Schritt zur Unabhängigkeit Argentiniens machte, die am 9. Juli 1816 ausgerufen wurde.

Astor Piazzolla (1921–1992) war ein bedeutender argentinischer Komponist und Bandoneonist, Begründer des Nuevo Tango, der traditionelles Tango mit Elementen des Jazz, der klassischen Musik und der Avantgarde verband. Sein Werk ist weltweit bekannt und gilt als eines der Symbole der kulturellen Identität Argentiniens.

 

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Im Jahr 2024 haben Ukrainer 1,1 Milliarden Überweisungen über Zahlungssysteme getätigt

Die Anzahl der Überweisungen über Zahlungssysteme in der Ukraine stieg 2024 um 28,5 % auf fast 1,1 Mrd. Transaktionen, deren Gesamtwert um 83,7 % auf 1,34 Billionen UAH stieg. Die meisten Transaktionen wurden über das System NovaPay abgewickelt, während das System PrivatMoney gemessen am Volumen führend war, wie die NBU mitteilte.

„Im Laufe des Jahres 2024 wurden Geldtransferdienste tatsächlich von 24 Geldtransfersystemen erbracht, darunter 15 von inländischen und 9 von ausländischen Anbietern“, heißt es im Bericht der Nationalbank über die Finanzmarktinfrastruktur für das Jahr 2024.

Ihren Angaben zufolge stieg das Transaktionsvolumen über PrivatMoney, dessen Betreiber PrivatBank ist, in US-Dollar um 19,24 Mrd. USD von 3,65 Mrd. USD im Jahr 2023, während es bei NovaPay um 7,12 Mrd. USD von 6,37 Mrd. USD stieg. Die NBU präzisierte, dass NovaPay alle Transaktionen innerhalb der Ukraine durchführt, während der Anteil der ukrainischen Transaktionen bei PrivatMoney im vergangenen Jahr 87,15 % betrug.

Den dritten Platz unter den führenden Zahlungsdienstleistern belegt das Zahlungssystem „Finanzwelt“ des Betreibers „Ukrainische Zahlungssystem“ mit einem Volumen, das im vergangenen Jahr von 3,0 Mrd. USD im Jahr 2023 auf 3,98 Mrd. USD gestiegen ist.

Der Anstieg der Marktführer ist teilweise darauf zurückzuführen, dass das Zahlungssystem Moneycom des Betreibers LLC „Swift Garant“, das 2023 mit einem Volumen von 3,50 Mrd. USD den dritten Platz belegte, vom Markt verschwunden ist.

Was die Anzahl der Transaktionen angeht, bleibt NovaPay mit 411 Millionen Transaktionen an der Spitze, obwohl PrivatMoney mit 403 Millionen Transaktionen dicht auf den Fersen ist und „Finanzwelt“ 165 Millionen Transaktionen verzeichnet.

Der durchschnittliche Betrag einer Überweisung innerhalb der Ukraine stieg 2024 um 42,8 % und betrug 1.231,3 UAH. Gleichzeitig blieb das Volumen der Überweisungen aus dem Ausland fast auf dem Niveau des Vorjahres.

Im Jahr 2024 standen auch Mastercard und Visa auf der Liste der wichtigsten Zahlungssysteme der Nationalbank.

Unter diesen Kartenzahlungssystemen bleibt Mastercard mit 7,22 Millionen Transaktionen im Wert von 120,22 Milliarden US-Dollar führend, während Visa 6,29 Millionen Transaktionen im Wert von 95,47 Milliarden US-Dollar verzeichnete. Gleichzeitig verringerte sich der Rückstand von Visa: Nach den Ergebnissen des Jahres 2024 betrug ihr Anteil an den Transaktionen 46,51 % gegenüber 43,07 % im Jahr 2023.

Insgesamt stieg der Betrag der Zahlungen über Kartensysteme im vergangenen Jahr in US-Dollar um nur 1,3 % auf 216,4 Mrd. USD.

Die Einstellung der Ukrainer zu den Ländern Südamerikas – Ergebnisse einer Umfrage

Eine von Active Group in Zusammenarbeit mit Experts Club durchgeführte Umfrage ergab, dass unter den Ländern Südamerikas Argentinien bei den Ukrainern die höchste Sympathie genießt. Den im April 2025 veröffentlichten Daten zufolge äußerten sich 8,4 % der Befragten völlig positiv über dieses Land, weitere 29,3 % überwiegend positiv. Damit hat Argentinien mit 34,6 % den höchsten positiven Saldo in der Region.


An zweiter Stelle liegt Brasilien mit insgesamt 33,3 % positiven Bewertungen (6,4 % – völlig positiv, 26,9 % – überwiegend positiv) und einer Bilanz von 23,9 %. Chile stößt auf eher verhaltene Sympathie: 4,3 % der Befragten stehen dem Land völlig positiv gegenüber, 15,1 % überwiegend positiv, was eine Bilanz von 13,3 % ergibt.
Peru, Bolivien und Uruguay liegen bei einer positiven Bilanz von 10 % oder etwas darüber. Besonders bemerkenswert ist, dass dieser Wert für Bolivien trotz einer recht hohen neutralen Einstellung von 70,5 % bei 8,6 % liegt.
Deutlich schlechter sieht es für Kolumbien aus, das mit minus 4,5 % den niedrigsten Saldo in der Region aufweist. 18,1 % der Befragten äußerten sich überwiegend negativ, was deutlich über den insgesamt 14,6 % positiver Wahrnehmungen liegt. Venezuela hat ebenfalls eine negative Bilanz von minus 2,1 %, was vor allem auf die politische Instabilität und negative Assoziationen in den Medien zurückzuführen ist.
Die meisten Länder Südamerikas werden von den Ukrainern überwiegend neutral wahrgenommen. In Paraguay, Surinam, Guyana und Uruguay schwankt der Anteil der neutralen Einstellungen zwischen 71 % und 74 %. Dies zeugt von einem schwachen emotionalen Kontakt und einer unzureichenden Präsenz dieser Länder im Informationsfeld der Ukraine.
„Die Länder Lateinamerikas bleiben größtenteils außerhalb des aktiven Interesses der Ukraine, was sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich bringt. Dort, wo die Neutralität hoch ist, gibt es Raum für Diplomatie, kulturellen Austausch und den Aufbau eines positiven Images“, kommentiert Maxim Urakin, Doktor der Wirtschaftswissenschaften und Gründer des Experts Club.

 

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